Firnblut
Gott
- Registriert
- 18. November 2010
- Beiträge
- 303
Ich versuch gerade mir zusammenzubasteln, wie der Golembau funktioniert, scheitere aber irgendwie daran.
Ich versuch es mal so weit zusammenzufassen, wie ich es bisher gelesen hab, auch wenn ich sicher bin, dass das so nicht stimmt. Um interessierten potentiellen Helfern das Suchen abzunehmen:
Golembau wird im Wege der Zauberei Deluxe ab Seite 197 beschrieben.
Als Zauber möchte ich den "Stein Wandle" benutzen. LCD Seite 251.
Schritt 1: Man braucht eine Konstruktionsthesis (Kasten WdZD Seite 196).
Die Konstruktionsthesis selbst zu entwickeln benötigt: Magiekunde 10+ und Stein Wandle 7+.
Dazu kommt eine Magiekundeprobe, die um die halbe Beschwörungsschwierigkeit erschwert ist und ein Zeitaufwand von 3*Kontrollschwierigkeit ZE.
2. Schritt: Man muss den Golemkörper bauen.
Um den Golemkörper zu bauen, legt man bis zu 3 Proben auf ein (/mehrere) passende(s) Handwerkstalent(e) ab.
Die Menge der überbehaltenen TaP* bestimmt den Modifikator für die Materialbeschaffenheit in einem Rahmen von -3 bis +3.
Leider findet sich nirgends, wie viele TaP* welchen Modifikator ergeben.
3. "Stein wandle" zaubern.
Der Stein Wandle ist um die Erschaffungsschwierigkeit des Golems erschwert.
4. Kontrollprobe auf (MU+MU+CH+KL+ZfW)/5 ablegen. Loyalität auswürfeln
Soweit so gut, einige Sachen bereiten mir aber Kopfzerbrechen.
1. Was ist die Beschwörungsschwierigkeit eines Golemiden? Reden wir hier von der Konstruktionsschwierigkeit und ist es das gleiche, wie die Erschaffungsschwierigkeit?
Gleiches zu Kontrollschwierigkeit und Beherrschungsschwierigkeit
2. Die Qualität der Konstruktionsthesis kann bis zu 7 betragen. Was bringt mir die Qualität?
3. Was ist die Materialbeschaffenheit und wie spielt die mit in den Golembau rein? Ist das ein zusätzlicher Modifikator des Unterpunkts Grundmaterial bei der Berechnung der Konstruktionsschwierigkeit?
4. Die Kontrollschwierigkeit eines Golems hängt von seiner Klugheit ab. Die Klugheit kann aber während der Erschaffung noch durch zusätzliche ZfP* verändert werden. Da die Kontrollschwierigkeit aber bereits vor dem eigentlichen Golembau für die Entwicklung der Konstruktionsthesis feststehen muss, macht das keinen Sinn.
Gleiches bei der Schwierigkeit durch das Material und entsprechende Handwerksproben, die Erleichterungen Bereitstellen können. Das passiert doch erst nach der Thesis.
Ich komm auf keinen gescheiten Weg, bei den ganzen ähnlichen Begriffen, die aber offensichtlich nicht das gleiche meinen können, da sonst Werte, die erst am Ende bestimmt werden, schon am Anfang eine Rolle spielen müssen.
Kann mir jemand helfen?
Also Beispiel würd ich einfach gern das unkreative Auge aus Edelstahl (Tasfarelel) mit Astralsinn und Verbindung zum Beschwörer nehmen.
Danke schonmal für die Hilfe. Toll wär auch, wenn ihr die Quellen für die Regel direkt mit angebt, damit ich das nochmal nachvollziehen kann.
Ich versuch es mal so weit zusammenzufassen, wie ich es bisher gelesen hab, auch wenn ich sicher bin, dass das so nicht stimmt. Um interessierten potentiellen Helfern das Suchen abzunehmen:
Golembau wird im Wege der Zauberei Deluxe ab Seite 197 beschrieben.
Als Zauber möchte ich den "Stein Wandle" benutzen. LCD Seite 251.
Schritt 1: Man braucht eine Konstruktionsthesis (Kasten WdZD Seite 196).
Die Konstruktionsthesis selbst zu entwickeln benötigt: Magiekunde 10+ und Stein Wandle 7+.
Dazu kommt eine Magiekundeprobe, die um die halbe Beschwörungsschwierigkeit erschwert ist und ein Zeitaufwand von 3*Kontrollschwierigkeit ZE.
2. Schritt: Man muss den Golemkörper bauen.
Um den Golemkörper zu bauen, legt man bis zu 3 Proben auf ein (/mehrere) passende(s) Handwerkstalent(e) ab.
Die Menge der überbehaltenen TaP* bestimmt den Modifikator für die Materialbeschaffenheit in einem Rahmen von -3 bis +3.
Leider findet sich nirgends, wie viele TaP* welchen Modifikator ergeben.
3. "Stein wandle" zaubern.
Der Stein Wandle ist um die Erschaffungsschwierigkeit des Golems erschwert.
4. Kontrollprobe auf (MU+MU+CH+KL+ZfW)/5 ablegen. Loyalität auswürfeln
Soweit so gut, einige Sachen bereiten mir aber Kopfzerbrechen.
1. Was ist die Beschwörungsschwierigkeit eines Golemiden? Reden wir hier von der Konstruktionsschwierigkeit und ist es das gleiche, wie die Erschaffungsschwierigkeit?
Gleiches zu Kontrollschwierigkeit und Beherrschungsschwierigkeit
2. Die Qualität der Konstruktionsthesis kann bis zu 7 betragen. Was bringt mir die Qualität?
3. Was ist die Materialbeschaffenheit und wie spielt die mit in den Golembau rein? Ist das ein zusätzlicher Modifikator des Unterpunkts Grundmaterial bei der Berechnung der Konstruktionsschwierigkeit?
4. Die Kontrollschwierigkeit eines Golems hängt von seiner Klugheit ab. Die Klugheit kann aber während der Erschaffung noch durch zusätzliche ZfP* verändert werden. Da die Kontrollschwierigkeit aber bereits vor dem eigentlichen Golembau für die Entwicklung der Konstruktionsthesis feststehen muss, macht das keinen Sinn.
Gleiches bei der Schwierigkeit durch das Material und entsprechende Handwerksproben, die Erleichterungen Bereitstellen können. Das passiert doch erst nach der Thesis.
Ich komm auf keinen gescheiten Weg, bei den ganzen ähnlichen Begriffen, die aber offensichtlich nicht das gleiche meinen können, da sonst Werte, die erst am Ende bestimmt werden, schon am Anfang eine Rolle spielen müssen.
Kann mir jemand helfen?
Also Beispiel würd ich einfach gern das unkreative Auge aus Edelstahl (Tasfarelel) mit Astralsinn und Verbindung zum Beschwörer nehmen.
Danke schonmal für die Hilfe. Toll wär auch, wenn ihr die Quellen für die Regel direkt mit angebt, damit ich das nochmal nachvollziehen kann.