Sonstiges Tiergefährten in der Stadt

AW: Tiergefährten in der Stadt

Das ist völlig übertrieben, und ich rede ja nicht von einer Stadt wo man sich "durchdrängen" muss.
Ich sage in einer normalen Stadt wo man durchaus noch Platz hat geht es bedingt.
Und wenn ein Druide nicht in der Lage ist sein Tier soweit zu kontrollieren das es nicht nach jedem Passanten schnappt/kratzt dann stimmt ohnehin was nicht. Man achtet dann einfach gezielt drauf.

Ein Druide hat aber wie schon erwähnt keinen Kontakt zu Städten, sprich für ihn ist das extrem Fremdartig.
Und eine normale Stadt, hat bei mir einen belebten Marktplatz, was nunmal der Punkt ist den Abenteurer ansteuern.
Daher finde ich es nicht übertrieben, es ist ein Tier, kein Spielzeug.
Von dem geht eine Gefahr aus, wenn der Spieler das Missachtet und noch Fahrlässig wird, spürt er es.
Nicht weil ich gemein sein will, sondern weil es passt.

Edit :
4-Fach zu posten ist wie !!!
selbe wirkung wie 1-Fach post und !
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Von dem geht eine Gefahr aus, wenn der Spieler das Missachtet und noch Fahrlässig wird, spürt er es.
Nicht weil ich gemein sein will, sondern weil es passt.

ist auch eine legitime Herangehensweise, wenn jemand Fahrlässig wird muss er die Konsequenzen tragen.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

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Und was an einem Großkatze/Raubtier in einer Stadt ist nicht Fahrlässig ?

Edit :
ach cracked... thank you
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Wie gesagt das ist Ansichtssache...

Für mich ist ein Tierbegleiter kein normales Exemplar der Rasse. Es ist vielmehr ein durch uralte Magie an mich gebundenes Tier welches mir zur Seite steht. Und mir gehorcht. Und wenn man es Regeltechnisch so haben will, kann man einfach einen der Tricks darauf aufwenden dem Tier beizubringen in Städten "brav" zu bleiben.

Und es bringt nichts mit Beispielen wie Siegfried und Roy oder anderen modernen Dingen zu kommen.

In einer Welt wo vor den Toren Riesen und Drachen lauern sieht man einen Tiger der von einem Druiden geführt wird denke ICH mit anderen Augen.

Aber wie gesagt das ist Ansichtssache und ich erhebe keinen Anspruch darauf das ich sowas wie "Recht" habe mit dieser.

Edit (Anmerkungen):
Diesen Trick kann man durchaus mit "klein Anfangen" weiter trainieren.
In Korvosa wimmelt es vor Pseudodrachen, Imps und Greifen und keiner sagt wirklich etwas dagegen.
Fahrlässig wäre in meinen Augen, den Tiger unbeobachtet durch die Stadt spazieren zu lassen, bzw "unbewacht". Deswegen fand ich den "Eskorte" Gedanken gut.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

In einer Welt wo vor den Toren Riesen und Drachen lauern sieht man einen Tiger der von einem Druiden geführt wird denke ICH mit anderen Augen.
In einer Welt in der es Atombomben gibt nehme ich eine Pistole auch noch als Waffe wahr, ob von einem Polizisten geführt oder nicht.
Für mich ist ein Tierbegleiter kein normales Exemplar der Rasse. Es ist vielmehr ein durch uralte Magie an mich gebundenes Tier welches mir zur Seite steht. Und mir gehorcht. Und wenn man es Regeltechnisch so haben will, kann man einfach einen der Tricks darauf aufwenden dem Tier beizubringen in Städten "brav" zu bleiben.
Ja aber wie sieht es er der normalo Bewohner in einer Stadt ? oder generell die Stadtwache.
Kontakt zu Druiden dürfte minimal sein, zu Rangern vll weniger.
Und es bringt nichts mit Beispielen wie Siegfried und Roy oder anderen modernen Dingen zu kommen.
Wieso weil die Fantasy Welt keinen bezug zur realen Welt hat ?
- es war ein gutes Beispiel was einen Aspekt zeigt, was mit einem "nicht normalem exemplar einer Rasse" passieren kann und das es weiterhin ein Tier bleibt.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

In einer Welt in der es Atombomben gibt nehme ich eine Pistole auch noch als Waffe wahr, ob von einem Polizisten geführt oder nicht.

Das ist aber dennoch was anderes, bei uns wird alles was nur einen Hauch Gefahr birgt eliminiert oder von Bürokratie verstümmelt. Aber in den Fantasy Settings ist man ganz andere Dinge gewöhnt.

Ich sage nicht das es so sein muss. Aber ich fände es auch nicht unwahrscheinlich wenn ein "gebändigter" an den Druiden "gebundener" Tiger durchaus als "geduldet" angesehen wird. Wie man nun damit im Endeffekt im Detail verfährt kann man ja immer noch sehen. Wie gesagt ich hab auch nichts gegen die "an den Stadttoren in einen Stall abgeben" Variante.

Ja aber wie sieht es er der normalo Bewohner in einer Stadt ? oder generell die Stadtwache.
Kontakt zu Druiden dürfte minimal sein, zu Rangern vll weniger.

Mag sein, aber es könnte eben genausogut sein das es durchaus bekannt ist, wie gesagt die Greifenreiter in Korvosa sind ein ständiges Bild der Stadt. Und es kann sein, das andere Tiere auch erlaubt sind (natürlich mit vorbehalt, da es sicher Regeln dafür geben würde, in diesem Fall, wie mit Waffen).
Und es bringt nichts mit Beispielen wie Siegfried und Roy oder anderen modernen Dingen zu kommen.
Wieso weil die Fantasy Welt keinen bezug zur realen Welt hat ?

- es war ein gutes Beispiel was einen Aspekt zeigt, was mit einem "nicht normalem exemplar einer Rasse" passieren kann und das es weiterhin ein Tier bleibt.

Ich finde da ist immer noch ein riesen Unterschied. Ich finde es außerdem ein wenig engstirnig wegen einem! ernsten Zwischenfall in weis der Teufel wie vielen Jahren von einer Gültigkeit auszugehen.
Und wie gesagt das Band zwischen dem Druiden/Ranger und seinem Begleiter wird noch mal ne Ecke anders sein.

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Edit:


Zitat:
Zitat von Voice Beitrag anzeigen
Diesen Trick kann man durchaus mit "klein Anfangen" weiter trainieren.

Du meinst so wie gewisse weiße Tiger?

Es fägt damit an das man mit einer GRUPPE unterwegs ist. Das Tier also schonmal von mehreren Personen dauerhaft umegeben ist. Und dazu kommt das man nicht in jedem Dorf kontrolliert werde wird (nichtmal wenn man Anti-Begleiter drauf ist) und mit der Zeit wird der Begleiter mit Sicherheit damit klarkommen. Und wie gesagt Begleiter =/= Showtiger in Las Vegas.
Und ich habe das mit dem "Trick" nur angeführt weil es eine Regeltechnische Grundlage ist, auf der man es möglicherweise begründen könnte!
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Das ist aber dennoch was anderes, bei uns wird alles was nur einen Hauch Gefahr birgt eliminiert oder von Bürokratie verstümmelt. Aber in den Fantasy Settings ist man ganz andere Dinge gewöhnt.

Wer ist dieser man? Die Einwohner dieser Welt? Oder die Spieler in der Welt?

Wenn du dir mal ansiehst was auf unserer Welt für scheiße abläuft sind wir hier auch ne Menge gewöhnt.. und genau aus diesem Grund gibt es Gesetze dagegen.

Und mal ganz objektiv betrachtet mag eine Orkarmee die eine Stadt bedroht recht gefährlich sein, aber im vergleich zu unsererwelt in der man mit weniger Leuten gleich ganze Länder bedrohen kann, sind die anfänger.

Und was genau veranlasst dich zur annahme das menschen in einer Fantasy Welt ein geringeres Bedürftnis nach Sicherheit haben als wir es hier haben?

Es ist ja nicht so das die Gesetze deshalb existieren weil keiner sie will, sondern deshalb weil die Mehrheit sie haben will.

Also was genau veranlasst dich zur Annahme das Menschen, Elfen, Zwerge, whatever ein geringeres Schutzbedürftnis haben?

Zwerge bauen riesige Bollwerke in den Stein um sich zu schützen.. Elfen schotten sich in Wäldern ab, leben hoch oben in Bäumen damit man sie nicht findet, oder aber haben einen Tödlichen Kreis aus Waldläufern um ihre Siedlungen rum, bei dem alles was nur etwas gefährlich aussieht getötet wird, und wenns nicht gleich angegriffen wird, dann wird entweder mit Illusionsmagie getäuscht oder aber man versteckt sich solange bis man keine andere Möglichkeit hat.

Selbst Menschen errichten Festungen und Stadtmauern um die bösen geschichten draußen zu halten.

Was also veranlasst dich anzunehmen das Menschen weniger ein Schutzbedürftnis haben als die Menschen heute?

Edit:
Es fägt damit an das man mit einer GRUPPE unterwegs ist. Das Tier also schonmal von mehreren Personen dauerhaft umegeben ist.

Ist man das? Aha... wird also die Gruppe zum babysitter für den Tiergefährten...

Und dazu kommt das man nicht in jedem Dorf

Wir reden von Städten.

kontrolliert werde wird (nichtmal wenn man Anti-Begleiter drauf ist) und mit der Zeit wird der Begleiter mit Sicherheit damit klarkommen.

So wie Tiger in Zirkusshows... warte, die sind eingesperrt. Die Tiger in Las Vegas? MOment... die waren auch die ganze Zeit um Menschen rum... und haben trotzdem zugeschnappt.... hmm.. auf was genau basierst du deine Annahme?

Ich würde dir mal ans herzlegen dir einen Artikel zur Domestizierung von Wölfen anzusehen. Die sind Hunden recht ähnlich, trotzdem lassen sich Wölfe, selbst von kindesbeinen an kaum domestizieren. Hunde und Hauskatzen sind über Tausende von Generationen an den Mensch gewöhnt worden. Ganz anders als ein Tiger oder ein Raptor aus dem Wald mit dem ein Druide oder Ranger freundschafft geschlossen hat.

Und wie gesagt Begleiter =/= Showtiger in Las Vegas.

In wie fern? Behauptest du die Tiger seien Dumm? Glaube ich nicht. Behauptest du die Tiger seinen nicht an den Menschen gewohnt? Wohl kaum...

Und ein Freundschaftsband besteht nur zwischen Druide/Ranger und Tier... ansonsten ist das ding ein normales exemplar seiner Art. Bisschen Intelligenter vielleicht und je nach Stufe des Druiden wird es auch mächtiger, aber es verliert nie seinen Freien Willen und ein Druide der ein "unnatürliches" Wesen bei sich hat, beißt sich irgendwie im konzept.

Edit2:

Und weil mir dieser "Witty" Spruch gerade so toll gefällt:

Der Tiergefährte ist nicht Gringer der zu Battlecat Mutiert wenn der Druide sein Scimitar in die Luftstreckt und ruft: "Bei der Macht der alten Eiche, ich bin Druide!"
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

OK an diesem Punkt ist die Diskussion für mich beendet.

Edit2:

Und weil mir dieser "Witty" Spruch gerade so toll gefällt:

Der Tiergefährte ist nicht Gringer der zu Battlecat Mutiert wenn der Druide sein Scimitar in die Luftstreckt und ruft: "Bei der Macht der alten Eiche, ich bin Druide!"

Wenn man andere Ansichten, die genauso eine Relevanz haben wie die Eigene, nurnoch dazu nutzt um sich selbst zu feiern braucht man nicht mehr Diskutieren.

Du siehst einfach nicht ein, das ich nicht sage "deine Ansicht ist falsch" oder "meine ist Richtig" sondern das ich sage "Jede der hier genannten Formen kann man ohne weiteres praktizieren, es kommt auf den Geschmack und die Ansicht an"

Aber hack nur weiter darauf rum das man deiner Meinung nach nicht anders mit Tierbegleitern verfahren darf.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

OK an diesem Punkt ist die Diskussion für mich beendet
Eine Diskussion (Erörterung, Zwiegespräch, von lat. discutio, -cussi (quatio) = 1. zerschlagen, zertrümmern, 2. abschütteln, 3. (gerichtlich) prüfen, untersuchen, verhören) ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Diskutanten, in dem meist über ein oder mehrere bestimmte Themen gesprochen (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation.
Achja wiki...

Der Fokus liegt auf Zwiegespräch.
Das einfach nicht mit dir möglich ist, weil du jeglichen Wiederspruch als angriff auf deine Person nimmst.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Zitat:

Zitat von Voice Beitrag anzeigen
OK an diesem Punkt ist die Diskussion für mich beendet
Eine Diskussion (Erörterung, Zwiegespräch, von lat. discutio, -cussi (quatio) = 1. zerschlagen, zertrümmern, 2. abschütteln, 3. (gerichtlich) prüfen, untersuchen, verhören) ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Diskutanten, in dem meist über ein oder mehrere bestimmte Themen gesprochen (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation.
Achja wiki...

Der Fokus liegt auf Zwiegespräch.
Das einfach nicht mit dir möglich ist, weil du jeglichen Wiederspruch als angriff auf deine Person nimmst.

Nein. Denn ich stelle meine Meinung gar nicht so hin, das man ihr widersprechen müsste. Ich weise lediglich darauf hin das man in diesem Fall keine allgemeingültige Auslegung finden wird. Ich sage nur das man es auch "anders" handhaben KANN. Da muss man dann nicht ständig rumnölen das man selbst davon überzeugt ist das das DOCH GANZ ANDERS SEI! denn ich sage nicht, das es nicht so sein kann wie ihr das gerne wollt. Ich sage nur das es eben nicht die einzige Möglichkeit ist.

Edit:

Ich fühle mich nur dann angegriffen wenn jemand mit so bescheuerten Sprüchen wie dem He-Man Slogan kommt, oder mit anderen Absurditäten.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Also war die Diskussion schon vorher fertig.
Du hast ja nur eine Meinung in den Raum geworfen, die bitte in ruhe gelassen wird.
Denn sie stimmt ja auch, indem sei eine von mehreren facetten einer richtigen Lösung ist.

Das ist halt keine Debatte.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Ach das war eine Diskussion, kamm mir nur vor als ob jemand nur seine Meinung schreibt und die GANZE™ Zeit nicht von ihr abweichen will mit der Begründung ihr habt eure ich hab meine.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Um genau zu sein habe ich meine eigene Meinung nichtmal wirklich hier angebracht.
Sondern nur Möglichkeiten, wie man mit Tierbegleitern umgehen kann angeboten.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Bei der Macht von Tiergefährten muss ich einfach sagen, dass es Ausnahmen geben mag, aber generell würde das mitbringen eines Raubtieres in der Stadt zu Problemen führen, daher würde es verboten werden, oder wo abgegeben werden.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Das hängt vom Setting, der Situation, der Stadt, von dem Begleiter, vom Druiden, von der Kampagne, vom SL und allen möglichen anderen Gründen ab.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Ja klar aber in einem Standart DnD Setting, in einer Standart DnD Fantasy Stadt, hat nunmal ein Raubtier nichts auf dem Marktplatz zu suchen, es sei denn es ist in einem Käfig.
Oder hat einen Maulkorb und gestutzte Krallen <-- und den Ranger/Druid möchte ich sehen der das macht

Edit :
Natürlich gibt es Ausnahmen, mit dem richtigen Sl hab ich nen rasenden Berserker in der Gruppe und einen Drachen als Begleiter und keiner schaut komisch
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Tiergefährten sind zwar besondere Tiere, aber es sind immer noch Wildtiere. Ein Druide oder Ranger hat in der Regel kein Dominate Animal auf ihnen. Daher hat das Tier seinen eigenen Willen.

Manche dieser Wildtiergefährten tragen auch Rüstung, so dass von ihnen sicherlich eine Bedrohung ausgehen kann.

Ich finde es in der realen Welt schon unverantwortlich wie manche Hundebesitzer ihre Hunde im dichtesten Gedränge von Menschen mitnehmen. Die Hunde riechen mehr unbekannte Gerüche und hören auch unbekannte töne.
Die Hunde sind domestiziert. Ich möchte nicht wissen, wie es mit einem Wildtier aussieht.
 
AW: Tiergefährten in der Stadt

Edit :
Natürlich gibt es Ausnahmen, mit dem richtigen Sl hab ich nen rasenden Berserker in der Gruppe und einen Drachen als Begleiter und keiner schaut komisch

Wunderschön dieser kindliche Eifer anderen einen rein zu drücken.
Nur gut das du mich damit nicht meinen kannst.
 

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