Arkam
Welpe
- Registriert
- 18. September 2003
- Beiträge
- 605
Hallo zusammen,
am Anfang des Spiels legt man aus achteckigen Plättchen einen Urkontinent aus. Auf diesem werden dann von jedem Spieler 2*2 Dinosaurierherden verteilt. Zudem erhält jeder Spieler eine Handkarte.
Ein Spielzug unterteilt sich in einen Pflichtzug indem man ein Plättchen aus dem Randbereich entfernt und an eine andere Stelle anlegt und einem zweiten Zug in dem man vier Aktionspunkte für beliebige Aktionen nutzen kann.
Pflichtzug
Jeder Spieler hat eine Handkarte auf der Hand die angibt welchen Plättchentyp er verschieben kann. Paßt einem seine Handkarte nicht kann man eine neue ziehen die man dann aber nutzen muß.
Des weiteren darf man nur Plättchen aus dem Randbereich entfernen und diese nur so anlegen das sie weiter vom Südpol, einem speziellen Plättchen entfernt sind.
Sind auf dem Plättchen Saurier vorhanden so bleiben sie am alten Ort zurück und bleiben dort bis ihr Spieler sie in sienem Zug rettet oder sie kommen wieder in den Sauriervorrat des Spielers
Wertung
Entstehen durch das bewegen von Plättchen abgetrennte Inseln so kann es zu einer Zwischenwertung kommen. Gewertet wird wenn das verschobene Plättchen an die neue entstandene Insel angelegt wird. Dabei erhalten die Spieler die die meisten und die zweitmeisten Saurier auf der Insel haben Punkte.
Zweiter Zug
Im zweiten Zug kann man mit vier Aktionspunkten die folgenden Aktionen durchführen.
Es kann erneut ein Plättchen, diesmal ohne Begrenzungen des Typs durch die Handkarte, verschoben werden.
Man kann seine Saurier um ein Feld bewegen.
Man kann seine Saurier vermehren. Wobei man für jeden vorhandenen Saurier maximal einen neuen Saurier aufs Feld stellen kann.
Oder man kann einen Schwimmer, also Saurier auf einem Feld ohne Plättchen wieder aufs Land bringen.
Zum Schluß zieht man jetzt eine neue Handkarte wenn man die alte verbraucht hat.
Ende
Es gibt die Karte Meteroiteneinschlag die das Spiel beendet. Nachdem diese Karte ausgelegt wird, das ist verpflichtend, wird der Zug noch zuende gespielt und danach Endabgerechnet.
Dabei erhält man noch ein Mal Punkte für Inseln auf denen man die meisten oder zweitmeisten Saurier hat. Im Gegensatz zu den Zwischenwertungen gibt es aber keine feste Punktanzahlen mehr sondern die Punkte errechnen sich aus der Anzahl der Plättchen einer Insel. Damit kann sich das Spielergebniss noch dastisch verschieben.
Fazit
Bei Trias handelt es sich um ein nettes und schnelles taktisches Brettspiel. Das Spielmaterial ist schön. Die Saurier bestehen aus Holz und die Plättchen sind aus angenehm dicker Papppe die dem harten Spielealltag gewachsen ist.
Das Spiel ist auch familien- und freundinnengeeignet. Die eigentlichen Regeln sind schnell begriffen aber der Weg zum Sieg erfordert einiges an Nachdenken.
Name: Trias
Autor: Ralf Lehmenkühler
Grafik: Doris Matthäus
Spieler: 3-5
Spieldauer: 60-75 Minuten
Spieleinhalt: 39 Landplättchen, 80 Holzspielfiguren, 44 Spielkarten, 1 Zählbrett, 1 Spielanleitung
Preis: Ich habe das Spiel auf der Spiel 05 im Bündel gekauft kenne den Einzelpreis also leider nicht.
Gruß Jochen
am Anfang des Spiels legt man aus achteckigen Plättchen einen Urkontinent aus. Auf diesem werden dann von jedem Spieler 2*2 Dinosaurierherden verteilt. Zudem erhält jeder Spieler eine Handkarte.
Ein Spielzug unterteilt sich in einen Pflichtzug indem man ein Plättchen aus dem Randbereich entfernt und an eine andere Stelle anlegt und einem zweiten Zug in dem man vier Aktionspunkte für beliebige Aktionen nutzen kann.
Pflichtzug
Jeder Spieler hat eine Handkarte auf der Hand die angibt welchen Plättchentyp er verschieben kann. Paßt einem seine Handkarte nicht kann man eine neue ziehen die man dann aber nutzen muß.
Des weiteren darf man nur Plättchen aus dem Randbereich entfernen und diese nur so anlegen das sie weiter vom Südpol, einem speziellen Plättchen entfernt sind.
Sind auf dem Plättchen Saurier vorhanden so bleiben sie am alten Ort zurück und bleiben dort bis ihr Spieler sie in sienem Zug rettet oder sie kommen wieder in den Sauriervorrat des Spielers
Wertung
Entstehen durch das bewegen von Plättchen abgetrennte Inseln so kann es zu einer Zwischenwertung kommen. Gewertet wird wenn das verschobene Plättchen an die neue entstandene Insel angelegt wird. Dabei erhalten die Spieler die die meisten und die zweitmeisten Saurier auf der Insel haben Punkte.
Zweiter Zug
Im zweiten Zug kann man mit vier Aktionspunkten die folgenden Aktionen durchführen.
Es kann erneut ein Plättchen, diesmal ohne Begrenzungen des Typs durch die Handkarte, verschoben werden.
Man kann seine Saurier um ein Feld bewegen.
Man kann seine Saurier vermehren. Wobei man für jeden vorhandenen Saurier maximal einen neuen Saurier aufs Feld stellen kann.
Oder man kann einen Schwimmer, also Saurier auf einem Feld ohne Plättchen wieder aufs Land bringen.
Zum Schluß zieht man jetzt eine neue Handkarte wenn man die alte verbraucht hat.
Ende
Es gibt die Karte Meteroiteneinschlag die das Spiel beendet. Nachdem diese Karte ausgelegt wird, das ist verpflichtend, wird der Zug noch zuende gespielt und danach Endabgerechnet.
Dabei erhält man noch ein Mal Punkte für Inseln auf denen man die meisten oder zweitmeisten Saurier hat. Im Gegensatz zu den Zwischenwertungen gibt es aber keine feste Punktanzahlen mehr sondern die Punkte errechnen sich aus der Anzahl der Plättchen einer Insel. Damit kann sich das Spielergebniss noch dastisch verschieben.
Fazit
Bei Trias handelt es sich um ein nettes und schnelles taktisches Brettspiel. Das Spielmaterial ist schön. Die Saurier bestehen aus Holz und die Plättchen sind aus angenehm dicker Papppe die dem harten Spielealltag gewachsen ist.
Das Spiel ist auch familien- und freundinnengeeignet. Die eigentlichen Regeln sind schnell begriffen aber der Weg zum Sieg erfordert einiges an Nachdenken.
Name: Trias
Autor: Ralf Lehmenkühler
Grafik: Doris Matthäus
Spieler: 3-5
Spieldauer: 60-75 Minuten
Spieleinhalt: 39 Landplättchen, 80 Holzspielfiguren, 44 Spielkarten, 1 Zählbrett, 1 Spielanleitung
Preis: Ich habe das Spiel auf der Spiel 05 im Bündel gekauft kenne den Einzelpreis also leider nicht.
Gruß Jochen