yennico
John B!ender
- Registriert
- 10. April 2008
- Beiträge
- 10.741
In diesen Thread bin ich durch Ascasos Ideen zu einer neuen Abenteueridee gekommen, die mit der im Thread ursprünglich behandelten nichts zu tun hat.
Da ich diese Idee aber interessant finde und im anderen Thread meine ursprüngliche Idee diskutieren möchte, eröffne ich diesen Thread.
Aus dem Ausgangsthread poste ich der Übersicht halber die wichtigsten Post zu der neuen Idee des Studentenpornos noch mal hier.
Meine Idee mit den Verbindungen ist schlecht, denn sie hat eine sehr großen Haken. Wenn sie die Studentenpornovids verkaufen, wird man sehr bald merken, dass ein Teil der DarstellerINNEN bestimmten Verbindungen angehören. Damit wird der Ruf dieser Verbindungen schlechter und sie bekommen keine Neulinge mehr dazu. Bei dieser Pornoidee hätte die Verbindung zu kurz gedacht.
Für die Grundidee des Studentenpornos gäbe es zwei andere Möglichkeiten:
1. Statt der Verbindungen ist es eine Clique von Studenten oder Club (z.B. Filmclub), der das Ganze so abzieht.
Diese Idee finde ich aber eher etwas fade.
2. Die Studentenpornos sind nicht zum Verkauf gedacht, sondern bloß ein Mittel zu möglicher Erpressung.
Diese Idee ist ausbaufähig.
@b_u_g: Bei dieser Idee sind Pornos nur ein Mittel zum Zweck und es geht nicht grundsätzlich um Fleisch.
Hier meine erste Version von Projekt Janus
Projekt Janus
Eric Bernard war Student an der NCU und Mitglied einer Studentenverbindung. Er schrieb seine Diplomarbeit über „Social Networking unter der soziologischen und wirtschaftlichen Aspekten“. Nach seinem erfolgreichen Abschluss des Studium arbeitete er sich bei Infocomp in eine Leitungsposition hoch. Bis vor ein paar Jahren war sein Projekt Janus, wie er es nannte, sein privates Steckenpferd. Janus ist Gott des Anfanges und der Tore. Studentenverbindungen sind wie Tore, Tore in eine neue Welt. Später sind die Studenten in ihren Jobs so etwas wie Tore und Bernard suchte Wege und Möglichkeiten, wie man diese Tore bewusst beeinflussen kann.
Ihm kam der Zufall zu Hilfe, als er sein Projekt einzelnen ausgewählten Personen bei einem großen Treffen der ehemaligen Studenten der NCU vorstellte. Mit diesen Personen, alles „Ältere Herren und Damen“ von verschiedenen Verbindungen in höheren Positionen sprach er unter vier Augen und unter dem Siegel der Verschwiegenheit an. Die Personen erkannten sofort die Macht dieses Projekts. Mit einem Netz von Personen in einflussreichen Positionen, die man stark beeinflussen kann, kann man viele Entscheidungen zu seinen Gunsten ändern. Da zum Erreichen des Zieles des Projekts Mittel jenseits der Legalität zum Einsatz kommen würden, verfügte Bernard, dass alle Projektmitglieder über das Projekt grundsätzlich zur Verschwiegenheit verpflichtet sind. Bei den Mitgliedertreffen trägt jedes Mitglied eine goldenen Maske und einen gelben Mantel. Jedem Mitglied wurde von Bernard ein Rufname für das Projekt gegeben, so dass die einzige Person, die alle echten Namen der Mitglieder kennt Eric Bernard ist. Die anderen Mitglieder können die anderen Mitglieder nicht verraten.
Um ihr Projekt umzusetzen, baute Projekt Janus durch ihre Verbindungen zu einigen Studentenverbindungen viele Kontakte zu vertrauenswürdigen Studenten auf, die mit unterschiedlichen Argumenten überzeugt zu ihren Helfershelfern werden. Diese Helfershelfer verraten die Fehler ihrer Kommilitonen oder dokumentieren sie, wenn sie passieren. Werden bei einem/r für die Zukunft vielversprechenden Kandidatin keine "Fehler", Schmutz o.ä. gefunden, lockt man diese auch mal in die Falle (z.B. Drogen, etc.) oder schafft Tatsachen, die betreffende Person am besten verschweigen will (z.B. aufgenommene Vergewaltigung).
Ein Mittel an belastendes Material ran zu kommen sind die heimlich einige Räume, Zimmer, Duschen, etc der Verbindungen installierten Kameras und Mikros. Sollte auf den Aufzeichnungen belastendes Material drauf sein, wird je nach Qualität des Materials entscheiden. Ist das Material auch in der Zukunft (10-15 Jahren) noch ein Druckmittel gegen den Studenten, wandert es in das Offline-Archiv des Projekts Janus. Ist es in der Zukunft kein Druckmittel mehr, wird entsprechender StudentIN erpresst in einem Hardcoreporno mitzuspielen. Ein weiterer Weg ist belastendes Material selber herzustellen. Vielversprechenden Studenten werden durch Dates oder K.O. Tropfen in eine Falle gelockt und finden sich dann als einer der Darsteller in einem Gayporno wieder. Jeder Porno wird nicht verkauft oder veröffentlicht, sondern wandert in das Offline-Archiv von Projekt Janus. Sollte die entsprechende Person später in einer einflussreichen Position arbeiten, wird der Film wieder herausgeholt und die Person erpresst, ihre Entscheidungen zu Gunsten von Projekt Janus zu fällen. Bestimmte Personen in den Verbindungen vergeben in Projekt Janus Auftrag auch Kredite, die mit der Teilnahme an den Pornovids abgearbeitet werden können. Projekt Janus hat sehr gute Kontakte zur Krankenstation und dem psychiatrischen Dienst der Universität, so dass man an die Krankenakten jedes Studenten der Universität und an jedes Medikament kommt.
Projekt Janus handelt aus dem Hintergrund heraus und besteht aus zwei bis drei Hand voll Personen in einflussreichen Positionen. Die Mitglieder sind sehr darauf bedacht als Gesamtorganisation geheim zu bleiben. Gegenüber ihren Helfershelfern hat sich Projekt Janus bis auf wenige Personen, die die Anweisungen geben gut abgeschottet, so dass kein Helfershelfer ahnt wie mächtig Projekt Janus ist. Da die Mitglieder von Projekt Janus alles "Ältere Herren und Damen" aus Studentenverbindungen sind, dürften sie auf Festen von ihren Verbindungen auch nicht auffallen. Die PC sollten aufpassen, wen sie informieren, da sie nicht wissen, wer alles bei Projekt Janus dabei ist. Vielleicht hat Eric Bernard inzwischen insgeheim heimlich ein paar Mitglieder über die Namen anderer Mitglieder informiert. Am ehesten kommen die PCs mit den Helfershelfern von Projekt Janus in Kontakt. Ob sie dann erkennen, um was es sich etwas größeres handelt, hängt vom jeweiligen GM ab.
Zu Abenteuerideen mache ich mir später noch Gedanken.
Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind immer erwünscht.
Da ich diese Idee aber interessant finde und im anderen Thread meine ursprüngliche Idee diskutieren möchte, eröffne ich diesen Thread.
Aus dem Ausgangsthread poste ich der Übersicht halber die wichtigsten Post zu der neuen Idee des Studentenpornos noch mal hier.
Aus Deiner Idee könnte man etwas anderes machen:
In den Gebäuden einer lang bestehenden Sorority und einer Fraternity wurden vor ca. einem Jahr in die Zimmer, Duschen, etc heimlich Kameras und Micros eingebaut. Neuen Mitgliedern wird das natürlich nicht mitgeteilt. Sollte auf den Aufzeichnungen belastendes Material drauf sein, wird entsprechende Studentin erpresst in einem Porno mitzuspielen, der dann verkauft wird. Ältere Studentinnen werden an den Verkäufen der Neulingen beteiligt, so dass sie die ganze Sache nicht verraten. Die Verbindungen vergeben auch Kredite, die mit der Teilnahme an den Vids abgearbeitet werden können.
diesen aspekt habe ich mal bewusst offen gelassen, aber wie du ja schon selber sagst - es muss nicht immer der schnöde mammon sein.
virtual reality, kontakt zur uni krankenstation oder dem universitäts psychatrischem dienst, gepanschte schicke designer drogen/medizin, erpressung, maulwurf-kontakt zu dem typen/frau die sie alle flachlegt, vergewaltigung (also diesmal ganz ohne hilfsmittel) - naja, kennst du doch alles selber. lediglich hidden cameras finde ich hingegen langweilig.
... und nebenbei lohnt es sich vielleicht nicht nur die "girz" zu bearbeiten ...
Was bei Girls geht geht auch bei Boys. Eltern könnte man auch erpressen, damit ein bestimmtes Video nicht veröffentlicht wird.
Meine Idee mit den Verbindungen ist schlecht, denn sie hat eine sehr großen Haken. Wenn sie die Studentenpornovids verkaufen, wird man sehr bald merken, dass ein Teil der DarstellerINNEN bestimmten Verbindungen angehören. Damit wird der Ruf dieser Verbindungen schlechter und sie bekommen keine Neulinge mehr dazu. Bei dieser Pornoidee hätte die Verbindung zu kurz gedacht.
Für die Grundidee des Studentenpornos gäbe es zwei andere Möglichkeiten:
1. Statt der Verbindungen ist es eine Clique von Studenten oder Club (z.B. Filmclub), der das Ganze so abzieht.
Diese Idee finde ich aber eher etwas fade.
2. Die Studentenpornos sind nicht zum Verkauf gedacht, sondern bloß ein Mittel zu möglicher Erpressung.
Diese Idee ist ausbaufähig.
@b_u_g: Bei dieser Idee sind Pornos nur ein Mittel zum Zweck und es geht nicht grundsätzlich um Fleisch.
Hier meine erste Version von Projekt Janus
Projekt Janus
Eric Bernard war Student an der NCU und Mitglied einer Studentenverbindung. Er schrieb seine Diplomarbeit über „Social Networking unter der soziologischen und wirtschaftlichen Aspekten“. Nach seinem erfolgreichen Abschluss des Studium arbeitete er sich bei Infocomp in eine Leitungsposition hoch. Bis vor ein paar Jahren war sein Projekt Janus, wie er es nannte, sein privates Steckenpferd. Janus ist Gott des Anfanges und der Tore. Studentenverbindungen sind wie Tore, Tore in eine neue Welt. Später sind die Studenten in ihren Jobs so etwas wie Tore und Bernard suchte Wege und Möglichkeiten, wie man diese Tore bewusst beeinflussen kann.
Ihm kam der Zufall zu Hilfe, als er sein Projekt einzelnen ausgewählten Personen bei einem großen Treffen der ehemaligen Studenten der NCU vorstellte. Mit diesen Personen, alles „Ältere Herren und Damen“ von verschiedenen Verbindungen in höheren Positionen sprach er unter vier Augen und unter dem Siegel der Verschwiegenheit an. Die Personen erkannten sofort die Macht dieses Projekts. Mit einem Netz von Personen in einflussreichen Positionen, die man stark beeinflussen kann, kann man viele Entscheidungen zu seinen Gunsten ändern. Da zum Erreichen des Zieles des Projekts Mittel jenseits der Legalität zum Einsatz kommen würden, verfügte Bernard, dass alle Projektmitglieder über das Projekt grundsätzlich zur Verschwiegenheit verpflichtet sind. Bei den Mitgliedertreffen trägt jedes Mitglied eine goldenen Maske und einen gelben Mantel. Jedem Mitglied wurde von Bernard ein Rufname für das Projekt gegeben, so dass die einzige Person, die alle echten Namen der Mitglieder kennt Eric Bernard ist. Die anderen Mitglieder können die anderen Mitglieder nicht verraten.
Um ihr Projekt umzusetzen, baute Projekt Janus durch ihre Verbindungen zu einigen Studentenverbindungen viele Kontakte zu vertrauenswürdigen Studenten auf, die mit unterschiedlichen Argumenten überzeugt zu ihren Helfershelfern werden. Diese Helfershelfer verraten die Fehler ihrer Kommilitonen oder dokumentieren sie, wenn sie passieren. Werden bei einem/r für die Zukunft vielversprechenden Kandidatin keine "Fehler", Schmutz o.ä. gefunden, lockt man diese auch mal in die Falle (z.B. Drogen, etc.) oder schafft Tatsachen, die betreffende Person am besten verschweigen will (z.B. aufgenommene Vergewaltigung).
Ein Mittel an belastendes Material ran zu kommen sind die heimlich einige Räume, Zimmer, Duschen, etc der Verbindungen installierten Kameras und Mikros. Sollte auf den Aufzeichnungen belastendes Material drauf sein, wird je nach Qualität des Materials entscheiden. Ist das Material auch in der Zukunft (10-15 Jahren) noch ein Druckmittel gegen den Studenten, wandert es in das Offline-Archiv des Projekts Janus. Ist es in der Zukunft kein Druckmittel mehr, wird entsprechender StudentIN erpresst in einem Hardcoreporno mitzuspielen. Ein weiterer Weg ist belastendes Material selber herzustellen. Vielversprechenden Studenten werden durch Dates oder K.O. Tropfen in eine Falle gelockt und finden sich dann als einer der Darsteller in einem Gayporno wieder. Jeder Porno wird nicht verkauft oder veröffentlicht, sondern wandert in das Offline-Archiv von Projekt Janus. Sollte die entsprechende Person später in einer einflussreichen Position arbeiten, wird der Film wieder herausgeholt und die Person erpresst, ihre Entscheidungen zu Gunsten von Projekt Janus zu fällen. Bestimmte Personen in den Verbindungen vergeben in Projekt Janus Auftrag auch Kredite, die mit der Teilnahme an den Pornovids abgearbeitet werden können. Projekt Janus hat sehr gute Kontakte zur Krankenstation und dem psychiatrischen Dienst der Universität, so dass man an die Krankenakten jedes Studenten der Universität und an jedes Medikament kommt.
Projekt Janus handelt aus dem Hintergrund heraus und besteht aus zwei bis drei Hand voll Personen in einflussreichen Positionen. Die Mitglieder sind sehr darauf bedacht als Gesamtorganisation geheim zu bleiben. Gegenüber ihren Helfershelfern hat sich Projekt Janus bis auf wenige Personen, die die Anweisungen geben gut abgeschottet, so dass kein Helfershelfer ahnt wie mächtig Projekt Janus ist. Da die Mitglieder von Projekt Janus alles "Ältere Herren und Damen" aus Studentenverbindungen sind, dürften sie auf Festen von ihren Verbindungen auch nicht auffallen. Die PC sollten aufpassen, wen sie informieren, da sie nicht wissen, wer alles bei Projekt Janus dabei ist. Vielleicht hat Eric Bernard inzwischen insgeheim heimlich ein paar Mitglieder über die Namen anderer Mitglieder informiert. Am ehesten kommen die PCs mit den Helfershelfern von Projekt Janus in Kontakt. Ob sie dann erkennen, um was es sich etwas größeres handelt, hängt vom jeweiligen GM ab.
Zu Abenteuerideen mache ich mir später noch Gedanken.
Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind immer erwünscht.