Skyrock
t. Sgeyerog :DDDDD
- Registriert
- 10. September 2003
- Beiträge
- 13.448
Obwohl ich schon seit geraumer Zeit mit gleichbleibendem Enthusiasmus RPGs zelebriere, ist mir dennoch eine Tatsache ein gewaltiger Dorn im Auge:
Sind eigentlich alle Rollenspieler asozial?
Jedesmal wenn ich mich in einen Fantasy-Laden begebe (ganz zu schweigen von einer Con) und ich andere Rollenspieler sehe, stelle ich mir die Frage, ob meine Gruppe und ich die einzig normalen Fantasybegeisterten sind.
Meinen Beobachtungen zufolge sind wir die einzigen, die attraktiv, sportlich und sozial erfolgreich sind.
Viele fragen sich wieso RPGs gesellschaftlich nicht annerkannt bzw. mißverstanden werden.
Die Antwort ist simpel:
"SCHAUT EUCH DOCH AN!"
Sprechen wir es doch aus:
Alle RPG-Spieler sind pickelgesichtige, fettiges Langhaar tragende, dauertranspirierende, der Körperpflegende entsagende, zwangszölibatäre Einzelgänger, die sich in kollektivistischen Zweckgemeinschaften zusammenfinden um Bier zu trinken, schreckliche Musik zu hören, darüber nachzugrübeln wie es wohl wäre mit einem echten Mädchen zu reden und schliesslich dann doch in eine Regellitanei verfallen und darüber philosophieren, wie sich ein doppeltranszendaler Reflexbooster auf die neurodermalen, myogenen Disbalancen eines sprachgeschädigten Bergdrachen auswirken würde und wie geil doch die Toreador im Regelbuch auf Seite 13 aussieht!!!
Ich habe eine Vision, ich träume von dem Tag an dem ich offen ohne Schamgefühle zugeben kann: "JA, ICH bin ein Rollenspieler!". Ich warte auf den Tag, an dem wir uns nicht schmachvoll im Keller verkriechen müssen, um unserer Passion nachzugehen. Ich sehne mich nach dem Tag an dem ich meine neuerstandenen Spielutensilien nicht mehr in einer Aldi-Tüte verstecken muss, sondern offen mit ihnen durch die Stadt stolzieren kann.
Hiermit wende ich mich auf diesem Weg an andere, die meine Vision mit mir teilen und das Image des Rollenspiels reinigen wollen!
Ich hoffe ich bin nicht allein!
Sind eigentlich alle Rollenspieler asozial?
Jedesmal wenn ich mich in einen Fantasy-Laden begebe (ganz zu schweigen von einer Con) und ich andere Rollenspieler sehe, stelle ich mir die Frage, ob meine Gruppe und ich die einzig normalen Fantasybegeisterten sind.
Meinen Beobachtungen zufolge sind wir die einzigen, die attraktiv, sportlich und sozial erfolgreich sind.
Viele fragen sich wieso RPGs gesellschaftlich nicht annerkannt bzw. mißverstanden werden.
Die Antwort ist simpel:
"SCHAUT EUCH DOCH AN!"
Sprechen wir es doch aus:
Alle RPG-Spieler sind pickelgesichtige, fettiges Langhaar tragende, dauertranspirierende, der Körperpflegende entsagende, zwangszölibatäre Einzelgänger, die sich in kollektivistischen Zweckgemeinschaften zusammenfinden um Bier zu trinken, schreckliche Musik zu hören, darüber nachzugrübeln wie es wohl wäre mit einem echten Mädchen zu reden und schliesslich dann doch in eine Regellitanei verfallen und darüber philosophieren, wie sich ein doppeltranszendaler Reflexbooster auf die neurodermalen, myogenen Disbalancen eines sprachgeschädigten Bergdrachen auswirken würde und wie geil doch die Toreador im Regelbuch auf Seite 13 aussieht!!!
Ich habe eine Vision, ich träume von dem Tag an dem ich offen ohne Schamgefühle zugeben kann: "JA, ICH bin ein Rollenspieler!". Ich warte auf den Tag, an dem wir uns nicht schmachvoll im Keller verkriechen müssen, um unserer Passion nachzugehen. Ich sehne mich nach dem Tag an dem ich meine neuerstandenen Spielutensilien nicht mehr in einer Aldi-Tüte verstecken muss, sondern offen mit ihnen durch die Stadt stolzieren kann.
Hiermit wende ich mich auf diesem Weg an andere, die meine Vision mit mir teilen und das Image des Rollenspiels reinigen wollen!
Ich hoffe ich bin nicht allein!