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Klassisch ist es mit der Akkustik und finanziell biste damit auch auf der sicheren Seite, falls du dich als talentloser, krummfingeriger Möchtegern Klampfist herrausstellst.
Klassisch ist es mit der Akkustik und finanziell biste damit auch auf der sicheren Seite, falls du dich als talentloser, krummfingeriger Möchtegern Klampfist herrausstellst.
Andererseits sind E-Gitarren mittlerweile auch nicht mehr ganz so teuer, sondern hier und da ebenfalls schon im Supermarkt für'nen Appel und'nen Ei einem hinterhergeworfen.
Ich selbst spiele zwar nicht, habe aber schon beide Richtungen gehört, dass es sowohl Sinn machen kann mit der Akkustischen anzufangen, als auch, dass man diesen Punkt ruhig überspringen kann.
ich spiele Konzertgitarre, d.h. ich versuche es mit beibringen zu lassen. Allerdings liegt mein Interesse auch mehr bei der Folkmusik und sowas und nicht bei Matall, weshalb ich E-Gitarre nicht brauche.
Von Akustik zu E-Gitarre wechseln ist einfacher, als umgekehrt. Die Bünde bei E-Gitarren sind in der Regel kleiner und die Saiten dünner und damit einfacher zu greifen.
Du, das spielt er schon regelmässig. Deswegen will er ja so langsam aber sicher zu "The Real Shit" übergehen.
Eigentlich will er das schon ewig machen . . .
Ich selbst bin auch eher ein Anhänger der Theorie, dass man erst Akkustik und dann E-Gitarre lernen sollte. Da gibt es aber mittlerweile einige Leute die das Gegenteil behaupten. Ich jedenfalls finde es einfacher von Akkustik auf E umzusteigen. Erst mit Akkustik anzufangen hat ausserdem mehrere andere Vorteile. Erstens sind gute Akkustik Gitarren weit günstiger als gute E-Gitarren. Zweitens brauchst du wirklich NUR die Akkustik Klampfe um anzufangen. Bei der E-Gitarre brauchst du noch Verstärker, Kabel und co. Das haut auch ins Geld. Drittens und in meinen Augen einer der wichtigsten Gründe: Wenn du mit Akkustik beginnst und merkst, dass du nicht viel weiter kommst als auf Lagerfeuerniveau...kannst du genau das machen. Du kannst beim nächsten Lagerfeuer deine Klampfe mitbringen und Stimmung machen. Eine E-Gitarre würde in dem Fall einfach nur sinnlos verstauben.
und vor allem lernst du die richtigen griffe, ohne abkürzungen wie bei e-gitarre....habe ich mur sagen lassen(schicke meinen sohn in den unterricht und lerne von ihm...)
noch leichter zu greifen ist mit sicherheit e-bass
Nur das Bass und Gitarre außer Saiten und den gleichen Tönen quasi nix miteinander zu tun haben
@Topic:
Fang damit an, was Du spielen möchtest. Wenn Du E-Gitarre spielen willst, dann lernst Du auf der E-Gitarre, willst Du Akkustik spielen, dann lernst Du darauf. Auf Akkustik anzufangen, nur weil man E-Gitarre spielen will ist non-sense. Das ist ein völlig anderes Spielverhalten, anderes Saitenmaterial, andere Saitenlagen, alles in allem ein völlig anderes Feeling. Sicher sind die gelernten Akkorde die gleichen, aber wo du die lernst ist Schnuppe.
Ich spiele jetzt seit über 15 Jahren Gitarre und habe mit Akkustikgitarre angefangen. Außer Noten und Akkordkenntnis hat mir das aber keine Vorteile für die E-Gitarre gebracht. Die Techniken sind einfach anders.