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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Der weiße Wolf.Gibt es Markenbewusstsein bei Rollenspielen?
Klar gibt es das. Und nicht nur - aber sehr prominent - bei White-Wolf-Alleskäufern.Gibt es Markenbewusstsein bei Rollenspielen?
Das ist ja gleich eine global-galaktische Frage danach, ob es ÜBERHAUPT Markenbewußtsein bei Kunden geben sollte.Sollte es das?
Guter Punkt. Aber wie transportiert man seine Marke in das Markenbewusstsein der Kunden (im Rollenspielmarkt)?Der Vergleich mit den Schuhen ist ja nicht verkehrt: Es sind sicherlich NICHT die Besten Schuhe vom Nutzwert her (Laufqualität, Fußgesundheit, Haltbarkeit) oder von den Materialien her, sondern es ist das "Gefühl", welches mit einer (Luxus-)Marke mitschwingt, weshalb man soviel Geld für diesen Kram ausgibt. - Hauptsache es ist der "Richtige", der "Angesagte" unter den Schuhherstellern. Dann nimmt man auch Blasen, wundgescheuerte Füßé, und Produktion von Nobelschuhen in Kinderarbeit in Ländern, die man nicht einmal kennen will, in Kauf.
Gibt es Markenbewusstsein bei Rollenspielen? Sollte es das?
Ich trage ausschließlich Manolo Blahniks.
Aber wenigstens MARKEN-Krücken!Da verwundert es nicht das Du auf Krücken gehst.
Wenn Wizard of the Cost drauf steht fass ich es meist erst gar nicht an ... Und das is echtes Markenbewusstsein denn es geht mir um das Image das diese Firma vertritt: Kidy Spielkram !
Der schlimmste fall von markentreue in unserem hobby stellen llerdings die tollwütigen Palladium-Fans da...
Joa wenn man zur "Darker than thou" fraktion gehört, mag es vielleicht "KiddiKram" sein. Wenn man aber normal ist, wird man feststellen das die Küstenzauberer einige nette und kaufenswerte Dinge im Sortiment haben.
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