Rezension Jurassic World: Dominion

Kowalski

Rollenspiel ist kulturelle Appropriation
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1. Dezember 2005
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6.323
  • Action 8 von 10
    • a bissl übertrieben, aber Popcornkino halt
  • Spannungsbogen 8 von 10
    • tatsächlich schaffen sie es einen Spannungsbogen zu produzieren, gute Erzählhandwerkskunst
  • Abweichung Trailer zu Kinofilm 9 von 10
    • der angedeutete Story-Arc von Trailer und Film weichen deutlich ab, was aber gut ist, so ist man durchaus auch mal überrascht
  • CGI Effekte 10 von 10
    • wäre ja auch komisch wenn anders
  • Wokeness 9 von 10
    • Rant im Spoiler, für Wayne
  • Fähigkeit bei mir Suspension of Disbelief einsetzen zu lassen 2 von 10
    • Die Motivationen überzeugen nicht
    • Als nicht-Ami rollt man mit den Augen
Checkliste
  • Kein BiPOC ist ein Bösewicht
    • Ausmahme Asiaten, die dürfen auch böse sein, sogar doppelt
  • Alter weißer Millliardär ist Bösewicht
    • immerhin macht er einen asexuellen Eindruck
      • auf wen das wohl gemünzt ist?
  • Whistleblower ist gar nicht der, den wir dafür halten, siehe ersten Punkt der Liste hier

Das ganze zwängt die Geschichte in so ein erzählerisches Korsett das man zwar am Anfang denkt
YAY, wenigstens nicht wieder Woke-Scheiße!


Und am Ende konstatiert man:
Doch, Woke-Scheiße vom Feinsten
 
----Kein BiPOC ist ein Bösewicht

Brauchen wir jetzt ne Quote für People of Color die böse sind nur damit man sich nicht mehr auf den Schlips getreten fühlt? Außerdem widersprichst du dir selbst, gibt doch nach deiner eigenen Aussage nen Asiaten als Bösewicht. Völlig Sinnbefreit...
 
----Kein BiPOC ist ein Bösewicht

Brauchen wir jetzt ne Quote für People of Color die böse sind nur damit man sich nicht mehr auf den Schlips getreten fühlt? Außerdem widersprichst du dir selbst, gibt doch nach deiner eigenen Aussage nen Asiaten als Bösewicht. Völlig Sinnbefreit...
Brauchen wir nicht
Das Problem ist das, bis auf Asiaten, die Hollyweirdis Angst haben andere als weiße zu Bösewichtern zu machen

Damit nimmt man sich erzählerisch sehr viel Manövrierraum

Asiaten, als Overperformer, werden in den USA beim Zugang zu Universitäten diskriminiert

Außerdem widersprichst du dir selbst, gibt doch nach deiner eigenen Aussage nen Asiaten als Bösewicht.

Du scheinst, wie üblich, nicht viel von der Diskriminierung in den USA zu wissen
Überrascht nicht wirklich
 
Ich halte den Film schlicht für überflüssig. Soviel ich gesehen habe, hat das Skript auch nix neues zu erzählen. Und weil sie noch irgendwie alle Leute vom ersten Teil, die sie bekommen konnten, reinkriegen mußten, hat kaum jemand etwas zutun. Manche garnix und die stehen dann nur im Bild oder werden halt durch eine Szene geschleppt.
Computertechnisch kann man kaum etwas schlechtes finden, doch das allein bringts für mich nicht. Die Story ist untergrottig, kopiert bis albern.
Fazit: Nix für mich.
5 von 10 Fossilien

LG Sam
 
Brauchen wir nicht
Das Problem ist das, bis auf Asiaten, die Hollyweirdis Angst haben andere als weiße zu Bösewichtern zu machen

Damit nimmt man sich erzählerisch sehr viel Manövrierraum

Asiaten, als Overperformer, werden in den USA beim Zugang zu Universitäten diskriminiert



Du scheinst, wie üblich, nicht viel von der Diskriminierung in den USA zu wissen
Überrascht nicht wirklich

Also in Filmen mit nem großen schwarzen Anteil wie Black Panther oder Luke Cage gab es auch schwarze Bösewichte. Wenn du nen Gangsterfilm machst würde es schon Sinn machen nen dunkelhäutigen Gangsterboss einzusetzen...aber verstärkt doch auch nur wieder Vorurteile.

Ich weiß, dass man teilweise "Positive Diskriminierung" einsetzt um Schwarze zu fördern die ja oft noch in Armut leben. Macht auch durchaus Sinn, denn wenn du auf ne schlechtere Schule gehst, wie das oft so ist, muss man auch mehr ackern um auf die Uni zu kommen. Das reicht eigentlich auch, man muss nicht besser verdienende Schichten gegen die ausspielen. Das ist meiner Erfahrung nach die Taktik der Anti-Sjws.
Das und die pauschale Diffamierung. Alles was Woke ist ist scheiße. Ja ne, is klar.
 
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