Hoffnung

L

LamiaVampir

Guest
eine spontane Pausen geschmiererei.....

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Hoffnung


Hoffnung ist etwas wunderschönes. Man sagt Man soll die Hoffnung nie aufgeben und Die Hoffnung stirbt immer zu letzt (zumindest sollte sie das). Dennoch vergisst man oft, dass es alles auch wieder besser werden kann als es im Moment vielleicht ist, und das Weißheiten nicht nur manchmal stimmen.


Sonne. Sie kann einem wieder Mut geben, dennoch nimmt man sie kaum war, genauso wenig wie den blauen Himmel, oder die Blume, die sich auch der Hoffnung, Sonne entgegenstreckt.
Man sollte sein Leben nicht als ganzes sehn, keinen Sinn suchen....Man sollte sich an den kleinen Dingen erfreuen.
Habt ihr jemals gefühlt, wie ein Sonnenstrahl sanft über euer Gesicht streichelt? Jemals den blauen Himmel beobachtet und einfach nur festgestellt Wie unbeschreiblich schön.... oder jemals die kleine Blume, die in einer Bordsteinritze um ihr überleben kämpft, bewundert?
Überall gibt es Hoffnung und schöne, kleine Dinge an dehnen man sich erfreuen kann, wenn man sie erkennt. Diese kleinen Dinge sind alles Wunder des Lebens, das Leben sollte man schätzen.
Es ist immer Hoffnung oder ein Wunder da. Und wenn es nur ein guter Freund ist, dem man eigentlich schon gar nicht mehr danken kann bei der Hilfe die man schon bekommen hat. Allerdings sollte man immer, IMMER, um Hilfe bitten wenn man sie braucht. Man wird sie auch bekommen, und wenn es ein warmer Hoffnungsschimmer der Sonne ist.
 
ich neige dann ja eher dazu mich zu dem inhalt zu äussern ;) eine wertung ohne weitere disskussion oder erkenntnisgewinn erscheint mir zu bedeutungslos:

hoffnung ist eine gute thematik, aber man kann es imo auch sehr gut falsch verstehen.
grundsätzlich sollte man die hoffnung, das das leben im wandel ist, und egal, wie scheisse es einem gehen mag, es kommen andere tage, und jede nacht hat einen morgen, nicht verlieren.
"wie die dämmerung vom aufgang der sonne kündet, bereitet die freundschaft den edlen pfad"
ABER: die hoffnung auf ein bestimmtes ereignis, zusammenhang oder sachverhalt zu bewahren, erscheint, mir, wenn es nicht der eben genannte ist, als nicht sinnvoll. in solch fällen wird die hoffnung einen nur daran hindern, dass der zustand, der in der grundsatzhoffnung, die man auch positive lebenseinstellung nenen kann, angestrebt wird, weiter hinausgezögert wird.

einfaches bsp.:
wenn man sich zuneigung von einer person erhofft (es muss ja nicht gleich die liebe des lebens sein ;) ) dann erscheint es mir, wäre es besser, sich davon, bei entsprechen hinweisen und indizien zu lösen. sonst ist man nacher nur der depp. (zumindest vor sich selber auch, wenn andere da mehr tolleranz haben mögen.... ;) )
 
Also, das ist ja nicht grundsätzlich falsch, aber irgendwie kann ich in Lamias Geschichte keinen Hinweis auf ein klammern an eine solcherart konkrete Hoffnung auf etwas bestimmtes entdecken. Sie beschreibt da m.E. schon die allgemeine Hoffnung darauf, daß das leben nicht nur Sch**ß* ist, sondern auch wieder besser wird.
Aber jetzt frage ich mich natürlich, in wieweit der individuelle Gemütszustand des Rezipienten dessen Rezeption beeinflusst? *g*
 
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