[Nacht 28.05. auf 29.05] Aus dem Zug, direkt ins Dunkel...

Feytala

Blutiger Unschuldsengel
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14. Juli 2006
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Tanja fröstelte... Ihre Augen huschten umher... Wie sie es schon seid der ganzen Zugfahrt und mehreren Stunden taten.
Sie spürte wie ihr Shirt an Bauch und Busen klebte...
Das Blut war mittlerweile getrocknet und unter der Jacke sah man es nicht... Aber immer noch stieg der Geruch ihr in die Nase und machte
das junge Mädchen beinahe wahnsinnig... Sie war es gewesen... Getötet... Der Schrecken.

Ein normaler Mensch mochte den Geruch vieleicht nur merken wenn er direkt neben ihr stand... Aber es gab auch noch andere Wesenheiten...
Auch wenn sie von jenen nichts wusste...

Ihr Blick irrlichterte nach links und rechts. Verfolgte sie vieleicht jemand ? War jemand auf sie aufmerksam geworden ? Da, ein Mann...
Schnell wechselte sie die Strassenseite, während ihr der Passant einen leicht seltsamen Blick zuwarf.

Sie hatte keine Ahnung wo sie sich grade befand... Wie auch ? Sie war am Bahnhof ausgestiegen... Gut, aus dem Zug
geflohen traf es eher, bevor der Schaffner sie beim Schwarzfahren erwischt hätte. Aber was sollte es... Finstertal war eine Großstadt.
Damit erschöpfte sich ihr Wissen über die Stadt zwar schon, aber das war vollkommen egal, vermutlich sogar ein Vorteil - Wer würde sie
hier schon vermuten ? Ideal um unter zu tauchen...

Sie hatte sich dann einfach ziellos weiter bewegt... Das hier musste der Süden der Stadt sein... Nicht, dass sie irgend eine Möglichkeit gehabt hätte,
das festzustellen, aber ein Strassenschild hatte es ihr unlängst verkündet, das hier die "Südstadt" begann.

Ein Mann mit Irokesenschnitt auf der anderen Strassenseite warf ihr einen ziemlich notgeil wirkenden Blick zu und rief herüber.

"Na, Süße ? Lust auf ein bisschen Spaß ?!"

Schnell ging sie weiter... Sie hatte noch nie etwas mit einem Mann gehabt und grade im Moment bestimmt auch keine Ambitionen dazu...
Einmal mehr wünschte Tanja sich, nicht so auszusehen wie sie aussah...

Ihr Gesicht war makellos, gradezu engelhaft unschuldig und trotz ihrer russischen Abstammung rosig, nicht blass, wie es
für die Bewohner der meisten Staaten der ehemaligen Sowjetunion eigentlich charakteristisch war...
Das lange blonde Haar fiel in Wellen die an fliessendes Gold erinnerten über Schultern und Rücken, während die großen,
dunkelgrünen Augen noch immer bei jedem Geräusch in die besagte Richtung zuckten...

Gott sei Dank hatte sie ausser dem Spinner niemand angesprochen... Tanja war im Bereich zwischen paranoider Todesangst und vollständiger Panik
und das merkte man ihr an. Erst würde sie einen Platz finden müssen, wo sie bleiben konnte... Einen Keller, oder vieleicht ein Abbruchhaus... Oder etwas ähnliches... Zudem... Wann hatte sie das letzte Mal etwas gegessen ? Ihr Geldbeutel entheilt noch etwa 70 € in bar. Das war ihr ganzer Besitz...

Scheisse, scheiss, scheisse... Wie war sie hier nur hineingeraten ?

Und vor allem, wie kam sie hier wieder raus ?

Vieleicht sollte sie auch langsam mal was essen. Eigentlich hatte sie keinen Hunger und ihr war ganz flau im Magen, wenn sie sich daran erinnerte, das... Aber nein, nein, nur nicht daran zurückdenken...
 
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Während sie die Straße entlang lief, immer auf der Hut sah sie vor sich ein Kneipenschild. "King's Pub" stand darauf, darunter war ein erleuchtetes Fenster durch das man in einen gemuütlichen Raum sehen konnte. Gerade verließ ein Mann mittleren Alters den Pub und und durch die offene Tür waren die Klänge von Molly Malone zu hören.
 
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Sie verharrte kurz... Eher zögerlich blickte sie das Gebäude an. Ein Pub...
Gut, es war erst 11... Und selbst dannach wäre sie vermutlich noch rein gekommen, sie sah älter aus als sie war.

Aber das war nicht der Punkt. Ein Pub bedeutete Menschen und Menschen bedeuteten Risiko... Jedenfalls momentan...

Andererseits... Wer wusste, wo sie landete, wenn sie weiter einfach ziellos umherirrte... Sie konnte ja mal reingehen... Wenn sie das nur ganz kurz machte und sich vieleicht in eine Ecke verzog, würde man den Geruch vieleicht nicht bemerken oder einordnen können.

Ja... Der Geruch. Tanja roch nach Blut... Getrocknetem Menschenblut und weniger Vampirblut... Auch wenn ihr das noch gar nicht bewusst war.

Sie stand bestimmt 5 Minuten vor dem Eingang bevor sie sich endlich dazu durchgerungen hatte einzutreten...

Und das tat sie dann auch, wenn sie niemand aufhielt.
 
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Als sie die Türe öffnete roch sie als erstes den Geruch von Tabak, irgendjemand rauchte Pfeife. Inzwischen klang aus den Lautsprechern die melancholisch getragene Melodie von "Green fields of france" und lud sie ein hereinzukommen. In einer Ecke sah sie einen freien Tisch, die anderen Tische waren zwar belegt, aber der Pub war insgesamt eher mittelmäßig besucht an diesem Abend. Hinter der Theke stand ein großer bärtiger Mann mit roten Haaren.
 
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Eigentlich hatte sie vorgehabt, schnurstracks zum Wirt zu gehen und den zu fragen, ob man irgendwo in der Nähe möglichst kostengünstig übernachten konnte... Aber irgendwie... Irgendwie traute sie sich dann doch nicht, ihre Nackenhaare waren aufgestellt. Sie hatte immer noch Angst, irgendjemanden anzureden. Normalerweise war sie eher ein Mensch, der nicht auf den mund gefallen war und frei von der Leber weg wie man so sagte. Aber die Ereignisse der heutigen Nacht hatten ihr einen gradezu traumatischen Dämpfer versetzt...

So schob sie sich an den Tisch, wohl wissend, dass sie damit die Sache eigentlich nur aufschob.
 
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Kurze Zeit später kam ein fröhliches junges Mädchen, etwa in ihrem Alter an den Tisch. "Hallo, was magst du trinken." Dann sah sie sie ganz kurz ein wenig prüfend an. "Alles in Ordnung mit dir?" fragte sie freundlich.
 
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Tanja sah hoch zu ihr... Fröhlich konnte man sie nun wirklich nicht nennen...
Im gegenteil, sie war halb in ihre eigenen, düsteren Gedanken versunken und zuckte leicht zusammen, als man sie so plötzlich ansprach.

Nervös wirkend, strich sie sich eine der langen, hellblonden Locken aus dem Gesicht. Ihre Stimme vibrierte leicht, während sie sprach... Mit ihrer hellen, wunderschönen Stimme... Die grade so gar nicht zu ihrer Situation passen wollte.

"Nur... Nur ein Glas Wasser, wenn das ginge..."

Auf die zweite Frage hin schossen ihr wieder die Gedanken durch den Kopf. Wusste sie es ? Hatte jemand das Blut gerochen ? Saß ihre Jacke richtig die das verkrustete Shirt verbarg ?

"Nein. Alles in Ordnung, Absolut. Mir geht es gut."

Sie war beinahe erstaunt darüber das sich ihre Stimme nicht erneut überschlug.
 
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Das Mädchen zuckte die Schultern. "Ok, ein Wasser, kommt sofort." Sie ging zurück zur Theke und schenkte ein Glas Mineralwasser ein, dabei schien sie vor sich hin zu summen. Kurz darauf kam sie zurück und stellte das Wasser vor Tanja auf den Tisch. "Willst du vielleicht auch etwas essen?"
 
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"Nein... Danke, ich hab keinen Hunger."

Hunger... Ja, sie erinnerte sich an Hunger. Riesigen, roten, alles andere verdrängenden, mörderischen Hunger... Der Blick aus ihren dunkelgrünen Augen flackerte kurz auf...

Sie sah sie an... Und kratzte dann ihr bisschen verbliebene Selbstaktion zusammen um ihrerseits eine Frage zu stellen.

"Du... Sag mal... Ich... Ich bin nicht von hier... Hast du eine Ahnung, wo ich hier in der Gegend... ein oder zwei Nächte bleiben kann ?"
 
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Das Mädchen sah sie wieder forschend an, kurz sah sie aus, als würde sie überlegen dann antwortete sie lächelnd.
"Das hängt davon ab, wieivel du bezahlen kannst. Es gibt ein Jugendherberge, dafür dürfte es heute aber schon zu spät sein, tja wir haben leider keine Zimmer..." sie brach ab und klopfte sich mit dem zeigefinger gegen die lippe während sie nachdachte.
 
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"Mmmh... Je weniger, je besser eigentlich..."

Sie versuchte das Lächeln zu erwiedern. Es gelang ihr überraschend leicht... Irgendwie tat es gut, wenn jemand nett war... Auch wenn es nur aus Höflichkeit geschah.

"...ich hab nicht soviel... Muss noch sehen, wie ich weiterkomme."

Verdammt, Tanja, halt die Klappe. Erzähl nicht soviel, das bringt nur Ärger.
 
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Das Mädchen sah sie nocheinmal ein wenig seltsam an, dann setzte sie sich zu ihr und redete so leise weiter, das sie am Nebentisch nicht mehr gehört werden konnte.
"Was hälst du denn davon, wenn du erst einmal mit mir nach oben kommst und dich unter die Dusche stellst. Danach kannst du neue Klamotten von mir haben." Ihr Blick war freundlich und mitfühlend, als sie das sagte.
 
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Tanja kam es vor, als würde ihr Magen in ein tiefes, tiefes Loch fallen...
Sie wusste... Sie konnte...

Und sie wollte ihr wirklich "helfen" ?

Tanja, das Glas auf halbem Weg zum Mund, erstarrte in ihrer Bewegung und blickte ihr Gegenüber an - vollkommen entgeistert. Sie fluchte leise und instinktiv auf russisch... Dann brauchte sie einige Sekunden um die Fassung wieder zu erlangen.

"Ich... du... du weisst..."

Sie schwieg kurz. Welche Wahl blieb ihr denn eigentlich ? Sie musste ihr vertrauen... Wenn sie es tat hinderte die andere zwar nichts dran, sie anzuzeigen... Aber umgekehrt war es eigentlich nicht anders, wenn sie ihr nicht traute. So holte sie tief Luft.

"Das... das wäre wirklich lieb... Danke..."

Etwas leiser, beinahe schüchtern fügte sie dann hinzu :

"Ich bin Tanja..."
 
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"Ich bin Nicci und vielleicht willst du mir dann doch erzählen was dir passiert ist, bist du überfallen worden?" Bevor Tanja aber etwas sagen konnte redete sie schnell weiter. "Na egal, erstmal duschen und umziehen. Komm mit." Sie stand auf und hielt ihr die Hand hin, dann zog sie sie hinter sich her aus dem Gastraum und nach oben in ein gemütliches Bad mit Dusche und WC. "Warte kurz, ich hol dir klamotten und ein Handtuch."
 
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Tanja lies sich mehr oder weniger von ihr mitziehen...

Nicci also... "Das ist ein schöner Name." Blöde Floskel, aber was besseres fiel ihr grade nicht ein...

Als Nicci dann zurückkam, hatte Tanja die Jacke bereits abgelegt... Und das darunter sah wirklich übel aus. Das ehemals wohl weisse T-Shirt war nicht einfach nur blutdurchtränkt, sondern starrte förmlich davon. Von oben bis unten war es damit bedeckt... Zusätzlich dazu, dass es über dem Bauch auseinander gefetzt war, wie auch über der Brust... Tanja war grade dabei es auszuziehen... Auch der BH darunter war von Blut vollgesaugt... Von ihrer Haut mal ganz zu schweigen. Andererseits konnte das unmöglich alles ihr blut sein, kein Mensch würde das überleben... Oder noch durch die Gegend laufen...
 
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Nicci schien nur ganz kurz zu stutzen und warf Tanja einen prüfenden Blick zu, der sie nach Wunden abzusuchen schien, dann fing sie sich und legte die Sachen auf den Toilettendeckel. "Ich lass dich besser allein, wenn du was brauchst, ruf einfach, ich bin direkt gegenüber." Als sie den Raum verlassen hatte lief ise allerdings zuerst zurück in den Schankraum.

Kurz darauf war sie wieder oben und wartete gegenüber wie versprochen.

Der Wirt unten telefonierte.
 
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Keine Wunden... Was Tanja selbst seltsam vorkam, wie sie grade realisierte. Man hatte ihr doch...

"Danke..." sagte sie noch, bevor die andere verschwand. Offenbar kam sie gar nicht dazu zu erklären, wie Nicci erst gefragt hatte, was ihr auch momentan lieber war. Naja, vieleicht kam das noch.

Tanja duschte also... Und zwar ausgiebig, Bäche roten Stroms flossen über ihre Brüste, Bauch und Beine den Abfluss hinunter... Wenn es dort sowas wie Duschbad gibt, wird sie es benutzen, wenn nicht, dauert es eben etwas länger... Etwa 20 Minuten später tritt sie wieder aus dem badezimmer. Sie trägt die Sachen, die Nicci ihr gegeben hat und schaut sich nach ihr um.

"Nicci ?" *zögerlich*

"Bist du da ?"
 
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Sie musste nicht lange suchen, die Tür zum Zimmer gegenüber stand offen und gab den Blick auf Nicci frei, die auf einem großen Kissen lümmelte und sie hereinwinkte. Das Zimmer war gemütlcih eingerichtet und gehörte eindeutig nicci, wenn es in diesem Haus nicht noch mehr junge Mädchen gab. Nicci deutete lächelnd auf ein Kissen neben sich. "Mach die Tür zu und machs dir gemütlich." Sie wartete bis Tanja bewuem saß bevor sie mit einem entwaffnenden Lächeln weitersprach. "So und jetzt erzähl."
 
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Ja, da saß sie nun... Aber was sollte sie ihr jetzt groß erzählen...
Tanja wich ihrem Blick erst aus.

"Du würdest es mir ohnehin nicht glauben, wenn ich es dir erzählte..."

Sie blickt einege Sekunden lang ins Leere... Konnte sie das wirklich erzählen ? Konnte sie wirklich damit herausrücken ? Aber andererseits... Konnte sie damit leben, alles in sich zu vergraben ? Nein... Nein, das konnte sie nicht.

"Also gut... Auf die Gefahr hin, dass du gleich die Klapsmühle anrufst... Und... bitte sag das nicht weiter, ich flehe dich an... Ich will nicht bei einem Seelenklempner oder auf einer Polizeiwache enden..."

Nur wenn Nikki ihr dieses Versprechen gab würde sie auch weiter erzählen... Es hieß vieleicht nicht viel, aber irgendwie war es ihr wichtig.Noch einmal holte sie Luft... Es tat weh, sich nur zu erinnern.

"Ein Monster hat mich angegriffen..." sagte sie dann.

"Ein... Ein riesiges Vieh aus... aus Fleisch... Und Blut und... Knochen..."

Sie schüttelte den kopf, als wolle sie das Bild aus ihrem Kopf vertreiben.

"Es ist... Es war über 3 Meter groß und wahnsinnig stark und hatte Klauen und Zähne... Oh, diese Zähne..."

Sie schauderte.

"Es...Es hat einen Müllkübel nach uns geworfen... So ein richtig riesiges Ding, so eins aus Metall und um ein Haar hätte es mich zerquetscht, wenn ich nicht grade so ausgewichen wäre...

Und dann, dann, ist es mir auf die Brust gesprungen und hat mich umgerissen... Es hat mein Shirt zerfetzt... Und... Es, es tat alles so weh... Und ich habe nach ihm geschlagen und es gekratzt... Es hat sogar geblutet, glaube ich... Und dann... Dann hat es mich gebissen... Und... und dann bin ich... hab ich das... Bewusstsein verloren..."

Sie stützte das Gesicht in ihre Hände... Sie konnte einfach nicht weiter erzählen... Alles zu plastisch, zu schrecklich.
 
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Nicci hatte ihr das Versprechen gegeben, falls sie sie an Viktor weiterreichen sollte, sollte Tanja ihre Geschichte sowieso besser selbst erzählen. Dann hörte sie mit ernstem Gesicht zu, als Tanja aufhörte zu reden legte sie ihr sanft die Hand auf die Schulter.
"Wie furchtbar!! War das heute abend? Etwa hier in der Nähe?" In ihrer Stimme war nicht der leiseste Zweifel an Tanjas Geschichte, sondern nur Mitgefühl und Sorge.
 
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