Tellurian
Ex-M0derat0r
- Registriert
- 15. Februar 2006
- Beiträge
- 8.934
So machen wir mal Thread dazu.
Wer STALKER kennt, kennt auch Call of Pripyat.
Viel hat sich nicht getan. Russisch/Ukrainischer Postapokalypsenshooter mit großer, offener Welt und viel "emergent gameplay" - also "sich so ergebenden Situationen".
Sieht schicker aus als die Vorgänger, ist sehr viel Bugärmer, und alles in allem technisch das beste und solideste Spiel der Reihe.
Im Vergleich zu Oblivion Lost / Shadow of Chernobyl ist die bespielte Welt kleiner, bzw. deutlich "voller" mit Sachen und Orten zum erkunden.
Und das stößt mir etwas übel auf, auch wenn ich zugebe, dass SoC teilweise etwas sehr langatmig war, was die "Reisezeit" angeht, ist CoP dann irgendwie... Zu künstlich vollgestopft. Das "Wasteland" feeling will irgendwie nicht so recht aufkommen.
Das ist nörgeln auf hohem Niveau, das Spiel ist schon immer noch ziemlich gut aber...
Eben nicht mehr so frisch und unverbraucht, und auch nicht mehr so klobig grobklotzig (charmant?) wie es Shadow of Chernobyl war.
Woran das genau liegt kann ich nicht sagen. In SoC war die subjektiv empfundene Bedrohung einfach größer.
Hier ist der nächste sichere Hafen immer gleich um die Ecke.
Der Bar Komplex in SoC war irgendwie in sich fieser, gemeiner, da lag mehr Spannung in der Luft. Der Lastkahn und der Bahnhof in CoP sind bei weitem nicht so... Spannend. Irgendwie.
Oder ich bin STALKER einfach müde... Kommt davon wenn man ein Spiel bis zum Hirntod spielt...
Wer STALKER kennt, kennt auch Call of Pripyat.
Viel hat sich nicht getan. Russisch/Ukrainischer Postapokalypsenshooter mit großer, offener Welt und viel "emergent gameplay" - also "sich so ergebenden Situationen".
Sieht schicker aus als die Vorgänger, ist sehr viel Bugärmer, und alles in allem technisch das beste und solideste Spiel der Reihe.
Im Vergleich zu Oblivion Lost / Shadow of Chernobyl ist die bespielte Welt kleiner, bzw. deutlich "voller" mit Sachen und Orten zum erkunden.
Und das stößt mir etwas übel auf, auch wenn ich zugebe, dass SoC teilweise etwas sehr langatmig war, was die "Reisezeit" angeht, ist CoP dann irgendwie... Zu künstlich vollgestopft. Das "Wasteland" feeling will irgendwie nicht so recht aufkommen.
Das ist nörgeln auf hohem Niveau, das Spiel ist schon immer noch ziemlich gut aber...
Eben nicht mehr so frisch und unverbraucht, und auch nicht mehr so klobig grobklotzig (charmant?) wie es Shadow of Chernobyl war.
Woran das genau liegt kann ich nicht sagen. In SoC war die subjektiv empfundene Bedrohung einfach größer.
Hier ist der nächste sichere Hafen immer gleich um die Ecke.
Der Bar Komplex in SoC war irgendwie in sich fieser, gemeiner, da lag mehr Spannung in der Luft. Der Lastkahn und der Bahnhof in CoP sind bei weitem nicht so... Spannend. Irgendwie.
Oder ich bin STALKER einfach müde... Kommt davon wenn man ein Spiel bis zum Hirntod spielt...