Quasimodo
Sethskind
- Registriert
- 9. Juli 2006
- Beiträge
- 267
Was haltet ihr von der Idee in einem Tread, für jene die zeitlich sehr weitreichende Chroniken leiten, eine Sammlung von SL-Tipps, Plots, Regeln und "Begegungen" zu erstellen die helfen den Spielern zu Visialsieren wie es sein dürfte Jahrhunderte zu Überleben und wie sich die Perspektive immer mehr verzehrt?
Das scheinbar einfachste Mittel, Große Fluktuation von NSCs hat seine Nachteile da die Spieler meist sehr schnell jedes Interrese an ihnen verlieren(das die SC das tun ist klar und gewollt) weil sie sie sich garnicht mehr merken können!.
Ich versuche das zu umgehen indem ich Buch über Stammbäume führe und sie immer wieder mit Kindern, Enkeln Großenkeln und ururenkeln von ehemaligen Verbündeten, Feinden, Ghulen und was weiß ich Konfrontiert werden.
Teilweise in ähnlich bleibenden Rollen(die Ewigen Hausdiener, die Familie der Hexenjäger/soldaten) aber auch mit klaren Brüchen.
Wesentlich besser funktioniert es bestimmte Orte immer wieder in die Story einzubauen.
Es sollten Orte sein mit dennen die SC etwas verbinden(und die Spieler vor allem) und die eine Geisteshaltung wiederspiegeln welche in den JUngen Jahren der Scs beispielhaft ist.
Zb. Hoffnung und Glaube beim Kathredralenbau.
Wenn er beginnt ist der Glaube Stark und die kathedrale nur ein Schutthaufen.
Wenn er straginiert bleibt der Himmelsbau auch Stecken und verrottet imRegen vor sich hin
Als sie vollendet ist ist das Fundament bereits Marode und die SC sind in einer Atheistischen kalten Fremden Welt gefangen die für dieses Relikt garkeine verwendung mehr hat.
Um aus dem Computerrollenspiel Bloodlines etwas herauszugreifen:
Die Kathedrale die zu den Sterblichen Zeiten der SC begonnen wurde und die sie gegen einen Baalikult in ihren tiefen verteidigt haben sitzen am Ende des ZWeiten Milleniums in New YOrk/LA. in der in die Neue Welt verschifften Kathedrale nur um zu sehen das die Sterblichen einen Ort des Possenspiels und derDekandenz(Goth/Fetischclub) gemacht haben der eine Billige Imitation der Echten Dämonensabbate die hier einst stattfanden ist.
(und für einst Religiose Wesen noch mehr Tabubruch als die Verehrung des Teufels ist, da die Sethskinder hier nichtmal mehr an ihn glauben und es mehr Partygag als sonst etwas ist...und die SC sind teil davon...es Lebe die Maskerade, denn sie hat funktioniert)
Dazu muss man halt auch den Spielern immer wieder gelegenheit geben sich vor augen zu führen das ihre SC aus einer von Religion geschwängerten Zeit stammen und es gewohnt sind es mit der Luft selbst einzuatmen.
Das Könnten prediger sein die Mit wenigen Worten die Bevölkerung einer Stadt(auchmal im Interresse der SC) aufbringen können.
Menschen die Wenn sie mit dem übernatürlichen konfrontiert werden immer in die Kirche flüchten, selbst wenn SL Spieler und SC wissen das es keine sichere zuflucht ist(und damit die Szene für sich vieleicht weniger spannend)
Meiner Ansicht nach Macht man etwas Falsch wenn sich Spieler nach einer eine Mehre Jahrhunderte Umfassenden Chronik wie die Mächtigen und allwissenden Beherrscher der Welt(wohlgemerkt nicht der Nacht) fühlen.
Das scheinbar einfachste Mittel, Große Fluktuation von NSCs hat seine Nachteile da die Spieler meist sehr schnell jedes Interrese an ihnen verlieren(das die SC das tun ist klar und gewollt) weil sie sie sich garnicht mehr merken können!.
Ich versuche das zu umgehen indem ich Buch über Stammbäume führe und sie immer wieder mit Kindern, Enkeln Großenkeln und ururenkeln von ehemaligen Verbündeten, Feinden, Ghulen und was weiß ich Konfrontiert werden.
Teilweise in ähnlich bleibenden Rollen(die Ewigen Hausdiener, die Familie der Hexenjäger/soldaten) aber auch mit klaren Brüchen.
Wesentlich besser funktioniert es bestimmte Orte immer wieder in die Story einzubauen.
Es sollten Orte sein mit dennen die SC etwas verbinden(und die Spieler vor allem) und die eine Geisteshaltung wiederspiegeln welche in den JUngen Jahren der Scs beispielhaft ist.
Zb. Hoffnung und Glaube beim Kathredralenbau.
Wenn er beginnt ist der Glaube Stark und die kathedrale nur ein Schutthaufen.
Wenn er straginiert bleibt der Himmelsbau auch Stecken und verrottet imRegen vor sich hin
Als sie vollendet ist ist das Fundament bereits Marode und die SC sind in einer Atheistischen kalten Fremden Welt gefangen die für dieses Relikt garkeine verwendung mehr hat.
Um aus dem Computerrollenspiel Bloodlines etwas herauszugreifen:
Die Kathedrale die zu den Sterblichen Zeiten der SC begonnen wurde und die sie gegen einen Baalikult in ihren tiefen verteidigt haben sitzen am Ende des ZWeiten Milleniums in New YOrk/LA. in der in die Neue Welt verschifften Kathedrale nur um zu sehen das die Sterblichen einen Ort des Possenspiels und derDekandenz(Goth/Fetischclub) gemacht haben der eine Billige Imitation der Echten Dämonensabbate die hier einst stattfanden ist.
(und für einst Religiose Wesen noch mehr Tabubruch als die Verehrung des Teufels ist, da die Sethskinder hier nichtmal mehr an ihn glauben und es mehr Partygag als sonst etwas ist...und die SC sind teil davon...es Lebe die Maskerade, denn sie hat funktioniert)
Dazu muss man halt auch den Spielern immer wieder gelegenheit geben sich vor augen zu führen das ihre SC aus einer von Religion geschwängerten Zeit stammen und es gewohnt sind es mit der Luft selbst einzuatmen.
Das Könnten prediger sein die Mit wenigen Worten die Bevölkerung einer Stadt(auchmal im Interresse der SC) aufbringen können.
Menschen die Wenn sie mit dem übernatürlichen konfrontiert werden immer in die Kirche flüchten, selbst wenn SL Spieler und SC wissen das es keine sichere zuflucht ist(und damit die Szene für sich vieleicht weniger spannend)
Meiner Ansicht nach Macht man etwas Falsch wenn sich Spieler nach einer eine Mehre Jahrhunderte Umfassenden Chronik wie die Mächtigen und allwissenden Beherrscher der Welt(wohlgemerkt nicht der Nacht) fühlen.