[Mai 2008] Mia Casa

Vicente würde das Angebot nutzen. Der Blick glitt über den Schriftzug. Es sollte kein großes Problem sein die Wand wieder zu reinigen. Der Blick des Italieners glitt die Strasse entlang, schätzte die Nachbarschaft ab. Sollte sich das Objekt als geeignet erweisen ließ es sich vielleicht in die Preisverhandlungen mit einbeziehen.

Er schritt das äußere des Gebäudes ab, sah immer mal wieder nach oben und versuchte sich einen guten Eindruck zu verschaffen. Gedanklich entwickelte er erste Ideen. Ausstellungsraum für die Särge, ein Raum für die Versammlung, wenn sich Sebastiano in seinem neuen Heim beschränkte ließ sich vielleicht noch das ein oder andere ergänzen. Die Hand fuhr kurz über die Mauer fasste die Bausubstanz, die Gedanken wanderten zum Keller. Eine Schande es als Kramladen zu nutzen

Am Extra-Eingang zur Friedhofsstraße wechselte er schließlich die Straßenseite. Betrachtete die Umgebung und schritt auf der gegenüberliegenden Seite den Bürgersteig entlang. Während er sich damit dem Friedhofseingang nährte ließ er den Blick über die weitere Umgebung streifen. Kam schließlich beim Eingang zum stehen.

Zumindest der erste Eindruck war gut. Sehr gut.
Sein Blick glitt zum Smartphone, überprüfte die Zeit.
Der Italiener entwickelte doch Zweifel ob seine Verbindungen ein anderes Objekt finden konnten.
Eine andere Idee kam ihm. Wenn er nicht der einzige Bestatter war der den Platz für geeignet befand?

Sein Schritt führte ihn etwas vom Gebäude weg und er hielt nach potentieller Konkurrenz ausschau. Unter Umständen ein weiterer Aspekt mit dem man den Preis besser verhandeln könnte und ein wohl lösbares Problem.
 
Die Bausubstanz war gut, es würde bestimmt genug Platz für alles sein, dessen war er sich bewußt. Es würde sich schwerlich etwas anderes finden und wenn er sich umsah, gab es ein Stück weiter hinten ein Schild, das auf einen Blumenhandel und ein anderes Schild, das auf einen Steinmetz schließen ließ, ein anderes Beerdigunginstitut war zumindest nicht in Sichtweite.

Dann kam schließlich die Maklerin angefahren und hielt vor dem Gebäude.

"Ich sehe, sie haben die Adresse gefunden, wollen wir anfangen?" fragte sie.
 
Die Motorengeräusche erregten Vicentes Aufmerksamkeit, er bemerkte den Wagen, erkannte ihn wieder, gab Sofia einen kleinen Wink und nährte sich zügig.
"Die Wegbeschreibung war ausgezeichnet." Entgegnete er mit einem Lächeln und Schritt mit seiner Begleitung aus sie zu weiter in Richtung des Haus. "Gerne doch."
 
Die Maklerin schloss zuerst einmal die Haustür auf nd machte das Licht an, so daß das Ehepaar eintreten konnte, dann ging sie zu der Tür, die zum Laden führte, schloss auch da die Tür auf und machte Licht an, damit Vicente sein vielleicht neues Reich in Augenschein nehmen konnte.
Wer sich ein wenig auskannte, konnte sehr schnell erkennen, zu was diese Räume einst benutzt wurden. Am interessantesten war wohl die Wendeltreppe und ein Lastenaufzug nach unten, auch schien es einen Hof zugeben, den er noch nicht entdeckt hatte, denn da war eine breitere Tür an der Hinterseite, der Räumlichkeiten.
 
Vicente betrachtete die Räume aufmerksam. Der nahgelegene Friedhof, die offensichtlich passende Konstruktion sprach derart stark für den Laden das er nicht umhin kam erste Planungen vorzunehmen. Die Räume mit einem ersten Zweck zu versehen und sich bereits Gedanken über die Nutzung des Lasten Aufzug zu machen, eine passende Verkleidung. Seiner Art entsprechend versuchte er nicht zu überschwenglich zu sein, dennoch war wohl an der Körpersprache der Art und Weise wie er sich mit seiner Frau leise auf italienisch unterhielt zeigten doch deutliches Interesse.

Er wog kurz ab ob er zuerst die breite Tür erkunden wollte oder der Wendeltreppe folgen, unter Umständen doch die erste Etage in dem er den Wohnraum vermutete erkunden,.. "Wenn sie die Güte hätten, was liegt hinter dieser Tür?" Er wies auf die breite Pforte. Die Wendeltreppe bekam einen Seitenblick der verhieß das es sein nächstes Ziel würde.
 
"Es gibt von der Rückseite her eine Zufahrt zu einem Hof und diese Tür für zu diesem Hof, man könnte dort 2 Lieferwagen oder auch 3 Leichenwagen einstellen", erklärte die Maklerin. "Wollen sie auch nach unten gehen?" sie ging Richtung Wendeltreppe. "Oder möchten sie den Aufzug benutzen?"
 
"Es gibt einen separaten Aufzug?" erkundigte sich Vicente. Sicherlich passte in den Lastenaufzug Sarg, jedoch auch ein Mensch?
"Ich schlage vor wir nehmen die Treppe. Wir können anschließend ja hochfahren."
Er trat heran und bedeutete ihr das er ihr den Vortritt lassen würde, bei einem zögern bzw. Unwohlsein aufgrund seiner Präsenz, würde er selbst voran gehen.
 
Sicher, gerade wegen der unheimlichen Präsenz bemühte sich die Maklerin voranzugehen und dann unten auch schnell platz zu machen.
Es gab unten offenbar mehrere Räume und so wie es aussah, sogar eine Treppe zu einem Keller darunter, denn das hier waren offenbar Arbeits- und Lagerräume, die sich Vicente nach und nach anschauen konnte. Wenn er nicht alle Räume für das Beerdigungsinstitut brauchte, blieb auch noch Platz für seine wertvollsten Bücher.

Was er wohl zuerst anschauen wollte.
 
Die Frage was zuerst kommt, er sah zu der Maklerin und angesichts des Umstandes das sie derart schnell Platz eingeräumt hatte entschied sich Vicente ihr eine Atempause zu gönnen bevor er die weitere Keller Etage erkundete. Er würde als erstes den Bereich um die Wendeltreppe begutachten, die Möglichkeit dort Bücher unter zu bringen und dann schließlich auf den Weg zu den Arbeitsräumen, dem Lager machen. Abschätzen in wie weit dort die Kühlvorrichtungen Raum fanden, Bereiche für die Arbeitsstädte. Ein Lesezimmer, die kostbareren Exemplare, ein Bereich für seine eigentlichen Studien, lies sich mitunter vielleicht ein Stockwerk tiefer anlegen.
Zunächst konzentrierte er sich auf die Arbeitsräume, dann die Lagerräume bevor er sich der Treppe zu wenden würde.
 
In den Räumen zwar zwar noch die eine oder andere Einrichtung zu finden, die wohl dem ehemaligen Bestatter gehört hatte, doch es ließ sich erkennen, daß im grossen und ganzen hier alles trocken war. Die Treppe war stabil, der Aufzug schien wohl auch noch in die untere Etage zu gehen und er als Laie könnte nicht erkennen, daß das Mauerwerk schlecht war, hinter dem Raum, in dem wohl die Leichen eingesargt worden war, gab es eine weitere Tür, sie ging nur schwer, hakte und laut der Maklerin war, es ein alter Heizungskeller, der nicht mehr benutzt wurde, seid es Fernheizung in dem Haus gab.

Hier stand auch ein Steintisch und die Ofenklappe sah dann doch etwas seltsam aus.
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Vicente schritt aufmerksam und mit wachen Blick durch die Räume. Sein Blick folgte den Rohren der Fernheizung. Die Hand tastete an dem Mauerwerkt entlang. Er spürte keine Feuchtigkeit und es war durchaus ordentlich verputzt. Bilder aus der Vergangenheit erinnerten ihn an Keller die leidlich mehr waren als ein Loch in der Erde aus dem die Fundament Wände hochragten. Feucht, mit offenem Mauerwerk der Erde als Boden. In diesem Keller hingegen hätte man damals wohnen können. Konnte man es wohl heute noch. Dementsprechend war seine Neugier bei der Erkundung geweckt. Das die Tür quietschte, schwerfällig ging und gar etwas hakte störte ihn wenig. Ebensowenig die Ankündigung das es nur der alte Heizungsteil gewesen sei. Das Haus war ihm bisher überaus sympathisch und er war geneigt,.. nun erstmal sahen. Die Tür ging unter deutlichem Knarzen auf und die Lichtschaltung war nicht mehr intakt, die Glühbirne wohl vor Jahrzehnten durchgebrannt. Das Licht viel nur von außen ein und er nutzte sein Telefon um es ein wenig zu erhellen.

"Oh." für einen Moment hielt er ein. Betrachtete die Tür, den Steintisch. Ihn als Heizungsraum zu bezeichnen erschien selbst dem Nekromanten und Vampir etwas zynisch. Er blinzelte. Wandte den Lichtschein ab und schob die Tür wieder langsam bei. "Tatsächlich nur eine alte Heizung." meinte er mit einem ehrlichen Lächeln. Das heißt das Lächeln war durchaus ehrlich dahingegehend das die Maklerin nun wohl,... ein Wunder brauchte um den Italiener noch zu vertreiben. Nicht aufgrund dessen das er es tatsächlich für eine Heizung hielt. "Vielleicht lässt sich seine Abstellkammer daraus machen" plante er im Plauderton vor während er sich zu einem weiteren Raum begab.

Offensichtlich hatte der Vorgänger den Keller nicht allzusehr genutzt, lediglich einige Kisten, kleinere Überbleibsel zeugten davon das es als Lager genutzt, in den Augen des Italiener missbraucht wurde.
Er schritt zur Wand, überprüfte die Anschlüsse. Mit neuem Putz, einer entsprechenden Installation, ja er plante bereits die nötigen Kühlvorrichtungen. Ein moderner Arbeitstisch. Das Material das er überführt hatte. Die Kühlanlage vielleicht doch in das kleinere Arbeitszimmer um es auf Distanz von 'der alten Heizung' zu halten? Der sonst eher steife Italiener wirkte enthusiastisch während er die Räume durchschritt und sichtlich angetan war von dem was er sah. Offenbar schon die Arbeitswege vom Aufzug und zurück am planen. Während seine Gedanken dahin streifte wo die Heizung wohl die Abluft hatte.

Zurück bei der Treppe kam ihm der Gedanke dort bereits die Bücher aufzubereiten. Solche die man auch Gästen zeigen konnte die auf den Weg waren sich davon zu versichern das ihre Verstorbenen ordentlich behandelt wurden. Wohingegen weiter unten die selteneren, wichtigeren Exemplare gelagert werden würden. Weiter unten, die zweite Keller Etage war dann auch der nächste Teil des Gebäude welchen er besichtigen mochte.
 
Auch das Kellerteil weiter unten war trocken und mit 2,50 die Decken durchaus hoch genug für alles, was man brauchte. Einige Luftschachte waren vorhanden, so daß hier alles trocken blieb, dieses Kellergeschoss, war nicht mehr ganz so gross, wie das oben drüber, aber hatte immernoch 4 Räume mit gut 80 qm, also Platz genug.

Bleib nur zu hoffen, daß ihm auch die Wohnung gefiel.
 
Vicente beging die Räume ruhig, entspannt, aufmerksam und mit starken Interesse. Es mochte wenige Kunden geben die sich für den Keller einer Wohnung derart begeistern möchte.
Vier Räume, großzügige 80qm, der Italiener war sich bewusst das andere Wohnungen weniger großräumig waren. Ging in den Gedanken die Raumgestaltung durch, ein Arbeitszimmer, Bücherei. Der Platz zum schlafen. Vielleicht konnte man dort eine Wand einzieh, Schalldicht, für die Nahrungslagerung. Er nickte der Maklerin anerkennend zu, besann sich dann jedoch wieder. Menschen wohnten seltener als doch in Kellern.

"Ich würde vorschlagen wir sehen uns dann die oberen Wohn Räumlichkeiten an." Er schritt an seine Frau heran, legte zärtlich den Arm um ihre Hüfte, beugte sich herüber und sprach einige Worte. Eine gute Arbeit sollte man belohnen und schließlich waren sie ein Ehepaar. "Nehmen wir den Aufzug?" schlug er vor, sah schonmal in die Richtung dessen. Vielleicht würde es genügen, hinsichtlich der Fläche und Aufteilung, das sogar Sebastiano einziehen mochte ohne das er sich neben Sophia fühlte wie in einer Studenten WG. Oben würde er die Räumlichkeiten in Augenschein nehmen. Schlafzimmer, Bad, Wohnbereich, Küche. Die Zimmer die zur Verfügung standen. Er würde nach einem Speicher fragen aber höchstens einen kurzen Blick rein werfen sofern dieser zugänglich war. Bevor zum Abschluss der Hof kommen würde. Erneut mit dem Aufzug.
 
Da die erste Etage gut 150 qm waren, was als 2 grosszügige Wohnungen aufgeteilt war und auch das Dachgeschoss durchaus zu einer Wohnung werden könnte, da schon sanitäre Anlagen vorhanden waren, würde es kein Problem werden hier gut und sehr praktisch auch zusammen zuwohnen, ohne sich ständig über die Füsse zu laufen.

Der Hof hatte den Zugang durch eine Zufahrt von der Gegenseite und auch eine kleine Rampe, wenn man das denn brauchte. Hier würde er 2 oder 3 Fahrzeuge bequem unterbringen und es war nicht zu erwarten, dass jemand sich daran zu schaffen machte, wenn das Tor geschlossen war. Zudem würde keiner wirklich auf die Idee kommen, daß der Hof zu diesem Gebäude gehörte und wer würde schon bei einem Beerdigungsinstitut etwas stehlen wollen.

Du kannst ja Michael das Dachgeschoss vermieten, weil der keine Wohnung findet, die seinen Preisvorstellungen entspricht - so Familienzusammenhalt halt.
 
Vicente betrachte die Räumlichkeiten in gewisserweise überrascht, anerkennend. Die Wohnungen waren deutlich größer als erwartet.
Der zusätzliche Wohnraum selbstverständlich ein Plus. Die Gedanken kreisten von einer dritten Wohnung, einer Zuflucht, über Lagerraum, Studienzimmer bishin zur Essenslagerung. Von dem Bedürfnis seines "Bruders" wusste er nichts und bereits die temporären Zusmmenkünfte hatten sich bisher als anstrengend erwiesen. Vielleicht würde er von der Wohnungsnot erfahren. Ob er tatsächlich das was war ignorieren konnte war eine andere Frage.

Das Bild des Gebäude schloss mit dem geräumigen Hof sowie der seperaten Zufahrt nahtlos ab zu einem Arbeitsplatz und wohl auch einer Zuflucht die er durchaus zumindest soweit als perfekte Lösung betrachtete. Die er dem ursprünglichen Plan zwei getrennte Gebäude vorziehen würde. Dementsprechend würde er mit dem Anliegen das Haus zu erwerben an die Maklerin herantreten. Die Höflichkeit allein gebot es ein wenig zu handeln, dennoch würde er das Glück nicht über strapazieren wollen.

Vicente weiß nichts von der Wohnungssuche Michaels. Zumal es mehr so eine Ersatzzuflucht in Vicentes Hauptzuflucht wäre?
Vicente ist auch an einem Punkt angelangt wo er "Familienzusammenhalt" und Michael nicht zusammen bringt. Nach den Dingen die vorgefallen sind und die sich so abzeichnen.
 
Die Maklerin stand ein wenig und hatte sich ihre Kunden alles in aller Ruhe anschauen lassen und würde nun auf die Entscheidung der Kunden warten, wäre es in einer guten Gegend gewesen, hätte das Objekt gut, 1 Million oder mehr gebracht, aber hier würde es für die Hälfte zu bekommen sein.

"Nun, wie gefällt es ihnen?" fragte sie. "Entspricht es ihren Vorstellungen?"
 
"Ich muss sagen Sie haben mich ehrlich überrascht." antwortete er.
"Das Anwesen übertrifft unser beider Erwartungen. Gerade auch was den Geschäftsbereich betrifft. Auch wenn natürlich noch Installationen vorgenommen werden müssen. Auch die Kombination mit dem weiträumigen Wohnbereich. Sehen Sie, in Italien war beides getrennt es hier derart angenehm vereint zu sehen" Die Hände sprachen mit und es war sichtlich das der Italiener begeistert war. "Ich denke das wir uns auf einen Preis einigen können und die weiteren Besuche. Ich sie sind wohl nicht mehr notwendig. Wo möchten Sie die Details besprechen? Wir können zurück gehen oder zu ihrem Büro fahren?"
Es war sicherlich eine Menge Geld die bewegt wurde, allerdings hatte er auch deswegen Haus wie Unternehmen in Italien veräußert.
 
Ja, Italiener hatten sie Angewohnheit mit den Händen zu sprechen und je mehr, desto begeisterter waren sie.

"Natürlich, wir können gerne wieder ins Büro fahren und den Vorvertrag machen, damit es ihnen niemand mehr wegnimmt." Die Gefahr war natürlich gering, aber im Moment war in der Stadt, was Immobilien anging der Teufel los. "Dann können sie meinetwegen schon einen Schlüssel haben und ich vereinbare den Notartermin für sie oder kennen sie schon einen Notar, den sie haben möchten?"

Sie ließ Vicente und seiner Frau die Chance zu antworten, bevor sie wieder nach draussen ging.
 
"Wir sind erst seit etwa einer Woche in dieser Stadt, Ihr Angebot hinsichtlich des Notars wäre sehr großzügig." Sofia antwortete und übernahm offenbar was die Finanzen betraft die Initiative. Die Sprache war lebendiger und das ganze auftreten weitaus menschlicher als bei dem Kainten der Fall. "Ein Vorvertrag wäre sicherlich gut, auch für Sie. Als eine Art Sicherheit? Nicht das es nötig wäre, aber besser."
Ein kurzer Blick und Nicken zu Vicente. "Wir fahren ihnen dann nach. Wenn es möglich wäre bereits den Schlüssel zu erhalten wäre das natürlich phantastisch."
 
"Das können wir alles im Büro besprechen", versicherte die Maklerin und würde dann ins Büro fahren und sie dann wieder ins Büro bitten.
"Einen Vorvertrag können wir machen, das ist vollkommen okay, dann würde ich für einen der nächsten Tage einen Notartermin machen. Der Verkehrswert der Immobilie betragt 600.000 Euro. Der Verkäufer möchte 500.000 dafür haben. Gerade im Moment ist dies ein Schnäppchen, da die Preise gerade in einem enormen Aufwärtstrend sind."

Während sie erzählte füllte sie die notwendigen Daten in das Formular ein und schob es dann Sofia hin.

"Bitte tragen sie ihre persönlichen Daten ein und wenn sie mir ihre Ausweispapiere geben, dann kann ich sie schon mal kopieren."
 
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