La Cipolla
Gott
- Registriert
- 24. Dezember 2007
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Der Anreiz für diesen Thread ist, dass ich inzwischen von einigen Leuten gehört habe, dass Salvatore sich wohl seit ein, zwei Reihen gefangen hat, was Drizzt & Co angeht, und wieder spannende Standard-Fantasy produziert anstatt sich ständig zu wiederholen (ich hatte mit dem sehr guten Spine of the World aufgehört, als die Zusammenfassungen der Bände danach wieder den alten Trott versprachen). Da wäre ich also ganz dankbar für Meinungen. Auch dazu, ob man den Kram dazwischen gelesen haben muss; der Mann schreibt ja schneller, als ich lese. ^^
Aber halten wir es doch etwas allgemeiner. Was sind eure Höhepunkt, wenn es zu D&D Romanen kommt?
Mein unangefochtener Liebling ist Pages of Pain für Planescape! Das ist einfach nur großartig. Auch sehr gut fand ich damals die ersten ein, zwei Elminster-Bücher (bis der Powerlevel so lame wurde), die Moonshae Trilogie und die Planescape Torment-Novelisation. Die Baldur's Gate Bücher haben mich erst etwas geschockt (vor allem, weil das Dritte so... anders ist), aber nach etwas Verarbeiten mochte ich sie auch sehr gern, speziell durch die Unterschiede zum Spiel. Die ersten sechs Drizzt-Bücher sowie Spine of the World haben mir ebenfalls sehr gut gefallen; da war der Trott noch nicht so drin, und in letztgenanntem hat er den Trott ganz rotzfrech ignoriert. Die Bücher dazwischen... naja, so lala. Ein "Geheimtipp" von meiner Seite aus wäre The Black Bouquet, das mich als alleinestehendes Buch einfach sehr gut unterhalten hat, mit coolen Charakteren.
Disclaimer: Ist alles etwas länger her (außer Pages of Pain, das ich zweimal gelesen hab), also keine Garantie, dass ich das heute noch genau so sehen würde.
Aber halten wir es doch etwas allgemeiner. Was sind eure Höhepunkt, wenn es zu D&D Romanen kommt?
Mein unangefochtener Liebling ist Pages of Pain für Planescape! Das ist einfach nur großartig. Auch sehr gut fand ich damals die ersten ein, zwei Elminster-Bücher (bis der Powerlevel so lame wurde), die Moonshae Trilogie und die Planescape Torment-Novelisation. Die Baldur's Gate Bücher haben mich erst etwas geschockt (vor allem, weil das Dritte so... anders ist), aber nach etwas Verarbeiten mochte ich sie auch sehr gern, speziell durch die Unterschiede zum Spiel. Die ersten sechs Drizzt-Bücher sowie Spine of the World haben mir ebenfalls sehr gut gefallen; da war der Trott noch nicht so drin, und in letztgenanntem hat er den Trott ganz rotzfrech ignoriert. Die Bücher dazwischen... naja, so lala. Ein "Geheimtipp" von meiner Seite aus wäre The Black Bouquet, das mich als alleinestehendes Buch einfach sehr gut unterhalten hat, mit coolen Charakteren.
Disclaimer: Ist alles etwas länger her (außer Pages of Pain, das ich zweimal gelesen hab), also keine Garantie, dass ich das heute noch genau so sehen würde.