Vision
caitiff par excellence
- Registriert
- 2. Oktober 2008
- Beiträge
- 6.455
AW: Toter Werwolf
Also mal abgesehen davon das die Anzahl der Tremere die solche Rituale machen können doch eher gering ist... und solche Rituale auch nicht Täglich gemacht werden.. so das 1 Metis pro Jahr oder so nicht wirklich ins Gewicht fällt.
Dazu kommt noch hinzu das nicht jede Septe die gleiche anzahl an Metis aufweißen. So sind Children of Gaia gerade zu bekannt für ihre Metis Produktionsstätten.
Auch erscheint mir eine Zahl wie 250 Garou gerade extrem wenig für die ganzen Südstaaten. Bedenkt man das dort Nebst den Utenka und Wendigo (wenn diese auch nur vereinzelnt) noch Stargazer (Mittel bis Süd Kalifornien), ein ganzer Haufen Red Talons (über die sich Wendigo und Utenka beklagen weil die Talons sie ihnen die Lupus abgraben.. sie aber trotzdem als "kleiner Bruder" ansehen).. noch Glasswalker, Shadowlords und all die anderen Wyrmbringer kommen. Auch, oder besonders, die Bonegnawer haben die USA zu ihrer Heimat gemacht. Sie wanderten mit den Pilgern aus weil sie eben genau zu der Gesellschaftschicht gehörten die zur Kolonisierung aus Europa vertrieben wurde. Die Bonegnawer kamen zwar wieder zurück mit dem 2ten Weltkrieg, aber trotzdem ist die USA die neue "Heimat".
Auch Children of Gaia, mit ihrem Love Peace & Happiness fühlen sich in den USA zu hause. In Europa hätte ich dir recht gegeben. Da hocken nämlich nur noch Get, Silverfang und Finnia. Mit einem einzelnen Stargazer Caern. Aber in den USA hocken echt fast alle.
Wenn eine vielzahl der Tribes nicht Vampire als "egal" ansehen würden.. oder sogar mit ihnen Arbeiten (bzw. sie gewähren lassen) wäre es, zumindest meinem eindruck nach, vollkommen unmöglich für irgendwelche Übernatürlichen "bösen" in den USA zu leben ohne nicht 5 Wölfe pro Wesen zu haben.
Im Kindred Buch wird sogar von ganzen kleinstädten gesprochen die nur aus Kindred bestehen und deren einzige aufgabe es ist den Caern in der Nähe zu unterstützen.
Ich glaube nicht das die Autoren davon ausgingen das die Verwandlung langsam geht... sondern einfach aufgrund der Tatsache wieviele Tribes sie in den USA verwürzelt haben... von den Natives über die Ironriders bis hin zu den Bonegnawer und den Chinatowns mit ihren ganzen Stargazer populationen. Dazu dann die Child of Gaia bei denen man machmal den eindruck bekommt sie bestehen nur aus Metis. Denke ichd as die Autoren einfach von einer Überfülle an Metis ausgingen.
Vorallem werden im Apocalypse die Metis wie die Caitif und Dünnblütigen beschrieben. Als rapide zunehmende Anzahl. Weil diese Metis geschichte ja eines der Vorzeichen der Apocalypse ist. Deshalb gehe ich mal davon aus das die Autoren von einer Überfülle ausgingen. Zumindest ausreichend um im ganzen Land 25 Metis zusammen zu bekommen..
Den Tremeren ist übrigens egal obs Spiraldancer, Skindancer oder richtige Garou sind. Die haben deshalb noch ne größere Palette. Und gerade bei den Spiraldancern gibts AFAIK keine wirkliche Knappheit an Metis.
Also mal abgesehen davon das die Anzahl der Tremere die solche Rituale machen können doch eher gering ist... und solche Rituale auch nicht Täglich gemacht werden.. so das 1 Metis pro Jahr oder so nicht wirklich ins Gewicht fällt.
Dazu kommt noch hinzu das nicht jede Septe die gleiche anzahl an Metis aufweißen. So sind Children of Gaia gerade zu bekannt für ihre Metis Produktionsstätten.
Auch erscheint mir eine Zahl wie 250 Garou gerade extrem wenig für die ganzen Südstaaten. Bedenkt man das dort Nebst den Utenka und Wendigo (wenn diese auch nur vereinzelnt) noch Stargazer (Mittel bis Süd Kalifornien), ein ganzer Haufen Red Talons (über die sich Wendigo und Utenka beklagen weil die Talons sie ihnen die Lupus abgraben.. sie aber trotzdem als "kleiner Bruder" ansehen).. noch Glasswalker, Shadowlords und all die anderen Wyrmbringer kommen. Auch, oder besonders, die Bonegnawer haben die USA zu ihrer Heimat gemacht. Sie wanderten mit den Pilgern aus weil sie eben genau zu der Gesellschaftschicht gehörten die zur Kolonisierung aus Europa vertrieben wurde. Die Bonegnawer kamen zwar wieder zurück mit dem 2ten Weltkrieg, aber trotzdem ist die USA die neue "Heimat".
Auch Children of Gaia, mit ihrem Love Peace & Happiness fühlen sich in den USA zu hause. In Europa hätte ich dir recht gegeben. Da hocken nämlich nur noch Get, Silverfang und Finnia. Mit einem einzelnen Stargazer Caern. Aber in den USA hocken echt fast alle.
Wenn eine vielzahl der Tribes nicht Vampire als "egal" ansehen würden.. oder sogar mit ihnen Arbeiten (bzw. sie gewähren lassen) wäre es, zumindest meinem eindruck nach, vollkommen unmöglich für irgendwelche Übernatürlichen "bösen" in den USA zu leben ohne nicht 5 Wölfe pro Wesen zu haben.
Im Kindred Buch wird sogar von ganzen kleinstädten gesprochen die nur aus Kindred bestehen und deren einzige aufgabe es ist den Caern in der Nähe zu unterstützen.
Ich glaube nicht das die Autoren davon ausgingen das die Verwandlung langsam geht... sondern einfach aufgrund der Tatsache wieviele Tribes sie in den USA verwürzelt haben... von den Natives über die Ironriders bis hin zu den Bonegnawer und den Chinatowns mit ihren ganzen Stargazer populationen. Dazu dann die Child of Gaia bei denen man machmal den eindruck bekommt sie bestehen nur aus Metis. Denke ichd as die Autoren einfach von einer Überfülle an Metis ausgingen.
Vorallem werden im Apocalypse die Metis wie die Caitif und Dünnblütigen beschrieben. Als rapide zunehmende Anzahl. Weil diese Metis geschichte ja eines der Vorzeichen der Apocalypse ist. Deshalb gehe ich mal davon aus das die Autoren von einer Überfülle ausgingen. Zumindest ausreichend um im ganzen Land 25 Metis zusammen zu bekommen..
Den Tremeren ist übrigens egal obs Spiraldancer, Skindancer oder richtige Garou sind. Die haben deshalb noch ne größere Palette. Und gerade bei den Spiraldancern gibts AFAIK keine wirkliche Knappheit an Metis.