Silberstein
Sethskind
- Registriert
- 29. April 2008
- Beiträge
- 151
Was haltet ihr davon, den Horror in einem Abenteuer auf die Spieler maßzuschneidern?
Man könnte z.B. eine Thunfischpizza bestellen, um festzustellen, welche Spieler Fisch ekelig finden. Wenn sich da jemand besonders laut beschwert, kann man in einer Szene mit Deepones den fischigen Geruch besonders genau beschreiben, weil man weiß, dass man bei dem entsprechenden Spieler so einen Ekel hervorrufen kann. Angst vor Spinnen und Insekten oder Höhenangst sind auch relativ verbreitet. Irgendwie hat ja jeder irgend einen psychischen Knacks, den man ausnutzen könnte.
Darf der SL Spielleiterwissen über die Spieler dazu verwenden, um entsprechende Maßnahmen in der Spielwelt vorzunehmen? Spieler- und Charakterwissen sollten ja schließlich auch getrennt sein?
Es ist klar das man die Sache nicht zu weit treiben darf. Der Spielleiter ist ja in der Regel kein augebildeter Psychologe...
Man könnte z.B. eine Thunfischpizza bestellen, um festzustellen, welche Spieler Fisch ekelig finden. Wenn sich da jemand besonders laut beschwert, kann man in einer Szene mit Deepones den fischigen Geruch besonders genau beschreiben, weil man weiß, dass man bei dem entsprechenden Spieler so einen Ekel hervorrufen kann. Angst vor Spinnen und Insekten oder Höhenangst sind auch relativ verbreitet. Irgendwie hat ja jeder irgend einen psychischen Knacks, den man ausnutzen könnte.
Darf der SL Spielleiterwissen über die Spieler dazu verwenden, um entsprechende Maßnahmen in der Spielwelt vorzunehmen? Spieler- und Charakterwissen sollten ja schließlich auch getrennt sein?
Es ist klar das man die Sache nicht zu weit treiben darf. Der Spielleiter ist ja in der Regel kein augebildeter Psychologe...