G.I.Giovanni
Michael Köning
- Registriert
- 12. Mai 2013
- Beiträge
- 11.512
Michael verfolgte die Idee mit der Zwangsversteigerung weiter. Zwangsversteigerung werden über das Amtsgericht durchgeführt. Dort bekommt man alle Informationen. Amtsgericht haben leider nettes Öffnungszeiten, dass nur ein Ghul dort hingelangen kann. Also Martin könnte dies sicherlich erledigen, der hat weit mehr Ahnung von Finanzen.
Also gesucht wurden Rohbauen, die nicht fertig waren oder Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnung. Das netter daran war diese Häuser waren schon Gerichtswegen durch ein Gutachten auf ihren Wert geschätzt worden und damit hatte eine Recht gute verlässliche Hilfe an der Hand.
Gesucht wurden Objekte, welche junge Familien leider aufgeben müssten, bevorzugt wenn diese noch in dem Haus wohnen würden. Häuser in Zwangsversteigerungen gehen immer unter Wert weg. Würde Martin nicht mitbieten, würde andere Haie das Haus kaufen. Entweder trieb Martin somit den Preis wenigstens etwas hoch oder er bekam das Haus günstig und die Familie könnte, dort wohnen bleiben, deswegen die Einliegerwohnung für Michael.
Sollte wieder erwartend ein Objekt dabei sein, welches für eine Klinik geeignet war fiele dies auch in das Portfolio
Martin erkundigte sich nach den Objekten, welch infrage kamen. Die Unterlagen würde jeder wirklich interessierte Käufer erhalten, da man beim Zuschlag schon, nachweisen muss, das man in der Lage ist, das Objekt zu kaufen, sprich im Regelfall ein Finanzierungsplan der Bank beibringen oder eine Bankbürgschaft. Kein Mensch zahlte dort bar, selbst wenn dies könnte.
Zudem erfuhr, wann die Besichtigungs-.- und Versteigerungsterm. Mit etwas Glück, lag zumindest der Besichtigungstermin so, dass sich Michael das Haus anschauen konnte.
Martin
Martin hatte damit viel wenigen Probleme als Michael, wenn er ein Haus für sich bekommen würde, schlüger er auch zu; Haus, aber bitte doch ohne Mieter, ohne Assi in der Nachbarschaft
Also gesucht wurden Rohbauen, die nicht fertig waren oder Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnung. Das netter daran war diese Häuser waren schon Gerichtswegen durch ein Gutachten auf ihren Wert geschätzt worden und damit hatte eine Recht gute verlässliche Hilfe an der Hand.
Gesucht wurden Objekte, welche junge Familien leider aufgeben müssten, bevorzugt wenn diese noch in dem Haus wohnen würden. Häuser in Zwangsversteigerungen gehen immer unter Wert weg. Würde Martin nicht mitbieten, würde andere Haie das Haus kaufen. Entweder trieb Martin somit den Preis wenigstens etwas hoch oder er bekam das Haus günstig und die Familie könnte, dort wohnen bleiben, deswegen die Einliegerwohnung für Michael.
Sollte wieder erwartend ein Objekt dabei sein, welches für eine Klinik geeignet war fiele dies auch in das Portfolio
Martin erkundigte sich nach den Objekten, welch infrage kamen. Die Unterlagen würde jeder wirklich interessierte Käufer erhalten, da man beim Zuschlag schon, nachweisen muss, das man in der Lage ist, das Objekt zu kaufen, sprich im Regelfall ein Finanzierungsplan der Bank beibringen oder eine Bankbürgschaft. Kein Mensch zahlte dort bar, selbst wenn dies könnte.
Zudem erfuhr, wann die Besichtigungs-.- und Versteigerungsterm. Mit etwas Glück, lag zumindest der Besichtigungstermin so, dass sich Michael das Haus anschauen konnte.
Martin
Martin hatte damit viel wenigen Probleme als Michael, wenn er ein Haus für sich bekommen würde, schlüger er auch zu; Haus, aber bitte doch ohne Mieter, ohne Assi in der Nachbarschaft