harekrishnaharerama
Geist
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Den Anfang machen die Täufergemeinschaften:
Die Mennoniten
Die Amishen
Die Hutterer
Die Mennoniten
Die Amishen
Die Hutterer
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Der Film erzählt die faszinierende Geschichte von Aufstieg und Fall des indischen Gurus Bhagwan erstmals aus der Perspektive seiner deutschen Anhänger. Was faszinierte sie an dem Mann, den sie Osho nannten und verehrten?
Ist ein anderes, eigenes Thema, denke ich.Is sowas hier erwünscht, oder stört es eher?
Sorry, aber wo is das??Bringt hier bitte vor allem solche Dinge, die auch im Rollenspiel nützlich sind. Dokus über Täufer bringen z. B. was, falls jemand einen Charakter mit entsprechendem Hintergrund spielen (z. B. Nachfahren des Fenris mit amischem oder mennonitischem Hintergrund bei Werwolf: Die Apokalypse oder vielleicht auch ein Lowanger Dualist bei DSA) oder wenn man z. B. eine Amischensiedlung in einem Abenteuer auftauchen lassen will.
Irgendwelche Wiratheistensinddendoofenchristenintellektuellsoooooüberlegenbeiträge bringt ihr bitte in OT unter, wenn kein oder nur ein sehr indirekter Rollenspielbezug besteht.
Hätte gedacht das würde irgendwie schon passen.
Sorry, aber wo is das??
Habs nur gepostet weil mir auf Youtube empfohlen wurde und ich gleich darauf durch Zufall auf dieses Thema gekommen bin. Hätte gedacht das würde irgendwie schon passen.
Geht klar, Chef.Wir verbieten so etwas auch nicht (den Beitrag habe ich auch nicht moderiert), aber wenn irgendwas nicht direkt fürs Rollenspiel ausgeschlachtet werden kann, bitte ich darum, das ganze unter Off Topic (es gibt auch verschiedene Themen dazu, z. B. dieses, welche gerne nekromantiert werden können) oder in einem anderen Unterforum (z. B. Literatur, wenn es um ein Buch von Dawkins geht) posten. Irgendwelche Beiträge über Satanismusvorwürfe gegenüber Rollenspielern usw. passen dagegen gut in dieses Forum.
Im August 2017 fiel der buddhistische Lama Sogyal Rinpoche beim Dalai Lama in Ungnade. Der weltbekannte Lehrer Rinpoche wurde seit Jahrzehnten beschuldigt, seine Schüler zu schlagen und sexuell zu missbrauchen. Damit stellt er durchaus keinen Einzelfall dar. Warum ließen Obrigkeiten solche Dinge geschehen? Der Dokumentarfilm deckt lange verschwiegene Verbrechen auf.
Vergewaltigungen, psychologische Manipulationen und Unterschlagung von Geldern – auch der tibetische Buddhismus wird von schweren Skandalen erschüttert, obwohl er im Westen einen hervorragenden Ruf genießt. Anhand des Schicksals von Ricardo, der von Kindheit an missbraucht wurde und heute nach Gerechtigkeit sucht, gibt der Dokumentarfilm den zahlreichen Opfern eine Stimme.
Die Autoren des Dokumentarfilms ergründen, warum Skandale kaum aufgeklärt und Verdachtsfälle so lange verschwiegen wurden, warum sich die Täter dem Zugriff der Justiz entziehen konnten. Die Nachforschungen führen in buddhistische Zentren in Frankreich, Belgien, Großbritannien und Spanien. Weiter geht es ins nordindische Dharamsala, zum Sitz der tibetischen Exilregierung, die hartnäckig über die – ihr bekannten – Missbrauchsfälle schweigt. Fern aller Klischees ermittelt diese Investigation innerhalb buddhistischen Kreisen, die aufgrund ihrer exotischen Spiritualität manchmal bis zur Verblendung gefeiert werden. ARTE hebt den Schleier des Schweigens und deckt auf, was sich hinter der Fassade mancher buddhistischer Glaubensgemeinschaften abspielt.
Dokumentarfilm von Elodie Emery und Wandrille Lanos (F 2022, 90 Min)
#missbrauch #buddhismus #doku
Video auf YouTube verfügbar bis 12/10/2022
Indien ist das Land der Spiritualität - doch es gibt Widerstand gegen gefährlichen Aberglauben. Gefahren reichen von harmlosen Trickbetrügereien bis zu schweren seelischen Misshandlungen und ruinöser Abhängigkeit. Die Rationalisten, eine Organisation von fast 10.000 Mitgliedern, fahren deshalb mit ihrem Science-Van im Dienst der Wissenschaft durch das ganze Land und klären auf.
Indien – Geburtsland des Hinduismus und Buddhismus, das Land der Spiritualität. Heiler und Gurus, sogenannte Babas, Tausende im ganzen Land und einige berühmt und reich, berufen sich auf höhere Mächte. Doch es gibt Widerstand gegen den gefährlichen Aberglauben – und die Geschäftemacherei mit der Hoffnung. Die Rationalisten haben sich zusammengeschlossen, mit ihrem Science-Van fahren sie im Dienst der Wissenschaft durch das ganze Land und klären auf. Rationalist zu sein ist eine Weltanschauung, eine Haltung zum Leben. Rationalisten glauben nicht an Götter und Geister, sondern an Vernunft und Wissenschaft. Die Organisation hat fast 10.000 Mitglieder, alle arbeiten ehrenamtlich, sind aufgeklärt und arbeiten als Anwälte, Lehrer, Handwerker oder Hochschulprofessoren.
Von harmlosen Trickbetrügereien bis zu schweren seelischen Misshandlungen und ruinöser Abhängigkeit reicht das Spektrum der Opfer. Frauen sind durch ihre minderwertige Position in der Familie und auch im gesellschaftlichen Leben dankbare Opfer, mangelnde Bildung ist fast immer der Grund dafür, dass die Menschen den Vorführungen oder Sitzungen der Gurus blind vertrauen. Das Roadmovie zeigt eine beeindruckende Reise mit mehreren Rationalisten, das Kamerateam ist mit ihnen in den Slums von Mumbai sowie auf dem Land unterwegs, sieht Erschreckendes und auch Positives.
Reportage von Holger Riedel (D/F 2022, 32 Min)
#indien #spiritualität #reportage
Der Legende nach überreichte der #ägyptische #Gott #Thot das #BuchThot an die Menschen. Mit seiner Hilfe sollte sich die Zukunft voraussagen lassen. Die Griechen nahmen eine Version des Buchs in ihre Kultur auf, die Christen lehnten es als heidnisch ab. Im 17. Jahrhundert beeinflusste es angeblich die Freimaurer, im 18. Jahrhundert Tarot-Kartenleser. Im 20. Jahrhundert schließlich orientierte sich die Flower-Power-Bewegung der 1960er Jahre an seinem überlieferten Inhalt. Doch da das eigentliche Buch bis heute nicht gefunden wurde, ist es zweifelhaft, ob es überhaupt jemals wirklich existierte.
Die Dokumentation ist Teil der Reihe "Mythen der Geschichte". Eine Reihe von Dokumentarfilmen, die sich mit den modernen Bemühungen zur Lösung historischer Geheimnisse befassen.
#doku #geschichte #timelinedeutschland
Den Anfang machen die Täufergemeinschaften:
(gekürzt)
OffTopic"Deutschland Umsonst", ein Erlebnisbericht über eine Fußwanderung durch die Bundesrepublik von Nord nach Süd und wieder zurück vom selben Autor, ist auch sehr lesenswert.
Die fünf Geschlechter von Sulawesi
Auf der indonesischen Insel Sulawesi hat sich eine uralte Kultur erhalten, in der es sogar fünf Geschlechter gibt: Männer, Frauen, Transmänner, Transfrauen und die geschlechtsübergreifenden Bissu. Die Bissu haben im Volk der Bugis Jahrhunderte lang eine spirituell leitende Position eingenommen. Doch ein Großteil der Bevölkerung wird intoleranter gegenüber LGBTQI+-Personen.
In einer ländlichen Region im Südwesten der Insel Sulawesi existiert die uralte indigene Lebensweise der Bugis, in der es nicht zwei, sondern fünf Geschlechter gibt. Männer, Frauen, Transmänner, Transfrauen und die geschlechtsübergreifenden Bissu.
Um als Bissu zu gelten, müssen diejenigen, die sowohl Mann als auch Frau in sich zu tragen, eine spirituelle Ausbildung durchlaufen und streng enthaltsam leben. Die Bissu waren einst die rechte Hand des Königs und für die spirituelle Führung der Gemeinde zuständig.
Heutzutage sind die meisten Menschen in der Region zum Islam konvertiert, während eine kleine, aber schrumpfende Zahl von Menschen, an der Lebensweise der Bugis festhält. Früher gab es in Südsulawesi viele Bissu in jedem Dorf, heute sind es in Segeri nur noch vier. Sie leben umgeben von einer Gemeinschaft von Trans-Männern, Trans-Frauen und anderen, die die indigenen Bräuche noch schätzen. Bissu Eka gehört mit Mitte vierzig zu den jüngsten Bissu, ist aber damit konfrontiert das Bissu Leben aufzugeben und sich dem neuen gesellschaftlichen Druck anzupassen. Auch Bissu Nisas Leben ist komplizierter geworden, doch einmal im Jahr ist immer noch alles so wie immer, wenn Mappalili gefeiert wird: Die letzte Bugis-Zeremonie, die im Dorf noch regelmäßig stattfindet und das wichtigste Ereignis des Jahres. Dann werden drei Tage und Nächte spirituelle Rituale durchgeführt, um eine gute Ernte zu haben.
„Die fünf Geschlechter von Sulawesi“ taucht in das Leben dieses Dorfes ein und konzentriert sich dabei auf die miteinander verwobenen Geschichten von zwei der letzten verbliebenen Bissu.
Regie
Andrea Suwito
Land
Deutschland
Jahr
2023
Herkunft
ZDF
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