Verlage/Händler Limitierungen von Rollenspielprodukten förderlich?

AW: Limitierungen von Rollenspielprodukten förderlich?

Die Kosten bzw der Gewinn sind einfacher kalkulierbar:


500 Stk => garantierter Verkauf, garantierter Gewinn
5000 stk => vermutlich auch ein großteil der verkauft würde, aber deckt der Verkauf die Ladenhüter?

Dazu hält man sich im Gespräch usw. Bei Bedarf druckt man vielleicht noch später nach, je nach Nachfrage.

Gründe kann es schätz ich einige dafür haben, vielleicht auch das man den Markt noch icht sättigenn will.
 
AW: Limitierungen von Rollenspielprodukten förderlich?

naja bei DSA wurden auch einige exemplare der limit. ed. (an ausgesuchte personen)verschenkt hab ich glaub ich mal gelesen...des hat dann ja net wirklich was gewinn zu tun...eher mit einem dankeschön.
 
AW: Limitierungen von Rollenspielprodukten förderlich?

Es gab die normalen Rot-limitierten (1000) und die grün-limitierten für Autoren etc. (50).
 
AW: Limitierungen von Rollenspielprodukten förderlich?

Aber irgendwie ist es schon ein wenig fies wenn es von manchen limitierten Produkten nicht einmal eine Ebookfassung gibt. Man denke beispielsweise an das begehrte Dreams of the First Age (wobei es dafür immerhin noch ein paar Quellen zu geben scheint).

EDIT: Quellen für die Box. Nicht Quellen für ein PDF.
 
AW: Limitierungen von Rollenspielprodukten förderlich?

Dreams of the First Age kann man glaub ich in den Staaten immer noch kriegen.

Die Auflage scheint eher hoch gewesen zu sein. Das Problem mit dem PDF ist, dass das Zeug in der Box eben auf mehrere Druckerzeugnisse die zum Teil eher unstandartisiert waren aufgeteilt war.
 
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