Pyromancer
Kainskind
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- 1. April 2005
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Weil es nebenan nicht so 100%ig dazupasst:
Das ist doch genau das, was ich sage: Der arme Rollenspieler fühlt sich geächtet und traut sich nicht, zuzugeben, dass er Rollenspieler ist.
In Wirklichkeit -und ich meine, hey, du hast es offensichtlich noch nicht ausprobiert- führt das Erwähnen von Fantasy-Rollenspielen im Kollegen- und Bekanntenkreis im schlimmsten Fall zu belächelndem Desinteresse.
"Oh mein Gott, ein realitätsflüchtender Satanist!" ist mir als Reaktion zumindest noch nie untergekommen.
Und ich frage mich ernsthaft, wo denn die neuen Rollenspieler herkommen sollen, wenn sie nicht im Kollegen- oder Bekanntenkreis davon hören und vielleicht Lust bekommen, einzusteigen?
1.) Wir müssen in unterschiedlichen Gesellschaften leben... Korfball würde ich als Hobby auf eine Bewerbung schreiben - Rollenspiele situationsabhängig sicher nicht.
Das ist doch genau das, was ich sage: Der arme Rollenspieler fühlt sich geächtet und traut sich nicht, zuzugeben, dass er Rollenspieler ist.
In Wirklichkeit -und ich meine, hey, du hast es offensichtlich noch nicht ausprobiert- führt das Erwähnen von Fantasy-Rollenspielen im Kollegen- und Bekanntenkreis im schlimmsten Fall zu belächelndem Desinteresse.
"Oh mein Gott, ein realitätsflüchtender Satanist!" ist mir als Reaktion zumindest noch nie untergekommen.
Wie gesagt, da suhlen sich die armen Rollenspieler in ihrer vermeintlichen Opfer-Rolle. An RTL-Reportagen aus dem letzten Jahrtausend erinnern sich heute nur noch die Rollenspieler.Das ist nicht "in der Mitte der Gesellschaft angekommen" da kanst Du schönreden wie Du willst. Über Korfball würde RTL nichtmal auf die Idee kommen reißerische Berichte zu senden.
Und ich frage mich ernsthaft, wo denn die neuen Rollenspieler herkommen sollen, wenn sie nicht im Kollegen- oder Bekanntenkreis davon hören und vielleicht Lust bekommen, einzusteigen?