- Registriert
- 16. Januar 2003
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Rollenspiele arbeiten herkömmlich mit Illustrationen.
Grundlage dafür wird wohl vor allem erstmal gewesen sein, dass man jede Art von phantastischer Szenerie darstellen kann.
Jetzt könnte man aber ja auf die Idee kommen, mit Fotos zu arbeiten.
In einem Fantasy- oder SF-Szenario birgt das sicher einige Schwierigkeiten und vielleicht auch, dass es einfach hölzern wirkt. In einem Gegenwartsszenario dürfte das aber wesentlich einfacher umzusetzen sein.
Sicher mag es vom Handling her Probleme geben. Alle Motive sollten bereits vor der Buchproduktion feststehen und sinniger Weise in einem einzigen (oder möglichst wenigen) Shootings abgehandelt sein. Zudem müsste man sich für wiederkehrende Charaktere bereits vorab die Rechte für die ganze "Staffel" sichern.
Aber unabhängig davon:
Würde ein Rollenspiel mit Fotos gut wirken? Was meint ihr?
Benötigt es vielleicht die Illustration für die Extraportion "sense of wonder"? Aber warum funktionieren Filme dann - oder Cosplayer-Fotos?
Grundlage dafür wird wohl vor allem erstmal gewesen sein, dass man jede Art von phantastischer Szenerie darstellen kann.
Jetzt könnte man aber ja auf die Idee kommen, mit Fotos zu arbeiten.
In einem Fantasy- oder SF-Szenario birgt das sicher einige Schwierigkeiten und vielleicht auch, dass es einfach hölzern wirkt. In einem Gegenwartsszenario dürfte das aber wesentlich einfacher umzusetzen sein.
Sicher mag es vom Handling her Probleme geben. Alle Motive sollten bereits vor der Buchproduktion feststehen und sinniger Weise in einem einzigen (oder möglichst wenigen) Shootings abgehandelt sein. Zudem müsste man sich für wiederkehrende Charaktere bereits vorab die Rechte für die ganze "Staffel" sichern.
Aber unabhängig davon:
Würde ein Rollenspiel mit Fotos gut wirken? Was meint ihr?
Benötigt es vielleicht die Illustration für die Extraportion "sense of wonder"? Aber warum funktionieren Filme dann - oder Cosplayer-Fotos?