Kamelspiel
- Ersteller Skar
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- 29. Januar 2004
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Naja, leider muss ich hier verneinen, denn die ganzen Regeln wurden nie irgendwie abgedruckt.
Jedoch kann man Auszüge von Spielen von Nahema zum Beispiel in "Das Zerbrochene Rad" oder auch von irgendjemandem in "Die Nacht der Schlange" (ich glaube, in dem war sogar recht viel beschrieben worden) nachlesen.
Auf jeden Fall hat jeder Spieler eine Anzahl Kamele, die er zur Oase bringen muss, indem er irgendwie eine Art Linie mit den Kamelen bildet. Vermutlich darf man pro Zug ein Kamel nur 1 Feld weit bewegen oder so.
Man hat dann noch die Möglichkeit auf eine mir gerade entfallene Art und Weise Kamele des Gegners aufzuhalten und sie ihrer Last zu entledigen, sodass der Spieler die jeweilige Last nicht mehr zur Oase bringen und dadurch punkten kann. An Lasten gibt es als wertvollste den Wasserstein, der die meisten Punkte einbringen sollte, wenn man ihn zur Oase brachte. Ausserdem werden die Kamele nach Wahl des eigenen Spielers mit Lasten ausgestattet, ohne dass der Gegner die Last sehen darf. Wahrscheinlich muss man anhand der Spielstrategie des Gegners - Prioritätenverteilung bei der Heimführung der Kamele - erkennen versuchen, welche Last der Gegner am liebsten gesichert hätte, wodurch man dann auf den potenziellen Wert der Last zu schließen vermag.
Insgesamt klang das Spiel für mich immer nach einer Art komplexem Halma.
Jedoch kann man Auszüge von Spielen von Nahema zum Beispiel in "Das Zerbrochene Rad" oder auch von irgendjemandem in "Die Nacht der Schlange" (ich glaube, in dem war sogar recht viel beschrieben worden) nachlesen.
Auf jeden Fall hat jeder Spieler eine Anzahl Kamele, die er zur Oase bringen muss, indem er irgendwie eine Art Linie mit den Kamelen bildet. Vermutlich darf man pro Zug ein Kamel nur 1 Feld weit bewegen oder so.
Man hat dann noch die Möglichkeit auf eine mir gerade entfallene Art und Weise Kamele des Gegners aufzuhalten und sie ihrer Last zu entledigen, sodass der Spieler die jeweilige Last nicht mehr zur Oase bringen und dadurch punkten kann. An Lasten gibt es als wertvollste den Wasserstein, der die meisten Punkte einbringen sollte, wenn man ihn zur Oase brachte. Ausserdem werden die Kamele nach Wahl des eigenen Spielers mit Lasten ausgestattet, ohne dass der Gegner die Last sehen darf. Wahrscheinlich muss man anhand der Spielstrategie des Gegners - Prioritätenverteilung bei der Heimführung der Kamele - erkennen versuchen, welche Last der Gegner am liebsten gesichert hätte, wodurch man dann auf den potenziellen Wert der Last zu schließen vermag.
Insgesamt klang das Spiel für mich immer nach einer Art komplexem Halma.
