G.I.Giovanni
Michael Köning
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- 12. Mai 2013
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Vorher http://blutschwerter.de/thema/mai-2008-die-suche-nach-minas-vergangeheit.86686/
Kohle und Eisen, die Erschließung des Berges zu Zwecken des Abbaus von Bodenschätzen (1779)
Die Unterlagen beschreiben den Versuch den Gebirgszug im Osten der Stadt Finstertal für den Bergbau zu erschließen. Im Verlauf des Jahres 1779 wurden große Anstrengungen unternommen, den Berg nach abbaubaren Gütern zu erschließen. Die Fachleute kamen nach acht monatiger Arbeit zu dem Schluss, dass sich im Fels zwar einige Eisen- und Kohlevorkommen befinden würden. Dass sich ein Bergwerk an dieser Stelle jedoch nicht lohnen würde. Anscheinend waren die Erfolgsaussichten für die Stadt Finsterburg auf der anderen Seite des Berges erfolgsversprechender. Aber auch an dieser Stelle müsste schweres Gerät eingesetzt werden, so das auch dort kaum mit großen Gewinnen gerechnet werden könnte. Der Stadtrat Finstertal beschloss am 12. Oktober 1779, dass keine zwingenden Gründe dafür vorliegen würden, die Stadt Finsterburgh über diese Erfahrungen zu informieren, da sie sich im Vorjahr geweigert hatte, sich an den Erschließungskosten zu beteiligen.
Michael betrat noch einmal das Stadtarchiv. „Guten Abend, sagte Michael geistesabwesend in Richtung des Pförtners. Er bat um die Akte; Kohle und Eisen, die Erschließung des Berges zu Zwecken des Abbaus von Bodenschätzen (1779) und ging in Richtung eines der Archivsäle.
Mal schauen was dort berichtet wurde.
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Kohle und Eisen, die Erschließung des Berges zu Zwecken des Abbaus von Bodenschätzen (1779)
Die Unterlagen beschreiben den Versuch den Gebirgszug im Osten der Stadt Finstertal für den Bergbau zu erschließen. Im Verlauf des Jahres 1779 wurden große Anstrengungen unternommen, den Berg nach abbaubaren Gütern zu erschließen. Die Fachleute kamen nach acht monatiger Arbeit zu dem Schluss, dass sich im Fels zwar einige Eisen- und Kohlevorkommen befinden würden. Dass sich ein Bergwerk an dieser Stelle jedoch nicht lohnen würde. Anscheinend waren die Erfolgsaussichten für die Stadt Finsterburg auf der anderen Seite des Berges erfolgsversprechender. Aber auch an dieser Stelle müsste schweres Gerät eingesetzt werden, so das auch dort kaum mit großen Gewinnen gerechnet werden könnte. Der Stadtrat Finstertal beschloss am 12. Oktober 1779, dass keine zwingenden Gründe dafür vorliegen würden, die Stadt Finsterburgh über diese Erfahrungen zu informieren, da sie sich im Vorjahr geweigert hatte, sich an den Erschließungskosten zu beteiligen.
Michael betrat noch einmal das Stadtarchiv. „Guten Abend, sagte Michael geistesabwesend in Richtung des Pförtners. Er bat um die Akte; Kohle und Eisen, die Erschließung des Berges zu Zwecken des Abbaus von Bodenschätzen (1779) und ging in Richtung eines der Archivsäle.
Mal schauen was dort berichtet wurde.
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