For Truth, Justice, and the SLA way of life!

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Ganz einfach: Mort heißt Metropolis, die ganzen WoP-Rassen müssen natürlich weg (außer Menschen) und SLA heißt Lexcorp und Mr. Slayer Lex Luthor. Natürlich ist SLA Lexcorp nicht die einzige Firma und Mr. Slayer Lex Luthor will die Weltherrschaft. Natürlich hat er die Rechnung ohne den letzten Stormer Kryptonier gemacht, der sich eine Tarnidentität names Clark Kent zugelegt hat.
Technische Standard würd' ich eher so an heute anlegen - im Idealfall spielt das Ganze dann auf der Erde; etwa so wie wir sie kennen.
 
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Superhelden in der World of Progress, oder die Vorstellung von Superhelden in der World of Progress?

Und wie nah an dem, was man "gewöhnlicherweise" als Superhelden bezeichnet?

The Boys beispielsweise ist ein Superheldencomic, das für mich durchaus inspirierend für SLA Industries ist. Während ich da normalerweise eher einfach die namensgebenden Boys als (Vorlage für) Cloak Agenten oder ähnliches sehe, und die übrigen - und offensichtlicheren - Superheldenelemente des Comics eher ignoriere, könnte ich mir ein Superheldenuniversum wie das dieser Comics durchaus auch "komplett" in der World of Progress vorstellen (wobei das natürlich schon eine der eher starken Modifikationen darstellen würde).

Auch eine Verschmelzung mit/Übertragung von einer Vision ähnlich Watchmen könnte ich mir beispielsweise recht gut vorstellen.

Und was mir gerade auch noch in den Sinn kommt, das ist ein altes Fanprojekt, dass die World of Progress zu einer Feng Shui Juncture umgedeutet hat, einhergehend natürlich mit einer ganz neuen Rolle der Charaktere (die typische Feng Shui Charaktere blieben/waren). Einen solchen sehr radikalen Ansatz könnte man auch mit einem Superheldenuniversum aufziehen.

Und zu guter letzt kann man auch aus dem peripheren/apokryphen (wie man das nun sehen will) Material schöpfen, das, wenn man es genau betrachtet, ja bereits eine grosse Menge an Gestalten beinhaltet, die durch aus auf dem Niveau von Superhelden (teilweise den mächtigsten) liegen. Hier wäre dann weniger ein Zusatz (in Form "importierter" Superhelden) gefragt, als vielmehr die Umdeutung bekannter Figuren. Halloween Jack, Intruder, Teeth, Taarnish, Cadaver, die Kilneck, oder die gefühlte Hälfte der Charaktere aus dem Hunter Sheets Issue 1 ließen sich allesamt mit oberflächlich geringsten Änderungen zu Superhelden oder -schurken umdeuten. Das Spiel nimmt damit im Kern natürlich teilweise andere Züge an (wobei man Fragen nach Menschlichkeit, Moral, Wahrheit ja auch im Superheldengenre bestens bearbeiten kann - also wird damit nicht zwangsläufig alles anders), aber da das hier ja quasi die eigentliche Intention darstellt, entfällt es als Kritikpunkt (so lange man nicht die "warum überhaupt?"-Frage stellt).

Innerhalb der World of Progress werden natürlich zum Teil Operatives und vor allem Contract Killer schon im (mehr oder minder) offiziellen Hintergrund quasi als Superhelden inszeniert und gefeiert.

Stay SLA
bug
 
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Bei Crossovern frage ich mich immer: Wie herum? Will heißen: Welches Setting soll das dominante sein?

Bettet man einfach Elemente und Ideen aus Underground in SLA Industries ein? Das ist quasi überflüssig. Denn das Konzept, des (hochgerüsteten) Veteranen, der zurück in der Heimat für seine (verquere) Vorstellung von Liebe Wahrheit und Gerechtigkeit kämpft, die gibt es ja im offiziellen Material bereits.
Ein SLA Industries-Underground Crossover würde schlicht auf eine SLA Industries Runde in der man Ex-War Criminals spielt hinauslaufen. Ein bisschen weniger unangenehme als sie üblicherweise portäriert werden (immernoch wahnsinnig, aber tatsächlich mit hehren Zielen), und - das wäre die einzige wirkliche Modifikation - mit besonderen Kräften (die, wenn man nicht die ganz überzogenen Kräfte aus Underground benutzt) aber allesamt über Drogen, Implantate und eventuell noch Ebbkräfte/biogenetische (Rassen)fähigkeiten erklärt werden könnten.

Stay SLA
bug
 
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Also Intruder ist ja schon ein Superheld. Halloween Jack, ein guter Villian. etc. Also soviel müsste man garnicht ändern.
 
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