K
Kinshasa Beatboy
Guest
Stöbere noch nicht sonderlich lange in Rollenspielforen.
Eine der für mich verwunderlichsten Erkenntnisse aus den bisherigen Eindrücken ist für mich, dass ein hohes Maß an Regeltreue als Konsequenz aus "regelbrechenden" SL vehement eingefordert wird. Die Vertreter dieser Leitlinie sind ja allseits bekannt und äußern sich recht lautstark und bisweilen aggressiv. Auf mich wirkt dieser Standpunkt allerdings noch immer irgendwie irreal, da ich in vielen, vielen Jahren als Rollenspieler bislang noch nie einem der oftmals zitierten willkürlichen/selbstherrlichen/betrügenden/hinterhältigen Meister begegnet bin, die als Begründung für Regeltreue so oft Erwähnung finden. Aber vielleicht unterliegt mein Wahrnehmungshorizont auch einer systematischen Verzerrung.
Daher meine Frage:
In wie vielen, regelmäßigen Runden mit 3+ Sitzungen häufig hast Du Dich vom SL systematisch übervorteilt gefühlt?
Mir geht es dabei nicht um irgendwelche Con- oder Probesessions mit weitgehend Unbekannten. Vielmehr würde mich interessieren, ob Ihr bei regelmäßigen Runden mit angenehmen Mitspielern und einem ebensolchen Umfeld persönlich die Erfahrung gemacht habt, dass der SL die Spieler systematisch gegen deren Willen übervorteilt. Mir ist das nämlich wie oben erwähnt noch nie passiert (bzw. einmal passiert, aber in einem kurzen, freundlichen und gemeinsamen Gespräch problemlos gelöst worden) und ich frage mich, ob der hinterhältig die Spieler verarschende SL nur ein durch Wiederholung und Überzeichnung geschaffener Strohmann sein könnte.
Falls Ihr tatsächlich mal in einer regelmäßigen Runde mit Euch grundsätzlich sympathischen Leuten in eine Ohnmachtssituation aufgrund eines wider Euren Willen schummelnden und veränderungsunwilligen SL geraten seid, würden mich konkrete Hintergründe aus erster Hand interessieren.
Werde das Thema zudem forenübergreifend platzieren und schauen, ob es signifikante Unterschiede gibt.
Eine der für mich verwunderlichsten Erkenntnisse aus den bisherigen Eindrücken ist für mich, dass ein hohes Maß an Regeltreue als Konsequenz aus "regelbrechenden" SL vehement eingefordert wird. Die Vertreter dieser Leitlinie sind ja allseits bekannt und äußern sich recht lautstark und bisweilen aggressiv. Auf mich wirkt dieser Standpunkt allerdings noch immer irgendwie irreal, da ich in vielen, vielen Jahren als Rollenspieler bislang noch nie einem der oftmals zitierten willkürlichen/selbstherrlichen/betrügenden/hinterhältigen Meister begegnet bin, die als Begründung für Regeltreue so oft Erwähnung finden. Aber vielleicht unterliegt mein Wahrnehmungshorizont auch einer systematischen Verzerrung.
Daher meine Frage:
In wie vielen, regelmäßigen Runden mit 3+ Sitzungen häufig hast Du Dich vom SL systematisch übervorteilt gefühlt?
Mir geht es dabei nicht um irgendwelche Con- oder Probesessions mit weitgehend Unbekannten. Vielmehr würde mich interessieren, ob Ihr bei regelmäßigen Runden mit angenehmen Mitspielern und einem ebensolchen Umfeld persönlich die Erfahrung gemacht habt, dass der SL die Spieler systematisch gegen deren Willen übervorteilt. Mir ist das nämlich wie oben erwähnt noch nie passiert (bzw. einmal passiert, aber in einem kurzen, freundlichen und gemeinsamen Gespräch problemlos gelöst worden) und ich frage mich, ob der hinterhältig die Spieler verarschende SL nur ein durch Wiederholung und Überzeichnung geschaffener Strohmann sein könnte.
Falls Ihr tatsächlich mal in einer regelmäßigen Runde mit Euch grundsätzlich sympathischen Leuten in eine Ohnmachtssituation aufgrund eines wider Euren Willen schummelnden und veränderungsunwilligen SL geraten seid, würden mich konkrete Hintergründe aus erster Hand interessieren.
Werde das Thema zudem forenübergreifend platzieren und schauen, ob es signifikante Unterschiede gibt.