Hitchhiker
Neuling
- Registriert
- 24. Mai 2006
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Verwischt
Wir hatten uns beim Pokerspiel kennen gelernt und diesmal in einem Café getroffen, saßen uns gegenüber. Ich war fasziniert von ihm. Natürlich wusste ich, dass er dealte, mir war auch klar, dass er schmuggelte, Zigaretten über die Grenze und geklauten Schmuck. Er hätte ein hartes Gesicht..., empfanden andere Menschen. Durch unsere Vertrautheit nahm ich vor allem wahr, mich nicht fürchten zu müssen. Wir kannten uns nun ein paar Wochen, hatten bereits bei mir zu Hause gemeinsam mit den Fingern Spaghetti in Tomatensauce gesessen, Whisky aus der Flasche getrunken und Musik bis zum Anschlag aufgedreht. Ich höre noch seine Worte: "Wer hätte gedacht, dass ich mich mal so hingezogen fühle zu einer wie Dir", begleitet von mir geltenden Attributen, die mich gleichermaßen belustigten wie befremdeten.
Wir hatten fast verboten ausschweifenden Sex. An unserem Tisch saß sich noch ein Paar gegenüber, die Beiden schlürften wortlos ihren Pharisäer, während unsere Blicke miteinander vögelten. Es gab keine Bedienung in dieser Kaschemme, doch ich sah sie voller schemenhafter toter Gäste, die ein kurzes Zwischenmahl oder Getränke zu sich nahmen. Woher sie kamen und wohin sie gingen, was sie aßen und tranken, nichts davon interessierte mich. Boris faltete ein postergroßes Papier auf, in dem sich wohl zirka 150 Gramm Schnee befanden. Er steckte den ganzen Kopf hinein, inhalierte geräuschvoll und hustete in das Plakat. Das Paar am Tisch schaute träge zu ihm, zu mir, niemand sprach, und bald waren sie im flimmernden Bildschirm untergetaucht.
Als Boris' Kopf sich vom Koks-behäuften Papier erhob, sah ich sein Gesicht über und über rosa-weiß, fast ganz weiß, wie von einem Kind, das seinen Kopf in eine Mehlschüssel getaucht hatte. Er lachte wild und fegte mit seiner großen Pranke und einem heftigen Stoß das Papier mit dem restlichen Koks vom Tisch. Schon spuckte er in die Hände und rieb sich das Gesicht, um sich das weiße Gestäub von seinen Händen zu lecken. Dabei schaute er mich mit gierigen Augen an, seine Pupillen wirkten weit, sein fleischiger Mund spitzte sich mir entgegen. Seine Nasenlöcher blieben weiß, sogar das Grübchen zwischen Unterlippe und Kinnspitze. Ich konnte nichts mehr sagen, lachte nur noch und beugte mich über den Tisch ihm entgegen, wurde von sicher sechs oder acht Händen umarmt, geküsst und liebkost. Mir war bewusst, dass ich gut aufgehoben war, auch wenn ich manches Mal Angst hatte. "Eines Tages stirbst Du noch in meiner Gegenwart", sagte ich, "vielleicht wirst du festgenommen vom Sondereinsatzkommando oder zusammengeschlagen von der Bande, die auf dein Zeug wartet. Es ist schließlich schon bezahlt. Sie werden es mit Milchzucker strecken und das vierfache des Preises herausholen". Lachend strich er mir über die Wange. "Darling, kümmer dich nicht um Dinge, die dich nicht angehen", brummte er hämisch. Der Gegenwert des vom Tisch gewirbelten Kokains, das sich staubfein verteilt hatte... nichts als schnöder Mammon?
Er grinste, und ich versuchte wahrzunehmen, ob alle Anderen mittlerweile fortgegangen wären. Auf dem Weg zu mir nach Hause hatte ich gesagt: "Lass mich etwas ausruhen, ich muss auch noch Joey füttern". "Ich hasse diesen vermaledeiten Kater, er ist nicht einmal ganz schwarz". 'Nein', dachte ich, 'weiße Pfoten hat er, eine weiße Kehle und über dem Maul noch einen weißen Strich, einen Doppel-Bart', wie ich es nannte. Genau so liebte ich ihn.
Ich lief durch die Straßen hinter Boris her, das kannte ich schon, er war ja drauf. Ich trug Pumps und einen engen Minirock mit Schlitz, konnte eh nur kleine Schritte tun. Alles war egal, auch dass er Fensterscheiben zerschlug mit der bloßen Faust, seine Hände bluteten und er brüllte, zwischendurch rotzte und spuckte. Es kam nur vom Schnee. Sein Gang war lässiger und schlacksiger denn je, die enge Jeans war so blutig wie sein T-Shirt, sie umzauberten seinen knackigen Hintern.
Selbst als wir an dem Tierpräparator vorbeikamen und den Stapel Hunde auf dem Bürgersteig überkletterten, kicherten wir. Ratten liefen neben uns und zwischen unseren Füßen, sie quiekten ein mazedonisches Liebeslied. Boris, stolz und sensibel, hart und sentimental? Ich fühlte seine klebrig-warme Hand um meine, wir liefen durch die Einfahrt bis in den zweiten Hinterhof, die Stiegen hinauf, glucksend und außer Atem. Drinnen rissen wir die Fenster auf. Von dem Viertel magischen Pilz vorhin hatte ich gekotzt, der beißende Geruch hing in der Wohnung fest. Nachdem Joey die Leber verputzt hatte, legte ich mich auf's Sofa, schloss die Augen, derweil Boris ins Nebenzimmer verschwand. Joey lief mauzend durch das Zimmer, in dem ich träumte. Wahrscheinlich jagte er Motten. Ich war nur noch müde. Boris schwieg im seinem Raum.
An der Decke sah ich zwischendurch die Schatten von Autolichtern und Laternen, die Nachbarn schienen die Spätnachrichten oder das Wort zum Sonntag zu hören, keine Ahnung. Ich war kurz vor dem Einschlafen, als ein Mann durch mein Fenster stieg. Einen Säbel in der Hand, bedeutete er mir schweigend und mit aufgerissenem Blick, keinen Mucks von mir zu geben, ansonsten sei ich nicht mehr von dieser Welt. Paralysiert lag ich nun dort, Lichter blitzen im Säbel. Ich wusste, er wollte Boris. Mein Herz klopfte, ein wenig Urin tröpfelte in meinen Slip, meine Schläfen trommelten, Säure stieg aus meinem Magen. Ich musste an mich halten, nicht wieder zu erbrechen.
Ich sah einen Messerschaft aus Joeys Kehle ragen und wie sein Blut rhythmisch auf den zigarettenverbrannten, ehemals hellen Teppich spritzte, er würgte und gluckerte wie ich. Der Mann schlich sich ins Nebenzimmer, der nächste Typ kletterte gerade in mein Zimmer, er hatte eine eingefallene Wange, eigentlich nur eine wirkliche. Irre lachend hielt auch er mir die Spitze eines Messers entgegen. Ich wusste längst, ich hatte still zu sein, spürte voller Angst dem Trommeln im Hals und dem bebenden Rumpf nach, hoffte, meine Stimme drosseln zu können. Tränen liefen in meine Ohren, während ich an die Decke starrte und leise japste und wimmerte. Die beiden Männer wollten gehen, wie sie gekommen waren, doch als sie in den Fensterkreuzen hingen, barsten die Angeln. Langsam und leise schwebten sie durch die schwüle Sommerluft bis auf den Asphalt. Im Nebenzimmer blieb es still. Ich schaltete den Videorecorder aus, den Ventilator an und ging zur Toilette. Während ich mich übergab, sog mich der Abfluss mit sich. Kein Strampeln konnte sich diesem Vorgang entziehen.
Nun bin ich hier, liege auf euch und rieche das Formalin in eurem Fell. Boris kommt mich sicher eines Tages besuchen. Ich kann mich nicht bewegen, höre mein Herz nicht schlagen und bringe kein Wort aus mir heraus. Joey baumelt immer noch über mir an einer Kette von der Decke, auf ihm sitzt schaukelnd mein anderes Ich und lacht.
Ich halte die Augen geschlossen, bleibe steif, nicht weil ich es wollte, sondern weil nichts Anderes geht. Die Leute halten mich für verstorben, gucken mich prüfend an, manche tasten an mir herum oder tätscheln meine Wangen, wollen meine Atemtätigkeit prüfen, aber sie fühlen weder warmen Hauch aus meiner Nase strömen, noch sehen sie gerötete Wangen oder ein Wimpernflimmern.
Ich mag mich jetzt noch nicht äußern, mich nicht bewegen, sie nicht ansehen oder lauthals beleidigen, selbst dann nicht, wenn ich es könnte. Doch ich nehme alles wahr durch meine Lider, ich höre jeden Laut, den sie tuscheln, weiß um ihre Nöte und Ängste, ihre verborgene Lust, ihre Geheimnisse und Perversionen. Der eine da im Smoking, mit seiner 20 Jahre jüngeren Frau, die das Rubincollier trägt und den Brillantring, der Fettwanst, der ihr Anzüglichkeiten ins Ohr flüstert, die ich besser nicht gehört hätte, benimmt sich wie ein Nekrophiler, tastet mich hastig ab, als seine brünette Begleitung flink in ihr Handy tippt. Er hat große Ähnlichkeit mit Boris, seine Augen scheinen ihm verdammt verwandt. Die Beiden wollen mich kaufen, sie unterhalten sich mit dem hageren, einwangigen Mann, zahlen in bar, sagen sie. Sie waren auch im Café, saßen an unserem Tisch. Ich muss dem alten Sack beizeiten die wahngeilen Augäpfel ausschälen.8o 8o 8o
Wir hatten uns beim Pokerspiel kennen gelernt und diesmal in einem Café getroffen, saßen uns gegenüber. Ich war fasziniert von ihm. Natürlich wusste ich, dass er dealte, mir war auch klar, dass er schmuggelte, Zigaretten über die Grenze und geklauten Schmuck. Er hätte ein hartes Gesicht..., empfanden andere Menschen. Durch unsere Vertrautheit nahm ich vor allem wahr, mich nicht fürchten zu müssen. Wir kannten uns nun ein paar Wochen, hatten bereits bei mir zu Hause gemeinsam mit den Fingern Spaghetti in Tomatensauce gesessen, Whisky aus der Flasche getrunken und Musik bis zum Anschlag aufgedreht. Ich höre noch seine Worte: "Wer hätte gedacht, dass ich mich mal so hingezogen fühle zu einer wie Dir", begleitet von mir geltenden Attributen, die mich gleichermaßen belustigten wie befremdeten.
Wir hatten fast verboten ausschweifenden Sex. An unserem Tisch saß sich noch ein Paar gegenüber, die Beiden schlürften wortlos ihren Pharisäer, während unsere Blicke miteinander vögelten. Es gab keine Bedienung in dieser Kaschemme, doch ich sah sie voller schemenhafter toter Gäste, die ein kurzes Zwischenmahl oder Getränke zu sich nahmen. Woher sie kamen und wohin sie gingen, was sie aßen und tranken, nichts davon interessierte mich. Boris faltete ein postergroßes Papier auf, in dem sich wohl zirka 150 Gramm Schnee befanden. Er steckte den ganzen Kopf hinein, inhalierte geräuschvoll und hustete in das Plakat. Das Paar am Tisch schaute träge zu ihm, zu mir, niemand sprach, und bald waren sie im flimmernden Bildschirm untergetaucht.
Als Boris' Kopf sich vom Koks-behäuften Papier erhob, sah ich sein Gesicht über und über rosa-weiß, fast ganz weiß, wie von einem Kind, das seinen Kopf in eine Mehlschüssel getaucht hatte. Er lachte wild und fegte mit seiner großen Pranke und einem heftigen Stoß das Papier mit dem restlichen Koks vom Tisch. Schon spuckte er in die Hände und rieb sich das Gesicht, um sich das weiße Gestäub von seinen Händen zu lecken. Dabei schaute er mich mit gierigen Augen an, seine Pupillen wirkten weit, sein fleischiger Mund spitzte sich mir entgegen. Seine Nasenlöcher blieben weiß, sogar das Grübchen zwischen Unterlippe und Kinnspitze. Ich konnte nichts mehr sagen, lachte nur noch und beugte mich über den Tisch ihm entgegen, wurde von sicher sechs oder acht Händen umarmt, geküsst und liebkost. Mir war bewusst, dass ich gut aufgehoben war, auch wenn ich manches Mal Angst hatte. "Eines Tages stirbst Du noch in meiner Gegenwart", sagte ich, "vielleicht wirst du festgenommen vom Sondereinsatzkommando oder zusammengeschlagen von der Bande, die auf dein Zeug wartet. Es ist schließlich schon bezahlt. Sie werden es mit Milchzucker strecken und das vierfache des Preises herausholen". Lachend strich er mir über die Wange. "Darling, kümmer dich nicht um Dinge, die dich nicht angehen", brummte er hämisch. Der Gegenwert des vom Tisch gewirbelten Kokains, das sich staubfein verteilt hatte... nichts als schnöder Mammon?
Er grinste, und ich versuchte wahrzunehmen, ob alle Anderen mittlerweile fortgegangen wären. Auf dem Weg zu mir nach Hause hatte ich gesagt: "Lass mich etwas ausruhen, ich muss auch noch Joey füttern". "Ich hasse diesen vermaledeiten Kater, er ist nicht einmal ganz schwarz". 'Nein', dachte ich, 'weiße Pfoten hat er, eine weiße Kehle und über dem Maul noch einen weißen Strich, einen Doppel-Bart', wie ich es nannte. Genau so liebte ich ihn.
Ich lief durch die Straßen hinter Boris her, das kannte ich schon, er war ja drauf. Ich trug Pumps und einen engen Minirock mit Schlitz, konnte eh nur kleine Schritte tun. Alles war egal, auch dass er Fensterscheiben zerschlug mit der bloßen Faust, seine Hände bluteten und er brüllte, zwischendurch rotzte und spuckte. Es kam nur vom Schnee. Sein Gang war lässiger und schlacksiger denn je, die enge Jeans war so blutig wie sein T-Shirt, sie umzauberten seinen knackigen Hintern.
Selbst als wir an dem Tierpräparator vorbeikamen und den Stapel Hunde auf dem Bürgersteig überkletterten, kicherten wir. Ratten liefen neben uns und zwischen unseren Füßen, sie quiekten ein mazedonisches Liebeslied. Boris, stolz und sensibel, hart und sentimental? Ich fühlte seine klebrig-warme Hand um meine, wir liefen durch die Einfahrt bis in den zweiten Hinterhof, die Stiegen hinauf, glucksend und außer Atem. Drinnen rissen wir die Fenster auf. Von dem Viertel magischen Pilz vorhin hatte ich gekotzt, der beißende Geruch hing in der Wohnung fest. Nachdem Joey die Leber verputzt hatte, legte ich mich auf's Sofa, schloss die Augen, derweil Boris ins Nebenzimmer verschwand. Joey lief mauzend durch das Zimmer, in dem ich träumte. Wahrscheinlich jagte er Motten. Ich war nur noch müde. Boris schwieg im seinem Raum.
An der Decke sah ich zwischendurch die Schatten von Autolichtern und Laternen, die Nachbarn schienen die Spätnachrichten oder das Wort zum Sonntag zu hören, keine Ahnung. Ich war kurz vor dem Einschlafen, als ein Mann durch mein Fenster stieg. Einen Säbel in der Hand, bedeutete er mir schweigend und mit aufgerissenem Blick, keinen Mucks von mir zu geben, ansonsten sei ich nicht mehr von dieser Welt. Paralysiert lag ich nun dort, Lichter blitzen im Säbel. Ich wusste, er wollte Boris. Mein Herz klopfte, ein wenig Urin tröpfelte in meinen Slip, meine Schläfen trommelten, Säure stieg aus meinem Magen. Ich musste an mich halten, nicht wieder zu erbrechen.
Ich sah einen Messerschaft aus Joeys Kehle ragen und wie sein Blut rhythmisch auf den zigarettenverbrannten, ehemals hellen Teppich spritzte, er würgte und gluckerte wie ich. Der Mann schlich sich ins Nebenzimmer, der nächste Typ kletterte gerade in mein Zimmer, er hatte eine eingefallene Wange, eigentlich nur eine wirkliche. Irre lachend hielt auch er mir die Spitze eines Messers entgegen. Ich wusste längst, ich hatte still zu sein, spürte voller Angst dem Trommeln im Hals und dem bebenden Rumpf nach, hoffte, meine Stimme drosseln zu können. Tränen liefen in meine Ohren, während ich an die Decke starrte und leise japste und wimmerte. Die beiden Männer wollten gehen, wie sie gekommen waren, doch als sie in den Fensterkreuzen hingen, barsten die Angeln. Langsam und leise schwebten sie durch die schwüle Sommerluft bis auf den Asphalt. Im Nebenzimmer blieb es still. Ich schaltete den Videorecorder aus, den Ventilator an und ging zur Toilette. Während ich mich übergab, sog mich der Abfluss mit sich. Kein Strampeln konnte sich diesem Vorgang entziehen.
Nun bin ich hier, liege auf euch und rieche das Formalin in eurem Fell. Boris kommt mich sicher eines Tages besuchen. Ich kann mich nicht bewegen, höre mein Herz nicht schlagen und bringe kein Wort aus mir heraus. Joey baumelt immer noch über mir an einer Kette von der Decke, auf ihm sitzt schaukelnd mein anderes Ich und lacht.
Ich halte die Augen geschlossen, bleibe steif, nicht weil ich es wollte, sondern weil nichts Anderes geht. Die Leute halten mich für verstorben, gucken mich prüfend an, manche tasten an mir herum oder tätscheln meine Wangen, wollen meine Atemtätigkeit prüfen, aber sie fühlen weder warmen Hauch aus meiner Nase strömen, noch sehen sie gerötete Wangen oder ein Wimpernflimmern.
Ich mag mich jetzt noch nicht äußern, mich nicht bewegen, sie nicht ansehen oder lauthals beleidigen, selbst dann nicht, wenn ich es könnte. Doch ich nehme alles wahr durch meine Lider, ich höre jeden Laut, den sie tuscheln, weiß um ihre Nöte und Ängste, ihre verborgene Lust, ihre Geheimnisse und Perversionen. Der eine da im Smoking, mit seiner 20 Jahre jüngeren Frau, die das Rubincollier trägt und den Brillantring, der Fettwanst, der ihr Anzüglichkeiten ins Ohr flüstert, die ich besser nicht gehört hätte, benimmt sich wie ein Nekrophiler, tastet mich hastig ab, als seine brünette Begleitung flink in ihr Handy tippt. Er hat große Ähnlichkeit mit Boris, seine Augen scheinen ihm verdammt verwandt. Die Beiden wollen mich kaufen, sie unterhalten sich mit dem hageren, einwangigen Mann, zahlen in bar, sagen sie. Sie waren auch im Café, saßen an unserem Tisch. Ich muss dem alten Sack beizeiten die wahngeilen Augäpfel ausschälen.8o 8o 8o