Hallo zusammen!
Mal eine Frage: In unser SuSk-Runde gibt es einen sehr naiven elfischen Blattpriester. Dies hat jüngst den Beistand eines anderen Gottes (Lebensmutter) erfleht, damit ihm ein Heilungsritual zuteil wird. Im betenden "Zwiegespräch" mit der Göttin kam ihm die Erkenntnis, dass die Lebensmutter eigentlich viel wichtiger ist als seine Gottheit, die Wildnis, und er hat der Mutter versprochen, von nun an für die Lebensmutter zu werben, in meinen Ohren, zu missionieren. Würdet ihr diesen "Verrat" an der Wildnis als Todsünde werten? In meinen Augen ist die Wildnis kein netter Gott. Nimmt man noch das herrische Auftreten der Elfen hinzu, gelange ich zu dem Schluss, dass es sich der Blattpriester mit seiner Gottheit gehörig verscherzt hat. Ein Aufhänger für eine neue Geschichte...
bis dann
sun
Mal eine Frage: In unser SuSk-Runde gibt es einen sehr naiven elfischen Blattpriester. Dies hat jüngst den Beistand eines anderen Gottes (Lebensmutter) erfleht, damit ihm ein Heilungsritual zuteil wird. Im betenden "Zwiegespräch" mit der Göttin kam ihm die Erkenntnis, dass die Lebensmutter eigentlich viel wichtiger ist als seine Gottheit, die Wildnis, und er hat der Mutter versprochen, von nun an für die Lebensmutter zu werben, in meinen Ohren, zu missionieren. Würdet ihr diesen "Verrat" an der Wildnis als Todsünde werten? In meinen Augen ist die Wildnis kein netter Gott. Nimmt man noch das herrische Auftreten der Elfen hinzu, gelange ich zu dem Schluss, dass es sich der Blattpriester mit seiner Gottheit gehörig verscherzt hat. Ein Aufhänger für eine neue Geschichte...
bis dann
sun