Wrath and Glory Ulisses North America entwickelt das WARHAMMER 40.000 ROLLENSPIEL Wrath and Glory

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Las Vegas, Nevada – 11. August 2017. Der Verlag Ulisses North America kündigt heute an, dass er vom Miniaturenhersteller Games Workshop die Verlagsrechte an der Produktreihe des Warhammer 40.000 Rollenspiels erhalten hat, die auf Games Workshops extrem erfolgreichen Tabeltop-Miniaturenspiel Warhammer 40.000 basiert.

„Das Warhammer 40.000 Rollenspiel erhalten zu haben, ist ein großer Schritt für Ulisses North America“, freut sich UNA-Studioleiter Timothy Brown, „einer, der unsere Rollenspielreihen Das Schwarze Auge, Torg Eternity und Fading Suns auf eindrucksvolle Weise ergänzt. Dies unterstreicht unsere Hingabe an hochklassigen Rollenspielreihen und -produkte. Warhammer 40.000 ist einer meiner persönlichen Lieblinge, den ich von Anfang an verfolgt habe. Für mich als großen Fan ist es ganz besonders aufregend, das Spiel in seinem sich stetig weiterentwickelnden Universum weiterzuführen.“

Ross Watson, der die Rolle des Produktentwicklers bei Ulisses North America übernimmt, sagt: „Ich bin unglaublich begeistert, die Entwicklung des Warhammer 40.000 Rollenspiels zu leiten. Es ist eine fantastische Gelegenheit, zu einer Spielwelt zurückzukehren, die ich kenne und die mir sehr am Herzen liegt. Ich fühle mich geehrt, die Reihe voranbringen zu dürfen und Spieler in die Finsternis der fernen Zukunft zu entführen.“

„Dass Games Workshop uns die Entwicklung des neuen Warhammer 40.000 Rollenspiels anvertraut hat, ist uns eine gewaltige Ehre“, sagt Markus Plötz, Geschäftsführer von Ulisses. „Ich habe von dieser Gelegenheit geträumt, seit ich das ursprüngliche Rogue Trader in der Hand hatte. Ross Watsons Wissen und Kompetenz als Leitender Entwickler in Kombination mit Ulisses‘ Erfahrung bei der Entwicklung von qualitativ hochwertigen Rollenspielen und dem phänomenalen Universum von Warhammer 40.000 kann einfach nur in ein hervorragendes Spiel münden. Wir wollen dies zu dem Spiel machen, das sich die Fans schon immer gewünscht haben.“

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Um mehr Informationen zu erhalten, wende dich an Ulisses Spiele:

Markus Plötz, Geschäftsführer Ulisses Spiele, feedback@ulisses-spiele.de, 0049 (0) 60 87 / 9 88 70 0

Über Ulisses Spiele

Ulisses Spiele und sein nordamerikanischer Ableger Ulisses North America verlegen unter anderem die Rollenspiele Das Schwarze Auge und Torg Eternity sowie das Aventuria Abenteuerkartenspiel. Es hält ebenfalls die Lizenz des preisgekrönten Rollenspiels Fading Suns, für das derzeit eine neue Produktreihe entwickelt wird.

Über Games Workshop

Games Workshop® Group PLC (LSE:GAW.L) mit Sitz in Nottingham, Vereinigtes Königreich, produziert die besten Fantasy-Miniaturen der Welt. Games Workshop entwirft, produziert und vertreibt Spiele, Figuren, Romane und Modellbausätze zu den Spielreihen Warhammer®: Age of Sigmar® und Warhammer® 40,000® weltweit in mehr als 450 eigenen Ladengeschäften (unter den Marken Games Workshop® oder Warhammer®), dem Webstore auf www.games-workshop.com und über unabhängige Vertriebskanäle in über 50 Ländern. Mehr Informationen zu Games Workshop und seine anderen damit verbundenen Marken und Produktreihen (einschließlich unserem Verlagsableger Black Library und unserem speziellen Resinminiaturenstudio Forge World) finden sich auf www.games-workshop.com.

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Ein neues Warhammer 40000 würde mich sogar interessieren. Mit was für einem Setting sollte man eurer Meinung nach anfangen?
 
Spacemarines. - Wenn das neue WH40K-Rollenspiel keine Spacemarines in der Kompetenz abbilden kann, wie sie in den Romanen vorkommen, dann ist das nichts für mich. (Ich war von Death Watch SEHR enttäuscht, weil die Spacemarines dort totale Luschen sind.)
 
Kommt das dann auch auf deutsch?
Ja aber nicht gleichzeitig, sagt Facebook.

Hier die Ulisses-US-Website dazu: http://www.ulisses-us.com/wrath-glory/

Von der Website:

Wrath & Glory has a brand-new game system involving dice pools of d6s to represent your character’s abilities. The game focuses on highlighting brutal combat, fast action, and a deep immersion into the setting of the 41st Millennium.

What is the focus of Wrath & Glory’s game line?
Wrath & Glory allows players to take on the roles of characters from the Warhammer 40,000 setting, including intrepid agents of the Imperium of Man and even some of the classic alien races that populate the galaxy.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Shane Hensley schrieb:
This is what we've been playtesting since the release of Torg. Ross is doing a fine job.
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:)

So there's no confusion, this is an original system (not Savage Worlds) and the license is with Ulisses, not Pinnacle. Myself and several others have been helping, but Ross is "the guy" and is moving in-house with the excellent Ulisses' crew to make Wrath and Glory everything it can be.
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:)

I've bowed out of most of the Ulisses work now and am back full-time on Pinnacle and all of our various projects. The game is in fantastic hands and I can't WAIT to see the real deal when it comes out. It is definitely the 40K RPG I've been waiting for. May the Emperor guide their aim!
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Hmm.
Wenn das neue WH40K-Rollenspiel keine Spacemarines in der Kompetenz abbilden kann, wie sie in den Romanen vorkommen
Wenn ich mir anschaue was in D&D Büchern drin steht und wie dann bestimmte Klassen und Sachen in den Regeln geschrieben sind dann kann ich auch nicht immer eine Deckung zu Drizzt feststellen.

Könnte es sein das Du hier den gleichen Maßstab an zwei Medien ansetzen möchtest, und zwar den verkorksteren, heroisierten Maßstab der Romane?
(Unabhängig davon das sich im Tabletop die Space Marines von anderen schwer geschützten Einheiten kaum unterschieden...)
 
In den Gaunt-Romanen können es ein paar Space Marines (sowohl imperiale als auch chaoshörige) mit einer ganzen Kompanie aufnehmen. Im Roman Space Marine wird gesagt, daß ein Space Marine soviel wert sei wie zehn normale Soldaten.

Die Space Marine-Charaktere in Deathwatch haben um 10 erhöhte Attributswerte im Vergleich zu normalen Menschen, was über den Daumen gepeilt die Profilunterschiede zwischen einem Soldaten der Imperialen Armee und einem Marine im Tabletop sind. Im Verhältnis zu anderen Rollenspielcharakteren sind sie nach meiner Wahrnehmung (ich habe Deathwatch allerdings bislang zu zweimal gespielt) schon ziemlich kraß macht, aber halt nicht so überlegen wie in den Romanen.

Es könnte auch daran liegen, daß die gleichen Gegner, z. B. Symbionten, in Deathwatch stärker sind als in Schattenjäger.
 
Hi Folks

Naja zur Kompetenz der Deathwatch im Vergleich zu 'normalen' Agenten der Inquisition sind es ja nicht nur die im schnitt um 10 erhöhten Werte sondern vor allem die ganzen Talente und Eigenschaften die sie schon von Beginn an reingeknallt bekommen von denen aber Übernatürliche Stärke und Widerstandskraft (x2) wohl die herausstechendstenden sind. Ein Starkebonus von 8 macht im Nahkampf schon was her und auch ein Widerstandsbonus von 8 ist in Verbindung mit der abnorm guten Servorüstung nicht zu verachten.
Natürlich sind sie nicht so gut wie sie in den Romanen (und den Codexen) oft dargestellt werden aber das sind sie auch im Tabeltop nicht.
Ich hab meine akolythengruppe (2 Soldaten, 1 Assassine und 1 Abschaum, alle Stufe 7 und relativ gut ausgerüstet) mal gegen 1 Chaos Space Marine antreten lassen den ich 1 zu 1 aus dem Deathwatch Buch übernommen habe und musste feststellen das die Gruppe diesem Gegner so überhaupt nicht gewachsen war (gut zugegeben ihr plan war auch Scheiße aber das ist eine andere Geschichte). Der Marine hat keine 6 runden gebraucht um die Gruppe auszuschalten und dabei glaube ich auch nur 2-3 Lebenspunkte verloren während von der Gruppe auch nur 2 dank schicksalspunkten überleben. Also Sorry die Space Marines aus Deathwatch als Luschen zu bezeichnen weil sie nur '10 Punkte mehr Attribute' haben halte ich schon für sehr weit hergeholt.

Aber ich schweife ab.

Das ganze hört sich allgemein sehr interessant an wobei mir die Aussage mit den spielbaren Xenon Rassen etwas sorgen bereitet (sehe vor meinem geistigen Auge schon wie Space Marines, Eldar Psioniker und Tau Himmlische gemeinsam auf Abenteuer ausziehen).

Weis zufällig jemand genaueres zu dem Spiel und vor allem wann die deutsche veröffentlichlichung geplant ist?

In diesem Sinne.
Spendet Blut. Spielt Rugby.
 
Das ganze hört sich allgemein sehr interessant an wobei mir die Aussage mit den spielbaren Xenon Rassen etwas sorgen bereitet (sehe vor meinem geistigen Auge schon wie Space Marines, Eldar Psioniker und Tau Himmlische gemeinsam auf Abenteuer ausziehen).
Naja, eine Eldar-Kampagne oder Ork-Kampagne wäre es dann wohl eher... Mit darauf zugschnittenen Abenteuerbüchern etc. So stell ich mir das vor. Anders kann ich es nicht...
 
Überraschenderweise haben sie für das Mischen der einzelnen Völker sogar einen ganz guten Kniff gefunden, in dem mit Kompetenzleveln gearbeitet. Ein Spacemarine ist per se mächtiger als ein imperialer Soldat und startet als Anfangscharakter auf einem höheren Level. Der Soldat wird auf diesen Level "gezogen" und bekommt dadurch zusätzlich Generierungspunkte. Es ist daher tatsächlich möglich bestimmte Gruppen zu mischen.
 
Naja zur Kompetenz der Deathwatch im Vergleich zu 'normalen' Agenten der Inquisition sind es ja nicht nur die im schnitt um 10 erhöhten Werte sondern vor allem die ganzen Talente und Eigenschaften die sie schon von Beginn an reingeknallt bekommen von denen aber Übernatürliche Stärke und Widerstandskraft (x2) wohl die herausstechendstenden sind. Ein Starkebonus von 8 macht im Nahkampf schon was her und auch ein Widerstandsbonus von 8 ist in Verbindung mit der abnorm guten Servorüstung nicht zu verachten.

Word!
Ein Marine ist in DW definitiv (viel viel viel vielvielvielviel) besser als in allen anderen bislang exestierenden WH40K Systemen.
Man sollte da wie oben bereits erwähnt nicht nur die Werte sehen sondern auch die Talente und die Boones durch die Organe (versuch doch mal nen Marine verbluten zu lassen ............. oder lass dich mal von ihm anspucken ...........).
Mal ab von der Rüstung sind Ihre Waffen auch "größer" (Astartes Version), was sich in den Werten wieder spiegelt. ;)

Ich habe eine Monatelange Kampagne in DW gespielt und dort erleben dürfen "wie mächtig" ein Space Marine (regeltechnisch) ist. Das fängt dabei an das mein Charakter von 8 Symbionten angegriffen wurde und es Ihn nicht die Bohne interessierte bis ein Gruppenmitglied alle mit nem schweren Flammenwerfer tötete und mich die Flammen wieder nicht die Bohne interessierten und geht weiter bis dahin das ein Gruppenmitglied einen direkten Treffer eines Basiliskengeschützes überlebt hat (auf Kosten seiner Rüstung) ...

Ich werde mir W&G auf jeden Fall mal ansehen und bin gespannt wie das so aussieht.
Spannend finde ich ja auch das man ENDLICH mal regulär Aliens spielen kann. :) (Wenn wir mal von Freihändler absehen)
 
@Thoughtfull
Die Idee mit dem Chatakter Hochziehen das sie alle auf einem Level sind ist jetzt nicht neu.
Bei Freihändler wurde glaube ich mal erwähnt das ein Anfangscharakter dort etwas einen 5000 Punkte Charakter bei Schattenjäger entspricht (Bei DW war es glaube ich so das dort ein Charakter in etwa auf dem Level ist wie ein anfangschatakter bei Agenten des Throns).
Das Problem dabei sehe ich aber eher in den Unterschiedlichen Kompetenzen und Arbeitsweisen.
Während man Charakter bei Freihändler und Schattenjäger noch recht gut mit einander Kombinieren kann sieht es bei Gemischten Gruppen mit DW Marines schon anders aus.
Ich lasse mich da gerne von KoppelTrageSystem korrigieren aber ich habe DW irgendwie immer wie eine P&P Version eines Ego Shooters verstanden und es auch in der Regel so gespielt.
Wie gesagt kann das aber auch nur daran gelegen haben das mir nichts anderes für die DW einfallen wollte.

@KoppelTrageSystem
Gerade die Tatsache das man Fremdrassen spielen kann ist irgendwie das was mir sorgen macht.
Es wäre für mich zwar jetzt kein Argument das gegen den Kauf spricht aber wenn sowas nicht reguliert werden kann verkommt ein 40k Spiel schnell zu einer Space Gothic Version eines EDO-Spiels.
Aber das ist natürlich auch Geschmackssache.
Nur mein Geschmack wäre es halt nicht.
 
Ich lasse mich da gerne von KoppelTrageSystem korrigieren aber ich habe DW irgendwie immer wie eine P&P Version eines Ego Shooters verstanden und es auch in der Regel so gespielt.

Passt schon, ich hatte da zwar extrem viel gutes Rollenspiel, aber ich hatte beim lesen immer das Gefühl das es sich ein bisschen "videospielig" anfühlt. ;)
Also man hat eine Mission und muss dann verschiedene Punkte abgrasen um "Killpoints" zu bekommen und daran wird dann bemessen wie gut (oder miserabel) dein Auftrag verlaufen ist.
Ich hatte sehr viel Spaß daran und wir hatten viele tolle epische (EPISCHE) Geschichten und auch viel schönes Rollenspiel. Trotzdem fühlt es sich sehr nach einem Videospiel an. Wegen meiner auch nach einem (sehr interaktiven) Ego-Shooter. ;)

Gerade die Tatsache das man Fremdrassen spielen kann ist irgendwie das was mir sorgen macht.
Es wäre für mich zwar jetzt kein Argument das gegen den Kauf spricht aber wenn sowas nicht reguliert werden kann verkommt ein 40k Spiel schnell zu einer Space Gothic Version eines EDO-Spiels.
Aber das ist natürlich auch Geschmackssache.
Nur mein Geschmack wäre es halt nicht.

Kann ich total verstehen, sehe ich aber weniger kritisch. Ich schätze die Zielgruppe des Systems so ein das diese hier keine Tau mit Space Marines und Chaoskultisten in einer Gruppe kombiniert. (Ich als SL würde das zumindest nicht zulassen)
Vielmehr schätze ich das es hier die Möglichkeit gibt verschiedene Kampagnen zu gestallten (Also nicht nur mit *Mänsch´nz*). Zum Beispiel eine in der man Tau spielt oder eine in der man vielleicht Eldar Weltenwanderer mimt. Klingt doch eigentlich toll und bringt Abwechslung. :)

Ich stelle es mir auch fantastisch vor einen Orkmob zu oneshotten. :D
 
Ok, jetzt sehe ich das Problem.

Soweit ich das beurteilen kann ist Wrath & Glory nicht mit den "alten" WH40k Systemen kompatibel. Da steht zwar auch WH40k drauf, das Regelwerk selbst funktioniert aber komplett anders als das von Schattenjäger oder DW.

Die Charaktere sind z.B. auf eine gewisse Vergleichbarkeit getrimmt. Im Endeffekt gibt es "Spezies" (wobei Space Marines und Primaris als eigene halt sehr mächtige Spezies behandelt werden) und Klassen für die Charaktere, die die Spieler wählen.

Das "Volk" der Space Marines hat entsprechende Boni, das Volk der Menschen dafür nicht, dafür sind die Punktekosten für Menschen geringer. Das selbe gilt für die Klassen, je gewaltiger desto teurer. Und daraus ergibt sich alles weitere. Das "Hochziehsystem" legt dabei lediglich fest, ob die Spieler genug CP erhalten um überhaupt Space Marines erschaffen zu können.

Der Space Marine auf dem "Startlevel" für Space Marines wäre nach diesem System tatsächlich ein Anfänger, vielleicht nicht unbedingt frisch aus dem OP aber viel fehlt nicht. Der Soldat wäre auf dem Level einer extremen Elitetruppe. Die Adepta Sororitas die dazu kommt wäre erfahren. Der imperiale Soldat auf dem Einstiegslevel der imperialen Soldaten sähe bei der Truppe kein Land, weil die alle egal ob aufgrund Ihrer Physis oder Ihrer Fähigkeiten massiv stärker und kompetenter sind.

Dann kommt der Background des Dark Empire hinzu, sprich auf einer ganzen Reihe von Welten kommt kein Nachschub an wem auch immer an, wodurch neue Formen der Kooperation notwendig werden usw.

Kurz DW ist ein Space Marine Spiel während W&G versucht ein WH40k - Spiel zu sein.

Vom reinen Lesen her kriegt es das hin. Wobei die stark gehypte Xenos-Option nicht so toll ist wie es in der Werbung steht. Es gibt zwar die Option Orks und Eldar zu spielen, die haben momentan jedoch deutlich weniger Klassen als Menschen und Space Marines.
 
Zuletzt bearbeitet:
WH40K ist im Umgang mit "Xenos" auch nicht immer Einheitlich. Mal mähen diese ach so klugen Space Marines Squats um, nachdem diese sie soeben befreit und bewaffnet haben, mal arbeiten Inquisitoren mit einer Mischcrew auf Squats, Eldar und Assasinen zusammen.

Gerade bei gemäßigteren Spezies wie Eldar und Tau ist es ja durchaus denkbar und schon vorgekommen das die (zumindest kurzfristig) mit Imperialen Agenten zusammen arbeiten. Ich selbst finde sowas jedenfalls immer deutlich spannender als eine Kampagne bei der jedweder Kontakt-Versuch von Aliens stets mit "Stirb Xenos" gefolgt von Bolterwummern endet. Klar kann man im WH40K Universum ganz prima fanatische Mörder-Hobo Nazis spielen. Aber das wäre mir persönlich zu einseitig.

Imperium Tau.jpg

Im Bild: Imperiale Gesandte REDEN mit den Tau. Der Marine hat sogar den Helm abgenommen. Ist also entweder ein Held (die zeigen ja immer ihre Gesichter) oder total entspannt. Kein Bolterfeuer zu sehen !

Zum Regelwerk: Ein Pool-System das erstmal relativ simpel und geradelinig aufgebaut wirkt. Wir spielen das demnächst. Dann kann ich da mehr zu sagen. Der Ersteindruck ist jedenfalls durchaus vernünftig. Und nein, vom Regelwerk sind "gemischte" Gruppen eher nicht vorgesehen.
 
Wenn ich "only war" spielen will brauche ich dafür kein Rollenspiel. Dann reicht mir das Tabletop, das kann das eh besser. Beim Pen & Paper hätte ich schon gerne mehr (was das System ja auch hergibt... gibt schließlich eine ganze Latte an Diplomatie- und sonstigen Fertigkeiten).
 
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