Computertechnik Tablets (iPad, Xoom, TabletPCs) fürs Rollenspiel? - Ein Überblick

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Wenn das OS schon auf der Referenzmaschine (Xoom) auf der es entwickelt wurde buggy ist glaube ich kaum, dass es auf ner anderen Maschine auf einmal erste Sahne ist. Aber wie gesagt, die Zeit wird's richten fuer Android.
 
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Als Mensch ohne technisches Verständnis bin ich irgendwie verwirrt. Mir ist zwar die große Beliebtheit des iPads nicht entgangen, aber in den verschiedensten Computerzeitschriften schnitt es abgesehen von Optik von Komfort (bezogen auf "PC-Neulinge tun sich damit einfach leichter") schlechter ab als beispielsweise das Galaxy Tab oder ander Android-Konsorten.

Die Instabilität des momentanen OS schreckt mich gar nicht so sehr ab, aber jemand eine Ahnung ob die App-Produktpalette der Android-Apps quantiativ und qualitativ mit den Apple-Apps mithalten kann?

Ich für meinen Teil hätte nämlich total gerne einen Tablet-PC für meine Spielrunde (als SL), wo ich dutzende PDFs, Bilder (die ich der Runde zeigen kann) und auch Musik drauf habe - aber gerade punkto Musik, kenne mich ja da nicht aus, aber sehe ich dass richtig, das ich bei Apple-Produkten nicht einfach meinen USB-Stick reinstecke und meine MP3s drag&droppe und sie dann auf dem Tablet einfach abspiele?

Oder habe ich dieses Umständlichkeits-Problem auch bei Android-Tablets?
 
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also dazu muss man sagen 1) am anfang gab es auch nicht die jetzige schwemme an Apple Apps das wird noch kommen (die anderen Tablets sind erst seit Mai draußen), vorallem da man als Programierer bei Android kein Geld bezahlen muss um seine Apps in den Market zu stellen. 2) Ist die Unterstützung gefühlt größer z.b der Studiengang Informatik meines Bruders hat letztens erst für alle aus seinem Semester aktuelle HTC Handy´s geschenkt bekommen die auch mit Android laufen mit dem hintergedanken das wenn die Leute die Geräte mögen sie anfangen selber sachen zu Programieren. außerdem gab es vor kurzem 2 Acer Iconia A500 zu test zwecken

zum Thema USB: das iPad hat keinen USB anschluss, es gibt da wohl einen Adapter für das iPad der ist aber Teuer. Bisher ist das Acer iconia A500 das einzige Tablet mit einem USB Anschluss ch würde dir Raten die nächste noch bis Herbst zu warten, das jetzt die Restlichen Firmen nachziehen und ihre Tab´s rausbringen
 
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Ich würde auch beim Kauf darauf achten welche Software ich eventuell noch verwenden möchte. Gibt doch mitunter schon einige nette Tools für SLs die man dann doch mal verwenden würde, da das technische Gerät schon da ist
 
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nein, du kannst ein iPad nciht einfach mit usb bestücken und auch mWn nicht mit adapter. du musst die daten -ausser mit tricks- über iTunes einspeisen.
das geht letztlich durchaus fix und ist aushaltbar, aber in der tat ein manko. Du brauchst aber keinen riesen aufwand oder pc-kenntnisse um dein Pad zu bestücken...
 
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naja das Typische Würfeltool wohl ist schon da auch um die Ergebnisse von mehreren Gegenern zu simulieren,
ich konnte das acer a500 bereits selber für einige Tage ausprobieren als der Kumpel dem es gehört in Urlaub gefahren ist.
Als nWod Spieler ist es eine Wahre Erleichterung nicht mehr die Regelwerke aller evtl. benötigten Linien mitschleppen zu müssen sondern sie schön zum Nachschlagen in der größe eines Buches zu haben. ( die Akku Laufzeit ist absolut ausreichend auch für längere Runden)

Man darf nur eins nicht vergessen Tab´s sind erstmal teure Spielzeuge.
Man kann zwar damit surfen, Chatten und in Foren beiträge verfassen usw. aber wirklich arbeiten geht an ihnen nicht bis nur sehr umständlich aufgrund der eingeblendeten Tastatur ist es sehr mühsam längere Texte zu schreiben, bzw. in der Uni mitzutippen ( als Datenbank für Skripte aber saugeil )
sie stellen keinen vollwertigen Ersatz für PC´s und Laptops dar
 
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das stimmt.
mit bluetoothstastatur mag man manches kompensieren können, ohne normalen home PC könnte ich aber trotz iPad nicht. Für mich ist es ein transportables buch mit gimmicks, was mir das geld aber allemal wert war (allein die ersparnisse bei zeitungsabos oder RPG-pdfs haben das fast reingeholt...)
 
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@Deltacow: Da das iOS kein offenes Filesystem hat (wie Du das von Windows/Linux/MacOS kennst) bei dem jedes Programm theoretisch auf alle dateien zugreifen kann (ob es was damit anfangen kann ist dafür erstmal sekundär) sondern quasi jede App ihr eigenes Fileverzeichnis hat geht das mit dem einfach drauffallen lassen nicht. Der prinzipielle Weg Daten auf das iPad (oder iPhones oder iPods) zu bekommen ist durch itunes oder durch ein Third-Party Programm dass itunes ersetzt. Viele moderne Apps die zugriff auf viele Dateien brauchen/bieten kommen mit einer vielzahl an Importoptionen die helfen diesen Flaschenhals zu umgehen (Internetdownload, FTP-Download, Dropbox synchronisation etc). D.h. was du möchtest geht damit sehr gut, der Datenabgleich kann evtl. etwas umständlich sein, aber meiner Erfahrung nach nicht viel umständlicher. Der iPad USB Anschluss (das Camera-Set) erlaubt nicht einfach generell Daten zu importieren.

Das Filesystem bei Android ist generell offener, viele Modelle bieten auch SD und Micro SD Slots an mit denen Du einfach Daten vom PC aufs Pad bringen kannst und ggf auch den Speicher erweitern. Das Problem: Beim Xoom wird der SD Slot noch nicht unterstüzt, bei anderen Tablets ist er generell langsamer als der Hauptspeicher (was aber ok ist und schlicht nicht anders machbar).

@Marrok: Generell ist das RPG spezifische Angebot an Software dürr, nicht sehr gut soweit es existiert und mitunter hoffnungslos überteuert - siehe auch meinen Hauptpost. Ich wage mal zu sagen, dass die Situation bei Android da nicht wesentlich anders ist als beim iPad.

@Mainframe: Ich stimme deiner Analyse was die Quantität angeht zu, allerdings ist die Hürde für Apple Apps nicht wirklich hoch (das Developer Kit, was alles ist was Du brauchst kostet 100$). Der Kundenvorteil bei Apple besteht darin dass die Apps alle getestet sind. Der Kundennachteil bei Apple besteht in Apples Monopol für den Store. Die Zugangshürden sind da eher kein Nachteil meiner Meinung nach, das hält eher jede Menge halbgare Projekte (kost ja nix) aus dem Markt raus. Ein freier Softwaremarkt, das sieht man ja bei Windows bedeutet auch jede Menge Gimpware (nicht dass Apple davon nicht auch genug hätte).
Ansonsten: Das Acer Iconia (damit hatte ich auch gespielt und ich fands insgesamt besser als das Xoom) ist bisher das einzige mit normalem USB Slot. Alle anderen haben proprietäre Adapter, das gleicht sich aber dadurch, dass fast alle Honeycomb tablets Speicherkartenslots haben etwas aus.

@Leronoth: Genau das - ich kann alle meine RPGs als PDF mitnehmen, dazu noch Musik, ein paar Videos und EBooks. Es spart mir das Gewicht fürs Laptop wenn ich wirklich nur mal Email lesen und schreiben, surfen und lesen will. Es ist einfach parktisch wenn man mobil unterwegs ist.

Was Apple vs. Google betrifft: Die Entscheidung dürfte am Ende eher eine Geschmacksfrage sein: It just works (aber mit eventuellen Funktionseinschränkungen und weniger Einstell- und Konfigurationsoptionen sowie weniger modellen) vs. individualisierbar mit allem potentiellen Ärger den das mit sich bringt.

Nach Erfahrungen mit beidem im Telefon und Computerbereich bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass weniger in manchen Bereichen (Medienkonsum, Telefon) mehr ist für mich, aber ich könnte MacOS auf meinem Laptop nicht tolerieren. Da brauch ich die Konfigurierbarkeit die mir Windows und Linux bieten - aber eben zu dem Preis eines deutlich erhöhten Sicherheits- und Wartungsaufwandes im Vergleich zu MacOS.
 
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@Mainframe: Ich stimme deiner Analyse was die Quantität angeht zu, allerdings ist die Hürde für Apple Apps nicht wirklich hoch (das Developer Kit, was alles ist was Du brauchst kostet 100$).
Nope.
Du brauchst nen Mac um das DeveloperKit zu betreiben! wo gibt es MACs für 100$ ???
Du "musst" Objective C lernen bzw. ertragen lernen... (Wer sich den scheiß ausgedacht hat, Initialisierung und Instanzierung zu trennen muss geschlagen werden...)
Du darfst keine konverter bei der App Entwicklung benutzen....^^
Der dem Development Kitt beiligende Emulator Emuliert die hardware nicht immer so richtig...das ist normal aber wenn es nur 1-4 Hardwares Emmulieren muss kann man eigentlich mehr erwarten.
...Die Developer Kit Lizenz!

Was es für Entwickler Attraktiv macht ist nicht Apple und sein Toolkitt samt "dämlichster Lizenz ever" oder die Krampfschprache.
Apples Mobile Plattform ist durch die Einstellung der Apple Kunden attraktiv. Das sind meist Menschen mit höherer Kaufkraft oder mit einem nicht
sehr ökonomisch geprägten Bezug zu Geld. Auf dem Apple darf alles etwas mehr Kosten die User stellen den Nutzen nicht in Relation zum Preis
und zahlen einfach so...sind ja alles nur Porto Beträge.

Während Android Kunden eher die "Google" Einstellung mitbringen, ich will alles, davon das Beste und bitte Gratis.....Kostet ja nichts so ne Software zu entwickeln.



Der Kundenvorteil bei Apple besteht darin dass die Apps alle getestet sind.
Wieso erzählst du sowas?

Die werden darauf überprüft ob sie Apple Konkurenz im eigenen Ökosystem machen und wenn dem so ist nicht zugelassen.
Außerdem "prüft" Apple ob sie die christlichen Werte nicht verletzen.

Es gibt genug Apps die erst nach dem sie Schaden angerichtet haben aus dem Store entfernt wurden...was auch logisch ist,
weil ein "Testen" einer Software auch mal 60 Prozent des Entwicklungsaufwandes darstellt.
 
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Nicht das ich ein Apple Fan wäre, aber ok, du brauchst nen Mac. - ein Mac mini fuer 500€ tuts. Dann musst du dich anmelden fürs SDK, das Kost nochmal 99$ im Jahr. Und ja, nen Bildschirm und ne Tastatur brauchste auch.

Und ja, du musst ne Sprache lernen, Big Fucking deal wenn du dich software developer nennen willst.

Und ja, man kann kommerzielle Software für Android nur mit Freeware entwickeln... Aber es gibt Gruende warum viele Softwareentwickler teure Entwicklersoftware kaufen.

Und ja, Apple testet die Apps nicht 100% - aber die Apps im AppStore funktionieren. Und sie funktionieren auf allen Plattformen auf denen Du sie erwerben kannst. Das ist mehr als man von Androide sagen kann, wesentlich mehr. Und ja, dass deine Klientel aus Leuten besteht die Bereit sind Geld für Software auszugeben statt einerseits drauf zu verweisen wie einfach es ist Androiddevices zu rooten aber andererseits jammern das niemand tolle Apps entwickeln will um sie entweder zu verschenken oder aber auf nem gerooteten tablet als Raubkopie zu sehen hilft dass das Softwareangebot bei Apple im Moment besser ist.

Wie im Telefonmarkt auch, muss das Androidsegment entsprechend groesser sein und dann lohnt sich das Entwickeln auch mit dem oben erwähnten umsatzschwund. Bis dahin...

Jedenfalls ist das Argument dass Professionelles Entwickeln auf iOS teuer ist absoluter Mumpitz.

Was die Preise angeht - im Vergleich zu Software für Windows sind die App-Preise sehr niedrig, und dennoch denkt man zweimal drüber nach ob man was kauft. Aber ja, für 99 Cent geh ich im Zweifel mal ein Risiko ein was weniger tolles zu kriegen. Und ja, damit verdienen die Entwickler Geld - und das ist absolut ok. Und das hat nichts mit einem wenig ökonomisch geprägten Bezug zu Geld zu tun. Wenn ich fuer eine App mit der ich 50h verbringe 99 Cent bezahle ist die für mich effektiv billiger als ne App die umsonst ist, aber mich ne Stunde kostet um rauszufinden dass sie nicht so funktioniert wie ich will.

was viele Leute übersehen: Meine Freizeit ist eine genauso Beschränkte Ressource wie mein Geld. Es kommt mich billiger etwas mehr Geld für etwas auszugeben das einfach funktioniert wie es soll ( im Moment iPad) als 15h damit zu verplempern um 50$ zu sparen und funktionen zu haben die ich nicht brauche um mein Android Tablet dazu zu kriegen alles zu machen was es soll. Ob die Zeit jetzt durch Abstuerze und rooten verbraucht wird, damit ich meine Hardware nutzen kann (xoom) oder damit dass ich verzweifelt gute Tablet Apps in einem Markt Suche wo es einfach noch nicht viel gutes gibt ist dabei zweitrangig
 
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ich klenne leider nur den goodreader.

was wirkliches markieren von pdf'bildern' angeht wirst du etwas enttäuscht. sofern die datei nciht als text vorliegt (was häufig der fall ist) kannst du nicht einfach 'textmarkern'. Was geht ist das setzen von 'sprechblasen' (kleine icons die du mit text belegen kannst) und freihandzeichnungen (striche etc.).
du kannst also keine zeilen bunt unterlegen wie es bei texten geht, kannst aber stellen kommentieren und diese notizen komdfortabel anzeigen lassen. es mag sein dass ich was an möglichkeiten übsersehe, das obige geht aber auf jeden fall.
Ein großteil an pdfs ist aber eh mit reintext versehen oder wird sich vermutlich mit nem pdf programm umwandeln lassen.

Danke für den Beitrag!
Habe mal den pdf reader pro heruntergeladen zum Testen (bei 79cent testet man auch gerne mal - sind ja nur portobeträge)

Also markieren kann er in jpeg pdfs, wenn auch etwas umständlich. Leider werden aktuell gemachte Veränderungen nicht abgespeichert und ich kann Notitzen nicht verschicken. Nun, die Optik der Ordner lässt etwas zu wünschen übrig.
Wie ist es bei Goodreader? Kann man Notizen per Mail verschicken? Und Bücher in Ordnern nicht alphabetisch ordnen? Und werden in der Ordnerübersicht die Cover angezeigt?
 
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Apples Mobile Plattform ist durch die Einstellung der Apple Kunden attraktiv. Das sind meist Menschen mit höherer Kaufkraft oder mit einem nicht
sehr ökonomisch geprägten Bezug zu Geld. Auf dem Apple darf alles etwas mehr Kosten die User stellen den Nutzen nicht in Relation zum Preis
und zahlen einfach so...sind ja alles nur Porto Beträge.

Während Android Kunden eher die "Google" Einstellung mitbringen, ich will alles, davon das Beste und bitte Gratis.....Kostet ja nichts so ne Software zu entwickeln.
Exakt.

Und ja, Apple testet die Apps nicht 100% - aber die Apps im AppStore funktionieren. Und sie funktionieren auf allen Plattformen auf denen Du sie erwerben kannst.
Leider gilt das nur für - nach meiner Erfahrung 98%.
Es gibt Abstürze auf dem iPad.

Und nein, ist nicht gejailbreaked.
 
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Von der Konsumentenseite muss ich sagen, dass ich sehr froh bin, dass es gutfunktionierende Programme für wenig Geld gibt. Ich benutze Windows am PC und muss sagen, dass man durchaus bei gutfunktionierende Software weit über 10 Euro zahlt oder man sucht sehr lange viele nicht/schlechtfunktionierende Programme durch, weil der Markt davon einfach überflutet wird.

Ich sehe durchaus gewisse Vorteile, dass man investieren muss, um Programme auf dem Markt zu bringen. Andererseits bin ich auch der Meinung, dass der Anreiz eben da ist, die Programme immer weiter zu verbessern, wenn man dafür auch finanziell belohnt wird.

79Cent für ein App, der mir alle Skripten speichert und ich sogar die Möglichkeit habe es zu editieren, markieren und effizient damit zu arbeiten, finde ich gerechtfertigt. Ich möchte auch gerne, dass die Leute, die wirklich gute Programme schreiben, wovon ich so sehr profitiere dafür belohnt werden, damit diese sich damit finanzieren können und zukünftig mehr Zeit haben diesen App zu verbessern oder neue zu schreiben.

Natürlich gibt es auf dem Appmarkt, wie auch auf alle anderen Märkten völlig überteuerte Ware, die nur als Abzocke dienen. Aber hier herrscht genauso ein Wettbewerb - nur Idioten kaufen es - wie überall anders auch.
 
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Also markieren kann er in jpeg pdfs, wenn auch etwas umständlich. Leider werden aktuell gemachte Veränderungen nicht abgespeichert und ich kann Notitzen nicht verschicken. Nun, die Optik der Ordner lässt etwas zu wünschen übrig.
Wie ist es bei Goodreader? Kann man Notizen per Mail verschicken? Und Bücher in Ordnern nicht alphabetisch ordnen? Und werden in der Ordnerübersicht die Cover angezeigt?
das verschicken kann ich nicht beurteilen. du kriegst die kommentare mit copy&paste raus und es gibt eine integrierte browserfunktion. was die kann weiss ich nicht.
die optik der ordner ist nicht großartig. du kannst eine ordnerstruktur anlegen und diese jeweils by name, sort and size anordnen lassen. ausserdem gibt es eine komfortable suchleiste die alle datein per name anzeigen kann, nach 'recently added' dateien ordnen kann und eine suchfunktion hat. ausserdem merkt sich der goodreader für jede geöffnete datei die jeweilige position und -meine ich- sogar den zoomgrad.
in der ordnerüersicht werden die cover nicht angezeigt, aber ich kann das so einstellen dass ich sie für einzelne dateien anzeigen lasse. ob das nicht doch mit miniimages geht wiess ich nicht, da ich meist mit großen dateien zu tun hab und die funktion daher disabled habe.
 
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hi,

goodrrader hat leider keine thumbnails, nur ne Preview function. Das Ding ist generell eher auf funktional als hübsch angelegt, also keine Regale etc. Man kann alle Annotationen und Kommentare in einer Datei per email oder airprint exportieren.
 
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Danke sehr. Dann bleibe ich vorerst bei pdf reader pro und wenn ich noch mehr pdfs bekomme und sie anfangen unübersichtlich zu werden, schaffe ich mir goodreader an.

Habt ihr Erfahrung mit Pages?
 
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Hi :B:!

Dachte mir ich melde mich ganz kurz zu Wort, da ich mir mittlerweile auch ein iPad zugelegt habe. Verwenden werde ich es v.a. bei Spielsitzungen und während langer Nachtdienste in der Arbeit.

Persönlich bin auch auch kein Apple-Freund und werde es wahrscheinlich auch aus vielerlei Gründen niemals werden, aber ich denke da gibts eh genug Diskussionen im Netz und das seit Jahrzehnten.

Was ich aber nach einer Woche intensiver iPad2-Nutzung sagen kann: Ich bereue den Kauf nicht, bin absolut zufrieden und es erfüllt meine Erwartungen.

Mir das Ding zuzulegen hat mir aber einiges abverlangt, ich war dutzende Male in verschiedenen Elektronik-Geschäften und habe vor Ort das Iconia von Acer, das Transformer von Asus (in Österreich wohl problemlos erhältlich), das Xoom von Motorola und das bislang erschiene Galaxy Tab von Samsag sowie eben das iPad ausprobiert und dutzende (ratlose) Verkäufer ausgequetscht - da ich selbst ein absoluter Tablet-Laie bin und punkto PC oder genereller Elektrontik lange brauche um mir Routinen zu verinnerlichen ;-)

Die Verkäufer konnten so gut wie gar nie helfen - gezielte Fragen die ich mir aus Online Magazinen erlesen habe, führten ins vollkommene Nichts. Letztlich hat mich die Bedienfreundlichkeit und die Qualität der Verarbeitung überzeugt. Ich hatte beim iPad irgendwie das Gefühl, dass es mit Abstand am Schnellsten ist bzw. die Befehle am Schnellsten verarbeitet. Weiters machte das Display den angenehmsten Eindruck, vll. hat mich auch diese Apple-Optik irgendwie verzaubert, unterm Strich musste ich mir aber eingestehen das für meine Bedürfnisse - pdf's Lesen, mp3s Hören, Internet Surfen, kleinere Spielchen des Zeitvertreibs wegen Spielen und Notizen festhalten - mich das iPad irgendwie rund um zufrieden stellt - außerdem wollte ich wie der Thread-Ersteller nicht mehr warten - und da wo das Galaxy Tab 2 das iPad2 in Tests um Längen weghaut, beispielsweise bei den Kameras - tangiert mich persönlich eh nicht, da ich kaum Fotos schieße, schon gar nicht mit einem Tablet-PC, dafür ist das Ding egal welcher Marke dann irgendwie zu globig.

Der (gratis) App-Markt stillt bislang meine Bedürfnisse, die kostenpflichtigen Apps die mir bislang unterkamen schafften es nicht mich zu einem Kauf zu überzeugen, allerdings bin ich mir auch noch nicht sicher, ob Apps die ich gerne hätte überhaupt existent sind.

Auch iTunes finde ich mittlerweile eine klasse Sache, auch wenn ich zugeben muss, 3-4 Tage hat es mich sicher gekostet mich überhaupt zurecht zu finden, so das ich nicht ständig Parameter neuzuordnen musste um letztlich zufrieden zu sein.

Unterm Strich: Apple-Fan werd' ich wohl keiner werden, das iPad2 kann ich aber durchaus weiterempfehlen - aktuell habe ich auch das Gefühl gar keine zusätzlichen Boxen zu brauchen, da das Ding für meinen Spieltisch eigentl. laut genug ist.

lG Stefan
 
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deltacow schrieb:
allerdings bin ich mir auch noch nicht sicher, ob Apps die ich gerne hätte überhaupt existent sind.
Was suchst du denn?
 
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Hier noch eine Übersicht zu den verschiedenen App-Plattformen. Offensichtlich habe alle Plattformen 30 % "Verkaufsgebühr" (??).

Infografik: Smartphone Apps, App Stores und mehr... | Mobile Metrics

Jup, aber du hast etliche shops für Android...auch wenn manche "nur" 16.000 Apps oder weniger drin haben.
Und als Entwickler kostet dich der Apple App Store 100 USD Jahresgebühr ( plus das die dir verbieten Content in deinen Apps selbst zu verticken...)
Im Androidmarket kostet die Registrierung als Entwickler einmalig 25 USD.

Wenn man keinen Content in seinen Apps verkaufen will ist man am besten auf beiden Plattformen präsent...und die Android App kann man zusätzlich noch auf der eigenen Website verticken...da ist die Spanne einfach am besten.

Wenn was bei Apple nervt ist das man die Apps nur über den Store auf das Gerät bekommt. Es ist nicht ganz einfach sein eigenes gestaffeltes Lizenz Modell auf diesem Wege zu verwirklichen. Das muss man aber auch nicht...Apple Kunden akzeptieren den Preis für Einzellizenzen. Das macht das ganze wieder recht attraktiv. kriegen ein paar hohe Tiere eben die "luxus" variante...
 
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