G.I.Giovanni
Michael Köning
- Registriert
- 12. Mai 2013
- Beiträge
- 11.512
Out of Char
Vorher http://blutschwerter.de/thema/mai-2008-die-suche-nach-minas-vergangeheit.86686/
Spoiler:3. Im Namen des Herren, der Gemeindeverband Finstertal und das Gipfelkreuz am 'Langen Finger' (1862)
Zum fünfzigjährigen Gedenken an die schreckliche Jänner-Katastrophe hat sich der Domgemeinde entschlossen im Gedenken an die noch immer verschollenen ein Gipfelkreuz auf der Spitze des 'Langen Fingers' zu errichten. Eine Prozession von mehr als dreißig entschlossenen Bürgern machte sich in den beschwerlichen Weg hinauf um den im Berg gebliebenen ein gottgefälliges Grab zu errichten. Natürlich gelang unseren entschlossenen Bürger dieses beeindruckende Vorhaben. Aber auch dieser Aufstieg blieb nicht ohne schreckliche Folgen. Durch einen technischen Fehler in der Ausrüstung, stürzten zwei der mutigen Männer in den Tod. Hans-Wilhelm Böttcher und Karl-Uwe Schimmer werden uns auf ewig im Angedenken bleiben. Auch ihre Name wird dem Kreuz hinzugefügt, auf das jeder der den Gipfel erreiche sich ihrer Namen gedenke. Angemerkt sein noch die unangebrachten Proteste Finsterburghs, die zum wiederholten Male deutlich machten und unterstrichen, dass der Berg zur Gänze in den Einflussbereich der Stadt Finsterburghs gehöre und das somit ein Gipfelkreuz aus Finstertal gesetzwidrig und ein direkter Eingriff in die Rechte der Stadt Finstertburgh sein. Nur der gottgefällige Hintergrund der Aktion veranlasse die Stadt Finsterburgh auf weitergehende Schritte zu verzichten.
Michael betrat wieder einmal das Stadtarchiv. „Guten Abend.“ Er bat um die Akte; Im Namen des Herren, der Gemeindeverband Finstertal und das Gipfelkreuz am 'Langen Finger' (1862) und ging dann in Richtung eines der Archivsäle.
Mal sehen, ob sich dort irgendwelche Hinweise finden lassen.
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Spoiler:3. Im Namen des Herren, der Gemeindeverband Finstertal und das Gipfelkreuz am 'Langen Finger' (1862)
Zum fünfzigjährigen Gedenken an die schreckliche Jänner-Katastrophe hat sich der Domgemeinde entschlossen im Gedenken an die noch immer verschollenen ein Gipfelkreuz auf der Spitze des 'Langen Fingers' zu errichten. Eine Prozession von mehr als dreißig entschlossenen Bürgern machte sich in den beschwerlichen Weg hinauf um den im Berg gebliebenen ein gottgefälliges Grab zu errichten. Natürlich gelang unseren entschlossenen Bürger dieses beeindruckende Vorhaben. Aber auch dieser Aufstieg blieb nicht ohne schreckliche Folgen. Durch einen technischen Fehler in der Ausrüstung, stürzten zwei der mutigen Männer in den Tod. Hans-Wilhelm Böttcher und Karl-Uwe Schimmer werden uns auf ewig im Angedenken bleiben. Auch ihre Name wird dem Kreuz hinzugefügt, auf das jeder der den Gipfel erreiche sich ihrer Namen gedenke. Angemerkt sein noch die unangebrachten Proteste Finsterburghs, die zum wiederholten Male deutlich machten und unterstrichen, dass der Berg zur Gänze in den Einflussbereich der Stadt Finsterburghs gehöre und das somit ein Gipfelkreuz aus Finstertal gesetzwidrig und ein direkter Eingriff in die Rechte der Stadt Finstertburgh sein. Nur der gottgefällige Hintergrund der Aktion veranlasse die Stadt Finsterburgh auf weitergehende Schritte zu verzichten.
Michael betrat wieder einmal das Stadtarchiv. „Guten Abend.“ Er bat um die Akte; Im Namen des Herren, der Gemeindeverband Finstertal und das Gipfelkreuz am 'Langen Finger' (1862) und ging dann in Richtung eines der Archivsäle.
Mal sehen, ob sich dort irgendwelche Hinweise finden lassen.