RockyRaccoon
Social Justice Warrior First Class
- Registriert
- 27. November 2009
- Beiträge
- 7.447
Ich verstehe das Problem nicht.
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Gut, ich würd's ja als Fehler bezeichnen. Ich lese sonst nur englisch, da ist es afaik aber genauso.Teilweise ja. Das die Auflösung der Satzbedeutung am Ende des Konstrukt kommt ist eine Eigenschaft der deutschen Sprache, die in anderen Sprachen wohl teilweise weniger stark ausgeprägt ist.
qed.RockyRacoon schrieb:Der DVD-Gucker kann auch nicht die ganze Geschichte wiedergeben. Weil sie in der DVD nicht enthalten ist. Mit der Objektivität ist es halt immer so eine Sache. Da vertut man sich leicht.
Wenn man vorliest, dann erfassen die Augen den Text schneller als er von der Stimme wiedergegeben wird. Im Schnitt liest man somit etwa ne handvoll Worte "voraus", bevor man beim Vorlesen an der Textstelle mit dem Gesprochenen ankommt. In den meisten Fällen funktioniert das einwandfrei, wird aber besonders witzig bei Zwischenfragen oder wenn an einer Stelle nicht das geschrieben steht, was man erwarten würde.... er "lese voraus", was immer das bedeutet.
Teilweise ja. Das die Auflösung der Satzbedeutung am Ende des Konstrukt kommt ist eine Eigenschaft der deutschen Sprache, die in anderen Sprachen wohl teilweise weniger stark ausgeprägt ist.
* Wann greift man zur DVD, wann zum Buch?
Da ich keinen Fernseher habe und Serien und Filme am Rechner geschaut werden, erübrigt sich diese Frage. Und Buch-Zapping gibt es durchaus, meine Freundin liest mal hier ein Kapitel, da mal zehn Seiten, und das alles in stetem, flottem Wechsel.* Wann substituiert man ein Buch mit Fernseh-Zapping?
Gegenfrage: Warum sollte eines besser als das andere sein? Sie sind anders und entsprechen dem, was man von ihnen erwartet.* Sind Medien, die eine hohe Rezeptionsmühe bedingen, besser? Wann?
Kann ich nicht bestätigen, es gibt zwar persönliche Vorlieben, aber von einer Umwälzung merke ich nichts.* Sind das situative Entscheidungen oder gibt es gesellschaftlich breite Umwälzungen von aufwandsintensiven zu weniger mühe-geprägtem Mediengenuss?
Erklär er sich. Schnelle, kurze, knackige Regelwerke oder kilometerdicke Regelwälzer? Videospiel oder Gruppendiskussion?* Lässt sich das Thema auf Spiele ausweiten?
Eh ja? Ich habe nichts anderes behauptet?Der Redebegleitsatz kann im Deutschen vor, zwischen oder nach der wörtlichen Rede eingefügt werden.
Das die Auflösung der Satzbedeutung am Ende des Konstrukt kommt ist eine Eigenschaft der deutschen Sprache, die in anderen Sprachen wohl teilweise weniger stark ausgeprägt ist.
Wörtliche Übernahme, ansonsten gibt es auch noch zwei weitere Buchstaben, die fehlen.Da ist ein "t" zuviel und es fehlt ein "en kann". ^_^;
Kannst du das bitte erklären? Ich lese Romane, weil mich die Geschichte oder der Schreibstil interessiert oder weil ich aus noch anderen Gründen den Autor mag.Ich lese Romane ja nur aus sozialen Zwängen
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