- Registriert
- 16. Januar 2003
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"Kleine" Lizenzen:
Neue Rollenspielengagements von Verlagen sind zum einen häufig Eigenentwicklungen, die ihre genretechnischen Besonderheiten haben und erst noch als "Marke" etabliert werden müssen. Zum anderen gibt es aber auch Neuprodukte, die als Lizenzen laufen. Das müssen nicht nur Übersetzungen sein, wie zB Uhrwerk mit Space 1889, sondern können natürlich auch Rollenspiel-Eigenentwicklungen zu zB Romanen sein.
Nach meinen Informationen sind kleinere Lizenzen schon für einen dreistelligen Eurobetrag zu erwerben. Lohnt sich dieser Aufwand eurer Meinung?
Bringt so eine Lizenz besseres Verständnis der Produktthematik mit sich und findet so ein Produkt mehr Beachtung? Oder erschließen sich vielleicht sogar "alte" Fanbasen fürs Rollenspiel?
Oder kann man sich dieses Geld besser sparen und lieber gleich etwas eigenes definieren? Ist es vielleicht sogar günstiger, da man keinen alten Fanstrukturen und ihrem Verständnisses von der jeweilgen Thematik gerecht werden muss?
"Große" Lizenzen:
Und wie seht ihr dies in Bezug auf große Lizenzen?
D&D ist wohl das beste Beipsiel dafür, dass jeder betroffene deutsche Verlag mit den Lizenzkonditionen Probleme hat. Andererseits dürfte hier ein generisches Fantasysystem von den Absatzzahlen eher im Bereich der Kleinlizenzspiele landen, während der Name D&D durchaus einen gewissen Absatz garantiert.
Wie seht ihr das, lohnen Lizenzen? Oder welchen Lizenzen würdet ihr entsprechendes Potenzial zugestehen?
Neue Rollenspielengagements von Verlagen sind zum einen häufig Eigenentwicklungen, die ihre genretechnischen Besonderheiten haben und erst noch als "Marke" etabliert werden müssen. Zum anderen gibt es aber auch Neuprodukte, die als Lizenzen laufen. Das müssen nicht nur Übersetzungen sein, wie zB Uhrwerk mit Space 1889, sondern können natürlich auch Rollenspiel-Eigenentwicklungen zu zB Romanen sein.
Nach meinen Informationen sind kleinere Lizenzen schon für einen dreistelligen Eurobetrag zu erwerben. Lohnt sich dieser Aufwand eurer Meinung?
Bringt so eine Lizenz besseres Verständnis der Produktthematik mit sich und findet so ein Produkt mehr Beachtung? Oder erschließen sich vielleicht sogar "alte" Fanbasen fürs Rollenspiel?
Oder kann man sich dieses Geld besser sparen und lieber gleich etwas eigenes definieren? Ist es vielleicht sogar günstiger, da man keinen alten Fanstrukturen und ihrem Verständnisses von der jeweilgen Thematik gerecht werden muss?
"Große" Lizenzen:
Und wie seht ihr dies in Bezug auf große Lizenzen?
D&D ist wohl das beste Beipsiel dafür, dass jeder betroffene deutsche Verlag mit den Lizenzkonditionen Probleme hat. Andererseits dürfte hier ein generisches Fantasysystem von den Absatzzahlen eher im Bereich der Kleinlizenzspiele landen, während der Name D&D durchaus einen gewissen Absatz garantiert.
Wie seht ihr das, lohnen Lizenzen? Oder welchen Lizenzen würdet ihr entsprechendes Potenzial zugestehen?