Schlangenblut

Und weils so schön war noch ein "Orkus"

Schlangenblut
Die Schlange ist ihr Symbol.
Ein gläserner Turm ihr Lebensquell.
Gefüllt mit dem Blute,
dem Blute der unschuldig Ertränkten!
Wirbelnd im Sog des Vergessens,
schwindet das Leid Ihrer Opfer dahin.
Nur scheinbar!
Sichtbar steigt des Blutzolls Pegel.
Unbewusstes ist scheinbar Vergessenes.
Nahrung für sie!
Gewissenstod!
Vergessen hat sie das "Erinnern"!
Es weckt die Scheintoten aus ihrem Schlaf!
Die ewig unbewust Wissenden.
Doch wehe wenn´s geschehen!!
Es schießt das Wissen auf!
Auf, aus nie erahnten Tiefen!
Brodelnd kocht das Blut!
Risse! Sprünge!
Oh, du Scharlachrotes Scherbenmeer!!
Erinnerung!!!
Zersprungen ihr gläsernes Werk,
doch nicht geheilt die Seelenwunden!
Versickert ist das Blut,
erwachsen das Bewustsein!
Das Bewustsein,
die Wissensqual beginnt!

Dies fällt woll eindeutig unter Gedanken, oder???


Gruß
Meaul

Voller Theatralik und Ausrufezeichen ist dieses Gedicht!!!

... und wirkt damit sehr ... aufsehensheischend ...
Ich habe das Gefühl, das Gedicht kann sich auf keine konkrete Linie was die Ansage anbelangt festlegen.
Zumal wirkt die Wortwahl eher "willkürlich" und so, als hätte man sich nicht viel Mühe gemacht; auf der einen Seite versucht das Gedicht bedeutungsschwanger zu sein, auf der anderen Seiten bedient sich aber nur alt-bekanntem.

Grüße,
Hasran

Da muss ich Hasran ausnahmsweise vorbehaltlos zustimmen.
Vielleicht wirklich auf ein wenig Theatralik verzichten und mehr Zusammenhang reinbringen... :nixwissen:

Dies ist kein Gedicht!!!!!!!!!!!!!! :stupid: :evil: :Scapito: :Snix: :Sfassen:

CAPITO ....grummel....zähneknirch.....
arrrrrrhhhhhhggg Kritiker... und solche die es noch werden wollen... typisch für Leute die Alles aber auch alles immer in eine Schublade stecken wollen... anstatt der Fantasy ihren Lauf zu lassen...

MfG
Meacul