Rund um Filme/Serien Hey, der Film/die Serie ist ja ganz anders als man mir erzählt hat...

Supergerm

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Hattet ihr schon mal das Erlebnis, daß euch jemand von einem Film erzählt hat und er dann ganz anders war, als ihr ihn dann selbst gesehen habt? Ich meine nicht unbedingt darauf bezogen, ob er für euchb esser oder schlechter war, sondern daß ihr einfach was anderes erwartet habt.

Bei mir war es z. B. mit etwa 13/14/15 Jahren so, daß ich aus Schilderungen von Schulkameraden zu Full Metal Jacket gedacht habe, das ganze sei ein Klamaukfilm wie Hot Shots! oder Police Academy. Sie haben vor allem von dem Ausbildungspart erzählt, also z. B. daß Private Paula den Donut essen und die anderen Liegestütze machen müssen, sogar daß er am Ende dieses Teils den Sergeant erschießt habe ich irgendwie noch als witzig einsortiert.
 
Shub-Schumann schrieb:
FMJ oder Starship Troopers sind fast schon Klassiker, wenn es darum geht, die Satire nicht zu bemerken. Je doppelbödiger ein Stück Literatur ist, desto häufiger passiert das.
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Starship Troopers ist selbst als Satire ziemlicher Müll als Film

Liest man Heinleins Starship Trooper unironisch ist das der Versuch eine Meritokratie zu beschreiben die Parasiten gar nicht erst in den Staatsdienst kommen lässt

Und nur wer gedient hat darf die Geschicke mitbestimmen. Erst nachdem man bereit war durch den Schlamm und die Mühsalen zu kriechen darf man schwerwiegende Entscheidungen wie Wahlen treffen, die dann auch über Krieg oder Frieden entscheiden

Geht man der libertären Ader von Heinlein nach dann will er einen möglichst kleinen, effektiven Staat der sich nur um Dinge kümmert die anderweitig nicht erledigt werden können. Wie z.B. Kriegsdienst

Das ist in der Müll-Verfilmung von Verhoeven null zu finden
Wenn das Original nicht satirisch gemeint ist?
Warum daraus eine Satire machen?

FMJ? Empfand ich nie als Satire, nur als Film gegen Militarismus wo junge Menschen aus den Unterschichten der USA auf braune Menschen irgendwo auf der Welt schießen. Braune Menschen die mit den USA nichts am Hut haben wollen.
FMJ war meiner Meinung nach ein hervorragender Film

Aber YMMV

Wo ich einen anderen Film sehe wie viele andere (gibt einen separaten Thread dazu)

Star Trek: Into Darkness

Oder
Total Recall (das Original)

Was geätzt hat in der HdR Verfilmung
Gimli als Witzfigur
Flakscheinwerfer als Saurons Auge
Orks als Menschenfresser
Oliphanten als AT-ATs
Southrons als Blöder Indianerverschnitt


Weiterer Film der trotz Autorenbeteiligung komisch geworden ist
Ender's Game

Streaming Dienstlich
Chronicles of Shannara
 
Kowalski schrieb:
Wenn das Original nicht satirisch gemeint ist?
Warum daraus eine Satire machen?
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Weil man es kann und will?
Weil einem danach ist?
Weil man es für 'ne gute Idee hält?
Weil einem Deppen, die "werkgetreue Umsetzungen" verlangen, schon immer am Arsch vorbeigegangen sind?
Weil Sonntag ist?

Und weil der Originalroman, wenn deine Interpretation treffend wäre (was sie nicht ist), ziemlicher Müll wäre, der auf die Weise sowas wie eine Daseinsberechtigung bekäme?

Und schlussendlich: Warum nicht?

Und HdR war ätzend, aber aus keinem der von dir genannten Gründe. Am schlimmsten war, dass nicht mindestens drei der Gefährten durch Frauen ersetzt wurden. Ich plädiere für Legolas, Boromir und Pippin. Und die homoerotischen Untertöne zwischen Frodo und Sam hätten auch ganz anders herausgearbeitet werden können.
 
Shub-Schumann schrieb:
Weil man es kann und will?
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Natürlich kann man es machen
Männer in Strumpfhosen als ERSTER Film statt der Reihe an Robin Hoods (mal mehr mal weniger witzig gemacht) vorher würde anders wirken
Hot Shots ohne Rambo und Top Gun wäre auch was anderes gewesen

Shub-Schumann schrieb:
Weil einem Deppen, die "werkgetreue Umsetzungen" verlangen, schon immer am Arsch vorbeigegangen sind?
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Wie man im Kindergarten sagt, Du bist selber...
Shub-Schumann schrieb:
Und weil der Originalroman, wenn deine Interpretation treffend wäre (was sie nicht ist), ziemlicher Müll wäre, der auf die Weise sowas wie eine Daseinsberechtigung bekäme?
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Shub der Durchblicker?
Ja, das wird es sein
Shub-Schumann schrieb:
Am schlimmsten war, dass nicht mindestens drei der Gefährten durch Frauen ersetzt wurden. Ich plädiere für Legolas, Boromir und Pippin.
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Ok, das ist witzig
 
Shub-Schumann schrieb:
Weil man es kann und will?
Weil einem danach ist?
Weil man es für 'ne gute Idee hält?
Weil einem Deppen, die "werkgetreue Umsetzungen" verlangen, schon immer am Arsch vorbeigegangen sind?
Weil Sonntag ist?

Und weil der Originalroman, wenn deine Interpretation treffend wäre (was sie nicht ist), ziemlicher Müll wäre, der auf die Weise sowas wie eine Daseinsberechtigung bekäme?

Und schlussendlich: Warum nicht?

Und HdR war ätzend, aber aus keinem der von dir genannten Gründe. Am schlimmsten war, dass nicht mindestens drei der Gefährten durch Frauen ersetzt wurden. Ich plädiere für Legolas, Boromir und Pippin. Und die homoerotischen Untertöne zwischen Frodo und Sam hätten auch ganz anders herausgearbeitet werden können.
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Weil einem der Militarismus in dem Buch und Libertäre einfach auf den Wecker gehen? So geht es zumindest mir. Und die pauschale Diffamierung von Leuten die gegen Barbarisches wie Kinder schlagen und Erwachsene auspeitschen sind. Den Eindruck bekomme ich zumindest wenn ich Inhaltsangaben mir ankucke. Kann das einfach nicht als "modernen" Gesellschaftsentwurf ernst nehmen.
 
MaxSchreck schrieb:
Weil einem der Militarismus in dem Buch und Libertäre einfach auf den Wecker gehen?
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Du hast Heinlein nicht verstanden
Du liest ihn als Militaristen
Das ist er nicht

Er ist Libertär, und Du hast auch Libertäre nicht verstanden

Wenn er eine Kunstwelt erschafft in der es zwar körperliche Strafen, aber keine Gefängnisse gibt, das sagt nichts über seine Präferenzen aus
Oder glaubst Du Stephen King foltert gerne Menschen?

MaxSchreck schrieb:
Den Eindruck bekomme ich zumindest wenn ich Inhaltsangaben mir ankucke.
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D.h. du kennst den Inhalt nicht und kritisierst ihn

Aha

MaxSchreck schrieb:
Kann das einfach nicht als "modernen" Gesellschaftsentwurf ernst nehmen.
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Der Begriff modern ist so passe das er schon mit der Post nicht ankam
Wir sind post-modern, haben die Aufklärung überwunden und sind wieder beim Pranger, Puritanismus, Hexenjagden und Gesinnungsschnüffelei angekommen

Das hätte Heinlein als Rückfall in die mittelalterliche Barbarei empfunden, bin mir da recht sicher
 
"Wir sind post-modern, haben die Aufklärung überwunden und sind wieder beim Pranger, Puritanismus, Hexenjagden und Gesinnungsschnüffelei angekommen"

Das ist wieder so ein bescheuerte Anti-Sjw Talking Point. Sieht so sachliche Kritik von dir aus??
 
Nein, er hat recht. Das seh ich alles täglich bei Rechten, Putin-Verstehern und Verschwörungsgläubigen.

Topic: Mir wurde mal von jemandem gesagt, Cowboy Bebop wäre die schlechteste Anime-Serie die er je gesehen hat. Ich wurde selten so angenehm überrascht.
Man muss sich halt doch alles selber ansehen, anstatt sich auf andere zu verlassen.
 
Hehehe,
warum sollte es Filmen besser ergehen, als Posts oder Büchern ? Man kann ja schon hier im Thread sehen, das jeder überall das rein- oder rausliest, was er möchte.
Bei mir möchte es in der Kindheit das letzte mal gewesen sein, das irgendwas so war, wie es mir erzählt wurde. Egal ob Film, Spielzeug, Computerspiel oder Fahrgeschäft im Freizeitpark. Das wird immer weniger, je mehr man sich seinen eigenen Kram denkt. Da kann auch ein Autor/Drehbuchschreiber noch so sehr sagen, was er eigentlich gemeint hat, es wird ein Klugscheißer daherkommen und ihm die Deutungshoheit entziehen. Und je mehr Zeit ins Land geht...
Wie heißt es doch ? "Über Geschmack läßt sich nicht streiten."
Belassen wirs doch dabei und einigen uns auf Uneinigkeit, wie zivilisierte Leute es tun würden. ;)

LG Sam

PS: Um aber wirklich endlich mal aufs Thema zurückzukommen, es ist wirklich so, das kaum etwas ist, wie es erzählt wird. Deshalb kann ich im Grunde auch keiner Filmreview oder Spielebewertung wirklich glauben, selbst wenn sie völlig ohne irgendwelche finanziellen Motivationen gemacht wird. Es ist einfach die Geschmacksfrage. Das war früher auch schon so, aber heut fühlt sich alles ungleich militanter an. So, das es sich anfühlt, als ob selbst halbwegs vernünftige Diskussionen, nur noch zwischen Leuten mit größtenteils gleicher Meinung stattfindenkönnen. Alles andere artet in Streit aus.
Also, ja, @Supergerm , mir ist das auch schon passiert. Sehr häufig sogar und tut es noch regelmäßig. Halte es auch nicht für eine außergewöhnliche oder besondere Sache. Ist einfach die Natur der Dinge und Resultat unterschiedlicher Lebenserfahrungen und Assoziazionen, zu bestimmten Dingen. Ein und die selbe Sache, löst unterschiedliche Dinge, bei unterschiedlichen Menschen aus. Wahrscheinlich auch noch aus unterschiedlichen Gründen.
 
Nightwind schrieb:
Man muss sich halt doch alles selber ansehen, anstatt sich auf andere zu verlassen.
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Durchaus. Manchmal möchte man den Film aber auch anders finden, als der, der ihn empfohlen oder verrissen hat.

Gibts bestimmt nen psychologischen Fachbegriff für, den ich nicht kenne. (Hat dann was mit ausgelebten Disputen zu tun und den Gegenüber zu zeigen, wer den längeren hat. Ich mag und praktiziere das bisweilen. :) )
 
Samsonium schrieb:
So, das es sich anfühlt, als ob selbst halbwegs vernünftige Diskussionen, nur noch zwischen Leuten mit größtenteils gleicher Meinung stattfindenkönnen. Alles andere artet in Streit aus.
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Das ist so. Aber ich finde das aus dem Abstand heraus betrachtet total bescheuert.

Tatsächlich empfindet "man" ein Gespräch mit jemandem, mit dem man auf einer Linie liegt als gutes Gespräch. Auch sucht und findet man Freunde über Gemeinsamkeiten.
Wäre es nicht auch toll, wirklich kontroverse Themen erörtern zu können? Erkenntnisgewinn zu erzielen? Statt nur gut zu finden, wenn man sich mit Gleichdenkenden umgibt?
 
Nightwind schrieb:
Nein, er hat recht. Das seh ich alles täglich bei Rechten, Putin-Verstehern und Verschwörungsgläubigen.
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Jemand so einzuordnen ist die eigene VT, aber gut
Nightwind schrieb:
Man muss sich halt doch alles selber ansehen, anstatt sich auf andere zu verlassen.
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Über Geschmack lässt sich trefflich streiten
Samsonium schrieb:
Da kann auch ein Autor/Drehbuchschreiber noch so sehr sagen, was er eigentlich gemeint hat, es wird ein Klugscheißer daherkommen und ihm die Deutungshoheit entziehen.
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Da muss man halt tolerant sein und alternative Erzählweisen akzeptieren
Ich werd halt von vielen verknöcherten Trekkies kritisiert weil ich Abrams Trek toll finde
Und TOS, TNG, DS9, teilweise Enterprise, teilweise DISCO

Wann kritisiere ich mal eine Verfilmung stark?
Wenn sie meiner Meinung nach Grotten-Schlecht ist
Skar schrieb:
urchaus. Manchmal möchte man den Film aber auch anders finden, als der, der ihn empfohlen oder verrissen hat.
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Dazu ist mir mein Ego zu wichtig als das ich mich von irgendwem verleiten lasse einen Film so oder so zu finden
Im Laufe der Zeit lernt man das der eigene Geschmack halt eben das ausschlaggebende ist und nicht dahergelaufene Meinungen
Egal ob aus Freundeskreis, von professionellen Rezensenten, bezahlten Reviewern oder von Randos aus dem Internet
Skar schrieb:
Wäre es nicht auch toll, wirklich kontroverse Themen erörtern zu können? Erkenntnisgewinn zu erzielen?
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"Ich mach hier mal dicht"

Jaja
 
----Nein, er hat recht. Das seh ich alles täglich bei Rechten, Putin-Verstehern und Verschwörungsgläubigen.

Was meinst du? Darüber redet Kowalski doch gar nicht.
 
Und wieder vergiftet die SJW Scheiße "Eine Meinung die mir nicht gefällt ist röchts!" die Debatten

Die "Keine Toleranz den röchten" sind so intolerant, das, entfernt man die kontroversen aus ihrer Mitte die sie für "röchts" halten sich gegenseitig an die Gurgel gehen.

Ich sollte mich hier dünne machen und nur noch mit einem Sockenpuppenaccount lurken um mir dann die sich ausbreitende puritanische woke Gesinnungsstarre ab und an mal genüsslich anzuschauen

War mal ein tolles, tolerantes Forum, wo man durchaus konstruktiv streiten konnte
Das war mal
Das ist nun perdu

Das Hobby wird auch langsam auto-stranguliert durch vorauseilenden Gehorsam und Schere im Kopf

Tja
 
Und wieder vergiftet die SJW Scheiße "Eine Meinung die mir nicht gefällt ist röchts!" die Debatten

Die "Keine Toleranz den röchten" sind so intolerant, das, entfernt man die kontroversen aus ihrer Mitte die sie für "röchts" halten sich gegenseitig an die Gurgel gehen.
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Das ist keine SJW scheiße. Ihr habt mit diesen albernen und widerlichen Kampfbegriff schon die Politik in den USA vergiftet jetzt brauchen wir euch Dummies nicht auch nicht noch in Deutschland. Das is nicht mitte, CDU is mitte, was du ablieferst könnte auch gleich Tucker Carlson bei Fox News sagen! Ohne euch die immer die Intoleranten decken ists schöner.
 
MaxSchreck schrieb:
CDU is mitte, was du ablieferst könnte auch gleich Tucker Carlson bei Fox News sagen!
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Tucker ist links der Mitte, aber populistisch
Irgendwo zwischen Gabriel und Wagenknecht
MaxSchreck schrieb:
Ohne euch die immer die Intoleranten decken ists schöner.
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Jaja. Man will immer nur Toleranz für sich und die anderen kriegen einen Stiefel ins Gesicht

Ein Trost ist das immer was die linke in die Hand nimmt zu Sand zerrinnt
 
@Kowalski
Du, das Einzige, was ich bei dir zu bemängeln hätte ist, das du echt in JEDEM Thread ins politische abgleitest. Und meist landest du dabei irgendwann weit neben dem Thema.
Sowas wird mit der Zeit einfach anstrengend, zumal du auch reichlich belehrend daherkommst.
Außerdem, du merkst doch, das du dich meist mit den selben Leuten streitest und du mußt dir doch eingestehen, das du nicht wirklich erwartest, das die "Üblichen Verdächtigen" ihre Meinungen und Ansichten ändern werden.
Und die anderen, naja, die wissen inzwischen doch recht gut, wo du stehst, denkst du nicht ?
Ich bin häufig einer Meinung mit dir, was diverse Analysen von Filmen und Serien angeht und da kriegst du auch immer einen Daumen hoch von mir, aber ich denke auch, das es dir nicht schaden würde, mal einen oder zwei Gänge runterzuschalten.
Einfach damit sich nicht jeder Thread in dem du schreibst, in ein politisches Pulverfass verwandelt. ;) (y)

LG Sam
 
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