Vampire und Beruf

AW: Vampire und Beruf

Die Ansätze eurer Ideen finde ich grundsätzlich gut, aber entweder muss das Ganze dann etwas gründlicher durchdacht sein und / oder mit den entsprechenden Fähigkeiten begründet sein.
Dann wäre das auch bei mir kein grosses Problem.
 
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Die Sache ist die: Einige Jahre lang mag das alles ganz lustig sein, als punkiger Brujah oder siffiger Gangrel...aber irgendwann ist es einfach so, das du mehr willst. Mehr Macht, Ansehen, Einfluss, Status...und das erreichst du nicht, wenn du dich gehen lässt.
Im Übrigen gibt es gerade einmal zwei Clans, bei denen ich es grob nachvollziehen könnte, das sie keinen Wert auf Geld legen:
Gangrel und Malkavianer.
Der Brujah will früher oder später mal was reissen können...die Situation in seinem Viertel verbessern, Rechte für Minderheiten durchdrücken,... der Nossi ist an besonderer Ausrüstung interessiert (wasser- und umweltresistenter PC, Material um den Haven trocken zu halten, Überwachungsausrüstung,...)

Du denkst erstens zu Menschlich und zweitens ist seine Sichtweite ziemlich begrenzt, besonders der Vergleich mit den Nossis die klauen sich alles was die haben wollen oder Ghulen nen Dienstleister der es ihnen besorgt die brauchen kein Geld.:opa:

@Toxex
sei froh, das du nicht bei mir spielst. Da würde in kürzester Zeit eine grosse Jagd von Polizei und BKA / FBI nach dem Serienmörder losgehen. Und glaub mir, solche Gruppierungen sind äusserst effektiv wenn sie im Hintergrund von einem Vampir gesteuert werden, der den Maskeradebrecher ausfindig machen will....
Im Übrigen: Die Bezeichnung "Mindere Clans" existiert seit dem Mittelalter nicht mehr. Das sind inzwischen Mitglieder der Sekten oder Unabhängige. Und war selbst im MA regional sehr unterschiedlich - solltest du das anders sehen, bezeichne einen Assamiten im Orient als "minder" ;)

1.Ich hab kein einziges mal das Wort Morden benutzt diese Dinge gehen auch ohne jemanden zu töten.
2.Die Bezeichnung "Mindere Clans" existiert solange wie es aktive Ahnen gibt die das Mittelalter miterlebt haben, das spielt zwar keine Rolle mehr in der Gesellschaft aber in den Köpfen lebt es weiter.

Die beiden Sätze verstehe ich nicht, sie ergeben keinen Sinn.

Das Erste sollte Reisen bedeuten, die meisten Vampire verlassen ihre Stadt nicht sofern sie nicht von einem Normanden Rudel abstammen, sie in sehr hohen Positionen sind oder ihr Unleben bedroht ist.
Und selbst wenn man sehr viel Geld besitzt sind gesellschaftlichen Verpflichtungen um die Maskerade zu wahren immer noch ein Problem.
 
AW: Vampire und Beruf

@Toxex
Ich redete nur zum Teil von Maskerade-Verpflichtungen.
Gäbe es bei mir z.b. einen Ball des Prinzen, und ein Brujah würde mit Lederjacke, Springerstiefeln und Sonnenbrille auf seiner Harley ankommen würde er
a) ausgelacht werden, und für die nächsten 50 Jahre der Witz der Domäne sein und
b) nicht reingelassen

Wenn sich deine Nossis alles zusammen klauen... an gute Spezialausrüstung musst du erst einmal rankommen. Die kannst du nicht "einfach so mal klauen". Und auch bei einem starken Anstieg von unaufklärbaren Diebstählen / Betrügereien durch unsichtbare Diebe bzw. perfekte "Verführer" (Präsenz / Beherrschung) würde ich die Polizei einschalten.

Ich weiss nicht, aber bei mir leben die Vampire einfach nicht im luftleeren Raum, in dem sie mit Menschen tun und lassen können was sie wollen. Es wird immer Konsequenzen haben was sie tun bzw. wie sie handeln, nur nicht immer negative.
 
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@Toxex
Ich redete nur zum Teil von Maskerade-Verpflichtungen.
Gäbe es bei mir z.b. einen Ball des Prinzen, und ein Brujah würde mit Lederjacke, Springerstiefeln und Sonnenbrille auf seiner Harley ankommen würde er
a) ausgelacht werden, und für die nächsten 50 Jahre der Witz der Domäne sein und
b) nicht reingelassen

Erstens bedenkst du nicht das der Brujah mit diesem Auftreten vieleicht nur vor hat zu provozieren und zweitens wenn ein Brujah von sich aus so rumrennt dann gehört er wohl zu den Leuten die garnicht auf so einem Ball erscheinen würden selbst wenn sie eingelanden sind.
Sicher Toreador, Malkavianer, Venture und Tremere würden sich sicherlich sein Anziehen aber der Durchschnittliche Brujah, Nosferatu oder gangrel lacht diese dafür eher aus.
Wenn sich deine Nossis alles zusammen klauen... an gute Spezialausrüstung musst du erst einmal rankommen. Die kannst du nicht "einfach so mal klauen". Und auch bei einem starken Anstieg von unaufklärbaren Diebstählen / Betrügereien durch unsichtbare Diebe bzw. perfekte "Verführer" (Präsenz / Beherrschung) würde ich die Polizei einschalten.

Du machst es dir zu einfach indem du die Nosferatu als totale Anfänger hinstellst die keine Ahnung haben was sie da machen, wobei das totale Gegenteil der Fall ist.
Die Nosferatu sind wie alle Vampire meister der Manipulation und nutzen meisterhaft die Bürokratie/Verwaltung aus um an ihre Ziele zu kommen und der beste Diebstahl ist immer noch ein Diebstahl den keiner merkt.

Und selbst wenn der Diebstahl bemerkt wirt und das der Polizei gemeldet wird heißt das nicht das diese dann überhaupt etwas findet ober überhaupt einen Anhaltspunkt hätten um auf die Nosferatu zu bekommen.
Die Verbrechensrate in der Welt der Dunkelheit ist hoch und ich möchte lieber nicht wissen wie da die Aufklärungsrate der Polizei aussieht, zudem welcher starken Anstieg von unaufklärbaren Diebstählen / Betrügereien?
Wenn die Nosferatu Jahrhunderte/Jahrzehnte das in einer Stadt praktizieren bemerkt die Polizei da keinen Unterschied und selbst wenn eine bestimmte Art von Verbrechen ansteigt muss die Polizei da erstmal einen Zusammenhang finden.

Sicher die Polizei oder ein besessener Polizeibeamter kann für die Spieler zum echten problem werden aber in der Regel sieht dem nicht so aus, wenn man nur etwas aufpasst und offensichtliche Fehler vermeidet.

Ich weiss nicht, aber bei mir leben die Vampire einfach nicht im luftleeren Raum, in dem sie mit Menschen tun und lassen können was sie wollen. Es wird immer Konsequenzen haben was sie tun bzw. wie sie handeln, nur nicht immer negative.

Alles hat Konsequenzen im Leben, die Fragte ist wie groß diese Konsequenzen sind und ob sie fürs eigene Wohlbefinden keine Nachteile haben.
Und obwohl Menschen zu den größten Problem werden können die ein Vampir haben kann so sieht es in der Regel eher anders aus, besonders wenn man es nicht direkt mit einzelnen Personen zu tun hat sondern nur mit Menschlichen organisationen.
Einzelne Menschen die aus Dingen eine persöhnliche Sache machen oder ein aufgebrachter Mob mit Fackeln die sind eine große Bedrohung, aber eine Organisation die eine Verwaltung besitzt kann man Problemlos manipulieren.
 
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@Toxex
Erstens bedenkst du nicht das der Brujah mit diesem Auftreten vieleicht nur vor hat zu provozieren und zweitens wenn ein Brujah von sich aus so rumrennt dann gehört er wohl zu den Leuten die garnicht auf so einem Ball erscheinen würden selbst wenn sie eingelanden sind.
Sicher Toreador, Malkavianer, Venture und Tremere würden sich sicherlich sein Anziehen aber der Durchschnittliche Brujah, Nosferatu oder gangrel lacht diese dafür eher aus.
du scheinst ein sehr eingeengtes Bild von Vampire zu haben, wenn es bei dir "den durchschnittlichen XX" gibt. Die Vampire gehen zum Beispiel hin, weil es ihnen die Möglichkeit bietet, Kontakte zu knüpfen und Beziehungen zu vertiefen. Zumal du in einer meiner Chroniken definitiv Ärger bekommen würdest, wenn du eine Einladung des Prinzen ignorieren würdest.
Du machst es dir zu einfach indem du die Nosferatu als totale Anfänger hinstellst die keine Ahnung haben was sie da machen, wobei das totale Gegenteil der Fall ist.
Die Nosferatu sind wie alle Vampire Meister der Manipulation und nutzen meisterhaft die Bürokratie/Verwaltung aus um an ihre Ziele zu kommen und der beste Diebstahl ist immer noch ein Diebstahl den keiner merkt.
*ironie an* Klar, jeder frisch gezeugte Nossi ist ein Meister der Manipulation, genauso jeder Vampir. *ironie aus*
Mal im Ernst: Um Bürokratie und Verwaltung beeinflussen zu können musst du tagsüber agieren. Oder jemanden haben, der es für dich macht.
Das ein jahrzehnte alter Nossi die entsprechenden Kontakte hat: Mag sein. Hängt vom Konzept des Charakters ab. Doch ein frisch erschaffener hat - zumindest bei mir - erst einmal einige Abende lang mit seinem neuen Unlebensumständen zu tun, und muss sich darum kümmern wie er zurecht kommt.
Um kurz zum Meister der Manipulation zu kommen einige Gegenbeispiele: Gangrel, Brujah (wenn wir von deinem Lederjacken-Schläger ausgehen auf jeden Fall), in ihre Burg zurückgezogene Tzimisce der alten Welt...

Und selbst wenn der Diebstahl bemerkt wirt und das der Polizei gemeldet wird heißt das nicht das diese dann überhaupt etwas findet ober überhaupt einen Anhaltspunkt hätten um auf die Nosferatu zu bekommen.
[...]Wenn die Nosferatu Jahrhunderte/Jahrzehnte das in einer Stadt praktizieren bemerkt die Polizei da keinen Unterschied und selbst wenn eine bestimmte Art von Verbrechen ansteigt muss die Polizei da erstmal einen Zusammenhang finden.
Nun, bei mir kannst du von der Prämisse ausgehen, das diese Organisationen von mindestens einem Ahnen (Ventrue z.b.) gesteuert werden, die ein Auge darauf haben ob solche Geschichten in ihrer Stadt passieren. Schon allein um die Maskerade zu wahren und im Zweifelsfall die Scherben aufzuräumen. Und - bei mir - wäre es diesem Ahnen nicht egal wenn es dauernd Diebstähle von Jungvampiren / Vampiren gäbe.
Von daher sehe ich gerade in solchen Organisationen die grössere Gefahr, der Mob mit Fackeln tritt eher selten auf - da müssen sich meine Spieler schon unglaublich dämlich aufgeführt haben - genauso wie "der Einzelne auf Rachefeldzug".
Die Polizei ist - bei mir - meist eine recht effektive Organisation, die gar nicht so leicht abzuschütteln ist. Das Einzige, was du als Vampir nicht hinterlässt sind Fingerabdrücke... aber ein Haar, eine Hautschuppe, ein Blutstropfen reichen aus um sehr interessante Ergebnisse zu bekommen.
"Sir, das Haar aus dem Haus... der Kerl muss schon seit 40 Jahren tot sein. Wir scheinen es mit einer Leiche mit Haarausfall zu tun zu haben."


Mir kommt es immer mehr so vor, als hätten wir beide sehr unterschiedliche Spielansätze. Du die Vampire, denen alles möglich ist, und die aus unerschöpflichen mysteriösen Geldquellen versorgt werden und ich die des "begründeten Realismus". Ist nicht tragisch, aber ich glaube nicht, das wir beide auf einen Nenner kommen werden. Dazu ist unsere Sicht der WoD zu verschieden... was uns nicht daran hindert, weiter zu diskutieren ;)
 
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@Toxex

du scheinst ein sehr eingeengtes Bild von Vampire zu haben, wenn es bei dir "den durchschnittlichen XX" gibt. Die Vampire gehen zum Beispiel hin, weil es ihnen die Möglichkeit bietet, Kontakte zu knüpfen und Beziehungen zu vertiefen. Zumal du in einer meiner Chroniken definitiv Ärger bekommen würdest, wenn du eine Einladung des Prinzen ignorieren würdest.

Das Klischee existiert nunmal in der Wod daran kann man nichts ändern deswegen gibt es den Durchschnittlichen XX, zudem wenn du keinen Durchschnittlichen XX haben willst dann würdest du nicht mit so blaßen Argument wie der Möglichkeit Kontakte zu knüpfen kommen.
Immerhin ist es so das sich die Vampire unter einander verachten, sie sagen es zwar selten aber es ist so um Grunde wäre jeder Vampir am liebsten der einzige Vampir in der Stadt.
Zudem die Vampire die zueinander Beziehungen pflegen vertiefen diese Abseits von solchen Veranstalltungen des Prinzen, sowas ist immer nur ein reines Machtspielchen, da geht man hin um von den Harpyien gesehn zu werden oder bleibt weg wenn man solche Art der Politik verabscheut.

Zudem spricht es nicht grade für deine Chronik, wenn man so eine öffentliche Einladung des Prinzen auschlälgt und ärger bekommt.
Wenn man sowas macht wie es z.b. jeder Anarch einer Stadt tut, dann symbolisiert man das man nicht grade der beste Freund des Prinzen ist und nix mit ihm zu tun haben will, aber es braucht schon einen ziemlich schlechten Prinzen um sowas zu bestrafen.

*ironie an* Klar, jeder frisch gezeugte Nossi ist ein Meister der Manipulation, genauso jeder Vampir. *ironie aus*
Extrem schlechte ironie die Nosferatu sind die stärkste Vampirgemeinschaft in der WoD, da gibt es nicht den einzelnen Neugeborenen Nosferatu der auf sich gestellt ist.
Mal im Ernst: Um Bürokratie und Verwaltung beeinflussen zu können musst du tagsüber agieren. Oder jemanden haben, der es für dich macht.
Das ein jahrzehnte alter Nossi die entsprechenden Kontakte hat: Mag sein. Hängt vom Konzept des Charakters ab. Doch ein frisch erschaffener hat - zumindest bei mir - erst einmal einige Abende lang mit seinem neuen Unlebensumständen zu tun, und muss sich darum kümmern wie er zurecht kommt.

Der Neugeborene Nosferatu hat allerdings Kontakt zum jahrzehnte alten Nosferatu und wenns wichtig ist muss er diesen nur freundlich darum bitten ihm zu helfen.
Und da die Clansstruktur der Nosferatu auf "Einer für Alle und Alle für Einen" und "Eine Hand wäscht die Andere" aufbauen muss der Nosferatu nicht riskieren durch einen Gefallen dem älteren Nosferatu in der Schuld zu stehen.
Um kurz zum Meister der Manipulation zu kommen einige Gegenbeispiele: Gangrel, Brujah (wenn wir von deinem Lederjacken-Schläger ausgehen auf jeden Fall), in ihre Burg zurückgezogene Tzimisce der alten Welt...

Gangrel mögen nicht immer Meister der Manipulation sein allerdings ist es Vorrausetzung um in den Clan zu kommen, dass man bewiesen hat das man auf sich allein gestellt überleben kann. Ein Gangrel weiss wie er an Dinge kommt ohne sich selbst in Schlamassel zu bringen und wenn doch wie er da wieder heraus kommt.
Und nur weil ein Brujah ein Anhänger des Lederjacken-Schläger Klischees ist heißt das nicht, das er kein guter Manipulator wäre, das beste Beispiel dafür ist Smiling Jack der Anarchenheld.

Die Tzimisce der Alten Welt hingegen mögen zwar auf ihren alten Burgen hocken, weil sie dem Anachronismus verfallen sind aber trostem sind sie immernoch Topspieler im Dschihad der Vampire.
Diese Horde von Ahnen und Methusalems hat sich in den Jahrhunderten genug Macht angesammelt um einen Gegner vernicht zu können ohne einen Finger zu krümmen.
Häufig besitzen sie eine ganze Domäne nur für sich allein, über die sie mit Hilfe ihrer Ghule und Wiedergänger zwar nicht mehr offen beheerschen aber besser unter Kontrolle haben als der normale Camarilla Prinz seine Domäne.
Sowohl die wenigen Camarilla Prinzen in Osteuropa als auch der Sabbat halten sich von ihnen fern und hüten sich davor nicht den Zorn dieser verschworenen Bande auf sich zu ziehen, um nicht die Neutralität zu brechen.
Nun, bei mir kannst du von der Prämisse ausgehen, das diese Organisationen von mindestens einem Ahnen (Ventrue z.b.) gesteuert werden, die ein Auge darauf haben ob solche Geschichten in ihrer Stadt passieren. Schon allein um die Maskerade zu wahren und im Zweifelsfall die Scherben aufzuräumen. Und - bei mir - wäre es diesem Ahnen nicht egal wenn es dauernd Diebstähle von Jungvampiren / Vampiren gäbe.
Von daher sehe ich gerade in solchen Organisationen die grössere Gefahr, der Mob mit Fackeln tritt eher selten auf - da müssen sich meine Spieler schon unglaublich dämlich aufgeführt haben - genauso wie "der Einzelne auf Rachefeldzug".

Dann haben die Spieler allerdings ein Problem mit einen Ahnen und nicht direkt mit der Organisation die dieser manipuliert.
Und sollten sie sich nicht, wie du es so schön sagtest sich "unglaublich dämlich aufgeführt" haben d.h. nicht etws geklaut/beschädigt haben was den Ahnen gehört oder zuviele Spuren hinterlassen kann man davon ausgehen, dass dieser Ahn solche Vorfälle ganz allgemein unter den Teppich kehrt ohne die Spieler zu belästigen.
Die Polizei ist - bei mir - meist eine recht effektive Organisation, die gar nicht so leicht abzuschütteln ist. Das Einzige, was du als Vampir nicht hinterlässt sind Fingerabdrücke... aber ein Haar, eine Hautschuppe, ein Blutstropfen reichen aus um sehr interessante Ergebnisse zu bekommen.
"Sir, das Haar aus dem Haus... der Kerl muss schon seit 40 Jahren tot sein. Wir scheinen es mit einer Leiche mit Haarausfall zu tun zu haben."

Mir kommt es immer mehr so vor, als hätten wir beide sehr unterschiedliche Spielansätze. Du die Vampire, denen alles möglich ist, und die aus unerschöpflichen mysteriösen Geldquellen versorgt werden und ich die des "begründeten Realismus". Ist nicht tragisch, aber ich glaube nicht, das wir beide auf einen Nenner kommen werden. Dazu ist unsere Sicht der WoD zu verschieden... was uns nicht daran hindert, weiter zu diskutieren ;)

Dein Realismus ist etwas so begründet wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen!:D
Erstmal ignorierst du vollkommen die Organisation der Vampire, dann ist das hier Vampire die Maskerade die einen Zeitraum von 500 Jahren ausmacht, vor 1988 interessiert sich bei der Polizei kein Schwein für irgendwelche Haare, Hautproben oder Blutproblem, da sie weder DNA Test hatten noch Gerichtlich welche anerkannt sind.
Dazu ist bei der Stasis der Vampire auch extrem zu bezweifeln das ihnen Haare und Hautschuppen ausfallen, genau so wie ein Vampir nur blutet wenn er es will.

Schluss endlich reden wir hier von Verbrechen wie Raub, Taschendiebstahl, Ladendiebstahl, Autodiebstahl und leichter Überfall, Nachts in einer Großstadt in der WoD, da kommt nicht gleich die Polizei an, gründet ne Sonderkommission die das CSI Team die Tatorte überprüfen lässt, welche Scully und Molder als Rückendeckung besitzen!:motz:
Wenn die Spieler also Kleidung oder Geld von ihren Opfern klauen die sie ohne hin schon durchs Trinken ausgenockt haben, kommt ohne Zeuge keiner auf die Spieler selbst wenn das Opfer das Verbrechen anzeigt.
Und wenn einzelne Spieler unregelmäßig und spontan mit hilfer ihrer Disziplinen wie Verdunkelung in einen Laden, Supermarkt oder Lagerhaus einbrechen, das keine Überwachungskameras hat, ja zu einer Zeit existiert in der es überhaupt noch keine Überwachungskameras gab werden sie auch keine Porlbeme mit der Polizei bekommen.
Die Polizei mag dann zwar den Tatort untersuchen, aber da sie keinen einzigen Anhaltspunkt haben wer das Verbrechen begangen hat wird die Ermittlung im Sand verlaufen.

Im normal Fall haben wir also den Polizisten, mit seinem Streifenwagen, Uniform, Dienstwaffe und Schlagstock.
Seine möglichkeiten ein Verbrechen aufzuklären sind Fingerabdrücke, Beweise zu sichern, Tatorte nach zu überdrüfen, Zeugenaussagen aufzunehmen, Phantombilder zeichnen zu lassen und Gegenüberstellungen zu machen.
Damit muss der Polizist auf den Spieler kommen der ein untotes Monster ist, das über Kräfte wie Präsenz, Irrsinn Auspex, Verdunkelung und Beherrschung verfügt, dazu Inkognito nur Nachts lebt und sofern es keine Fehler macht weder Spuren noch Zeugen hinterlässt.
Das in der Welt der Dunkelheit mit ihrer hohen Verbrechensrate und Korruption an allen Ecken und Enden der Polizist selber bestechlich sein.
 
AW: Vampire und Beruf

Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich will kurz ein paar Denkanstöße geben:

Also erstmal verlieren Vampire glaube ich schon Haare und Hautschuppen. (Sonst würde Biothauma 1 oder 2 keinen Sinn machen) Bin mir da aber nicht sicher.

@Rabenmund:
Deine WoD ist vielleicht auf den ersten Blick realistischer, auf den zweiten aber nicht. Würde in einer WoD wie deiner die Maskerade noch, sagen wir mal, wahrscheinlich sein? Wenn bei jedem Verbrechen, an dem ein Vampir beteiligt ist gleich ein Bulle über seltsame Haarproben stolpert würde die Maskerade nicht lang halten...
 
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@Haylen und Toxex
Nein, natürlich stolpert nicht jeder Polizist sofort über Haarproben usw.
Ich wehre mich nur gegen die - in meinen Augen - dämliche Allgemeinlösung, alles zu klauen, mit Bestechung oder kewl Powerz zu lösen.
Da bleibt bei mir Denken und Rollenspiel auf der Strecke. Das man es teilweise machen kann: Klar.
Das es nicht auffällt, wenn es gut durchdacht ist: Keine Frage
Das ein Vampir sich jeden Scheiss klaut, den er braucht (egal welcher Clan): Nein.

Wie gesagt, schön durchdachte Sachen gerne... Hirnfürze nein.
 
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Also erstmal verlieren Vampire glaube ich schon Haare und Hautschuppen. (Sonst würde Biothauma 1 oder 2 keinen Sinn machen) Bin mir da aber nicht sicher.

Naja Biothaumaturgie 1 ist nur dazu da aus lebenden, toten oder untoten Proben informationen zu gewinnen, das ist noch keine Garantie dafür das man leicht an untote Proben kommt.Und Bio Thauma 2 is ne ärztliche Behandlung mit Übernatürlichen Mitteln.
@Haylen und Toxex
Nein, natürlich stolpert nicht jeder Polizist sofort über Haarproben usw.
Ich wehre mich nur gegen die - in meinen Augen - dämliche Allgemeinlösung, alles zu klauen, mit Bestechung oder kewl Powerz zu lösen.
Da bleibt bei mir Denken und Rollenspiel auf der Strecke. Das man es teilweise machen kann: Klar.
Das es nicht auffällt, wenn es gut durchdacht ist: Keine Frage
Das ein Vampir sich jeden Scheiss klaut, den er braucht (egal welcher Clan): Nein.

Wie gesagt, schön durchdachte Sachen gerne... Hirnfürze nein.

Verbrechen zu begehen ist aus der sicht eines Vampirs mit begrenzten Mitteln keine dämliche Allgemeinlösung, sondern die beste Möglichkeit an Dinge zu kommen ohne seine wenige Zeit die er pro Tag hat zu verschwänden.
Warum sich die große Arbeit machen auf legalen weg an irgendwelche Sachen zu kommen, wenn das Geld und diese Sachen in begrenzter Menge praktisch auf der Straße liegen?

Deswegen klauen die Nosferatu auch alles was sie brauchen oder lassen es klauen, den was soll ein Nosferatu der die meiste Zeit seines Unlebens eh nur im Nossibau rumhockt oder am rumschleichen ist mit Geld?
Grade für Vampire die so ausehen das interaktion mit Menschen nur schwer möglich ist, ist die beste und sicherste Möglichkeit um die Maskerade wahren und unendeckt zu bleiben zum Verbrecher zu werden.
 
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Dazu ist bei der Stasis der Vampire auch extrem zu bezweifeln das ihnen Haare und Hautschuppen ausfallen,

Ich dachte damit meinst du das Vampire KEIN derartiges Gewebe verlieren. Wäre dem so, wäre Biothaumaturgie 1 (die meinte ich) wie gesagt sinnlos (in Bezug auf Untote)
 
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Rabenmund schrieb:
Ich wehre mich nur gegen die - in meinen Augen - dämliche Allgemeinlösung, alles zu klauen, mit Bestechung oder kewl Powerz zu lösen.
Da bleibt bei mir Denken und Rollenspiel auf der Strecke.

Rollenspiel wäre das bei mir definitiv, in der Realität mache ich sowas nämlich nicht.
 
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So ich hab nicht alles lesen können aber ich hab euch ne info bezüglich der "Haarreste, Hautschuppen" und Fingerabdrücke zu geben.

Haare und Haut muss nicht ausfallen, sondern kann auch mal auf andere weise verloren werden. Z.B. das "Opfer" das den Vampir gekrazt hat oder die Haare die durch zufall irgendwo hängen bleiben und ausreissen.

Was die Fingerabdrücke betrifft, wirft mal einen blick ins Erzählerhandbuch, zwar haben Vampire keinen Fettfilm auf der Haut der Fingerabdrücke hinterlässt, doch wie es im (Un-)Leben so ist fasst man mal etwas an (wie etwa Blut, Dreck, Schmieröl..etc.) und danach hinterlässt man einen Fingerabdruck an einem anderen ort.... Ok ich glaube von den älteren Vampiren sind die nicht im system erfasst, doch wenn an jedem zweiten tatort eines Verbrechens die gleichen Fingerabdrücke auftauchen... naja irgendwann man man einen fehler und wird gesehen ..

Was das "Klauen" und "Manipulieren" zum Geldverdienen oder zum Beschaffen nötiger Ausrüstung betrifft, ist zwar im Prinzip immer eine Option, doch mal ehrlich nicht jeder würde so vorgehen. Wer Richtig plant kann auch ohne diebstahl ans ziel kommen. Manche sind in der Lage einen Nachtjob zu finden, andere lassen Ghule für sich arbeiten. (ich glaub einer meiner Mitspieler hatte mal einen Ghul als offiziellen Geschäftsfüher eines Unternehmens eingesetzt)

Was die Nosferatu betrifft, nun neben denen die im Kanal der Großstädte nach wertsachen fischen (siehe Nosferatu-Clanbuch) gibt es ja noch die option Infos zu verkaufen. Ja zu verkaufen, und zwar an Menschen.
Ein Internet nutzender Nosferatu hat schnell mal eine Email an einen Reporter geschrieben in der er den Aufentahaltsort des örtlichen Toppolitikers und dessen Geliebter preisgibt.

Rollenspieltechnisch kann man mit genug Fantasie und Planung auf alle möglichen Arten Geld machen und die Diskussion die ihr bezüglich der Realitätsnähe oder so führt finde ich sinnlos, da jede Rollenspielgruppe einen für sich sinnvollen Weg finden muss mit der situation umzugehen.
 
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Ich dachte damit meinst du das Vampire KEIN derartiges Gewebe verlieren. Wäre dem so, wäre Biothaumaturgie 1 (die meinte ich) wie gesagt sinnlos (in Bezug auf Untote)

Sie verlieren mit hoher Warscheinlichkeit sowas nicht von selbst, also ein Haar/Hautschuppe würde nicht ausfallen weil es für den Körper keinen nutzen mehr hat abstirbt und irgendwo hinfällt.
Trostem könnten sie welche hinterlassen wenn sie sich die Haare irgendwo ausreißen oder irgendwo entlang schrappen, interessant bei diesem Thema wäre es allerdings zu Wissen wielange diese Haare und Hautschuppen erhalten bleiben oder ob sie zerfallen wie Gliedmaßen die zulange vom vampirischem Körper getrennt sind.

Im Hinblick auf Biothaumaturgie ist dein einwurf allerdings ziemlich schlecht, denn immerhin benötigt man für Biothaumaturgie ein Labor und der Pfad stammt aus einer Zeit wo Blutmagier wenig skrupel hatten einen Mitkainiten zu entführen und an ihm Experimente durchzuführen.
Und wenn man einen Kainiten schon auf dem Operationstisch hat, braucht man auch nicht zu warten bis diesem irgendwann Gewebe von allein ausfällt, sondern kann sich dieses auch einfach mit härteren Methoden hollen.
 
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Um zurück zu meiner Idee zu kommen:
Internetunternehmen kosten nicht so viel Geld, wie andere. Du brauchst nicht unbedingt mitarbeiter und bei Seiten wie "Youporn" erübrigt sich das mit den Pornodarstellern. Die brauch ich dann nicht engagieren, die werden von X Usern hochgeladen.
Ausserdem kann man durch die Werbung, die man auf seine Seite verlinkt hat einiges an Geld ausschöpfen. Von dem Geld, das du dabei gewinnst, ist nur ein Bruchteil als Ausgaben anzusehen.
Werbung? Du setzt Gerüchte in die Welt. Wenn das ein Klatschblatt mitbekommt und schreibt das deine Seite kostenlos Pornos zeigt, und das ja ein Skandal sei und soweiter, dann hättest du damit die Ideale Werbung.
Man muss sich da nur geschickt was einfallen lassen. Kreative Ideen online umsetzen.
Ein getarnter Online-Blut-Versand würde dir eventuell auch ziemlich viele Kunden bringen (Nossis, zum Beispiel).

Online kann man die Leute sowieso ganz gut ausbeuten... "Wie alt wirst du?" "Check deinen Sex" "Wer sind deine Vorfahren"? etc.
Dadurch wird man nicht so reich, aber es wäre durchaus eine Möglichkeit sein Kapital zu vermehren.


Ausserdem finde ich, soll nicht alles bis ins kleinste Detail durchgeplant werden. Wenn man nur immer Sterotypenvampire spielt, wird das schnell langweilig, meiner Meinung nach, sollten solche Ideen belohnt werden, in dem man sie im Spiel zulässt.
 
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Um zurück zu meiner Idee zu kommen:
Man muss sich da nur geschickt was einfallen lassen. Kreative Ideen online umsetzen.

Nur warum sollten Vampire kreativer sein als Menschen in dieser Hinsicht? Klar die ersten die auf die Idee kommen und ein bißchen Glück und Ahnung haben, können gut davon leben. Aber für den Rest bleibt doch nicht viel mehr übrig. Da ist es doch echt nicht anders als mit normalen Menschen, außer das Kosten für Nahrung und Krankenversicherung wegfallen.
 
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Ausserdem finde ich, soll nicht alles bis ins kleinste Detail durchgeplant werden. Wenn man nur immer Sterotypenvampire spielt, wird das schnell langweilig, meiner Meinung nach, sollten solche Ideen belohnt werden, in dem man sie im Spiel zulässt.
Wenn allerdings immer Stereotypen-Ideen kommen langweilt das ebenfalls....und warum sollte ich die belohnen, ohne das sie zumindest ein wenig durchgeplant werden.

Beispiel:
In meiner DA-Chronik spielen:
ein Gangrel (Söldner, Anführer einer kleinen Einheit) der in Prag Soldaten / Wachen der Adelshäuser von seinen Männern ausbilden lässt.
eine Malkavianerin. (mit Guhl verheiratete Händlerstochter). Hat (ingame) einen Gewürzhandel organisiert, so das sie der Dreh- und Angelpunkt für wertvolle Gewürze in Böhmen ist.
eine Tzimisce (Bogenschützin einer Bauernmiliz). Frisch in Prag eingetroffen, muss sich noch ihre Ressourcen organisieren
einen Tremere (Rabbi aus Regensburg). Frisch in Prag eingetroffen, es gilt das gleiche wie für die Tzimi...

Du siehst also, ich belohne gute Ideen durchaus... aber im Gegenzug verlange ich von meinen Spielern auch ein wenig Beinarbeit. Das muss keine stundenlang ausgespielte Geschichte sein, aber ich möchte zumindest das Gefühl haben das der Spieler sich Gedanken gemacht hat, wie er das hinbekommt.

Und spart euch bitte die Kommentare zu Tzimis und Tremere in einer Runde... bei mir geht das. Wer Interesse hat (und nicht völlig verbohrt ist), dem erkläre ich es gerne bei Gelegenheit.

Anderes Beispiel Maskerade:
Ein Ravnos, der illegale Kämpfe zwischen Mensch, Tier, Vampir und Ghul organisiert hat. Brauchte etwas Vorlaufzeit um Kontakte zu knüpfen, Kämpfer zu finden, Tier(ghule) zu züchten, Orte zu finden aber dann war es eine gute Einnahmequelle.
Eine Tzimisce, die eine Schönheitsklinik leitete, und aufgrund einer seltenen Hautkrankheit irgendwann nur noch nachts arbeiten konnte. Dann allerdings als Schönheitschirurgin sehr begehr war ("Es ist beinahe, als wäre der menschliche Körper Wachs unter ihren Fingern")
Ein Tremere, Historiker/Archäologe und Autor von Beruf, der sich "von der Welt zurückgezogen hat um sich ganz seinen Studien zu widmen". Lebt von den Tantiemen für seine Bücher und gelegentliche Gutachten.
Ein Ventrue, Wissenschaftler und Besitzer eines Unternehmens das es sich zum Ziel gesetzt hat, künstliches Blut zu erschaffen und Fördergelder vom Staat bezieht.

Kreativ genug ??
 
AW: Vampire und Beruf

Wenn allerdings immer Stereotypen-Ideen kommen langweilt das ebenfalls....und warum sollte ich die belohnen, ohne das sie zumindest ein wenig durchgeplant werden.

Diebstahl und Verbrechen sind aber keine Stereotypen-Ideen sondern oft einfach die schnellste und einfachste möglichkeit sich in der Nacht voranzubringen, immerhin dauert die Nacht nicht ewig und ist bei uns zur Sommerzeit ziemlich kurz.
Zudem beschäftigen sich nicht alle Kainiten mit Ressourcen sondern auch mit Spiritualität oder genießen einfach das Unleben bestes Beispiel der Clan Ravanos und diese nehmen sich dann einfach was sie brauchen.

Da sehe ich also keinen grund den Spielern solcher Charaktere knüppel zwischen die Beine zu werfen wenn sie es anständig machen und es nicht übertreiben.
Du siehst also, ich belohne gute Ideen durchaus... aber im Gegenzug verlange ich von meinen Spielern auch ein wenig Beinarbeit. Das muss keine stundenlang ausgespielte Geschichte sein, aber ich möchte zumindest das Gefühl haben das der Spieler sich Gedanken gemacht hat, wie er das hinbekommt.

Wo ist dann das Problem wenn ein Spieler sagt, dass sein Charakter dem Opfer das grade noch in Extase schwebt das Geld abnimmt und verschwindet?
Anderes Beispiel Maskerade:
Ein Ravnos, der illegale Kämpfe zwischen Mensch, Tier, Vampir und Ghul organisiert hat. Brauchte etwas Vorlaufzeit um Kontakte zu knüpfen, Kämpfer zu finden, Tier(ghule) zu züchten, Orte zu finden aber dann war es eine gute Einnahmequelle.
Eine Tzimisce, die eine Schönheitsklinik leitete, und aufgrund einer seltenen Hautkrankheit irgendwann nur noch nachts arbeiten konnte. Dann allerdings als Schönheitschirurgin sehr begehr war ("Es ist beinahe, als wäre der menschliche Körper Wachs unter ihren Fingern")
Ein Tremere, Historiker/Archäologe und Autor von Beruf, der sich "von der Welt zurückgezogen hat um sich ganz seinen Studien zu widmen". Lebt von den Tantiemen für seine Bücher und gelegentliche Gutachten.
Ein Ventrue, Wissenschaftler und Besitzer eines Unternehmens das es sich zum Ziel gesetzt hat, künstliches Blut zu erschaffen und Fördergelder vom Staat bezieht.

Kreativ genug ??

Zu Exotisch.
 
AW: Vampire und Beruf

Ich glaube ich wurde missverstanden.
Ich hab ledeglich gemeint, dass wenn sich mein Spieler Gedanken macht und alles einigermaßen durchplant, dass ich ihn dann dafür belohnen würde, weil er zu einem gutem RP beiträgt.

Aber er braucht nicht alles haargenau durchplanen. Mich interessiert zum Beispiel nicht woher die Betreiber deines Gewürzmonopols ihre Waren herbekommen und wie diese gezüchtet werden. Es reicht vollkommen, wenn man über die Beschaffung ein paar Worte verliert und sich nicht in Details verheddert.
( = Ein : "Er hat eine Plantage nördlich dieser Stadt gelegen, in der er neben Kartoffeln auch noch einige Kräuter und Gewürze anbaut" würde mir reichen. Ich brauche keine großbeschreibung aller Waren und keinen Grundriss von der Plantage.)

Typische Vampirberufe werden auch nicht vernachlässigt:
Wenn jemand seinen Character gut spielt und zu gutem RP beiträgt, wird er genauso belohnt.

Alleine die Tatsache, dass sich der Spieler auch (viele) Gedanken über seinen Char macht finde ich gut.
 
AW: Vampire und Beruf

Also Vampire haben den Vorteil sich keinen Kopf um die Altersvorsorge machen zu müssen...

Davon Abgesehen gehe ich auch davon aus das ältere Vampire nur noch aus reinem Zeitvertreib arbeiten. wahrscheinlich als projektbezogen als externe Fachkraft, wobei das Honorar eher Formsache bleibt (trotzdem nicht wirklich gering ausfallen wird, denn man soll ja zu schätzen wissen was man hat) und es eher darum geht ob das Projekt eine interessante Herausforderung bietet oder nicht,,,
 
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