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- 16. Januar 2003
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Corona machts möglich. Am WE durfte musste ich via Roll20 leiten.
Vorher hatte ich schon als Spieler das zweifelhafte Vergnügen und na klar, es ist gut, dass man trotzdem spielen kann.
Aber mir stößt dabei am meisten auf, dass man auf den Bildschirminhalt fokussiert ist. Hat also quasi Scheuklappen auf, die nur die Battlemat und Charakterwerte zulassen, mit denen man dann innerhalb der Spielregeln agieren kann. (Siehe auch: Law of the Instrument ).
Genau das braucht man aber für ein Brettspiel. Das "Mehr", das ein Rollenspiel leisten kann, braucht eher den Blick auf den ganzen Horizont, damit die Spielfreiheit dieses Mediums gewürdigt werden kann.
Daher meine Frage: Wie geht ihr mit Roll20 um, um mehr aus dem Spielerlebnis herauszuholen?
Vorher hatte ich schon als Spieler das zweifelhafte Vergnügen und na klar, es ist gut, dass man trotzdem spielen kann.
Aber mir stößt dabei am meisten auf, dass man auf den Bildschirminhalt fokussiert ist. Hat also quasi Scheuklappen auf, die nur die Battlemat und Charakterwerte zulassen, mit denen man dann innerhalb der Spielregeln agieren kann. (Siehe auch: Law of the Instrument ).
Genau das braucht man aber für ein Brettspiel. Das "Mehr", das ein Rollenspiel leisten kann, braucht eher den Blick auf den ganzen Horizont, damit die Spielfreiheit dieses Mediums gewürdigt werden kann.
Daher meine Frage: Wie geht ihr mit Roll20 um, um mehr aus dem Spielerlebnis herauszuholen?