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- 23. April 2003
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So, hier wieder die für alle Freunde des Schwarzen Auges interessanten Passagen des Fanpro-Newsletters!
DSA:
Ich fürchte, über den vergangenen Monat kann ich nicht allzu viele
Neuigkeiten schreiben. Im April sind so viele Sachen erschienen, dass
wir den Mai erst einmal andere Sachen aufarbeiten mussten. Aber es
geht immerhin voran.
Die Anthologie „Karawanenspuren" ist bereits im Satz und sollte, wenn
nichts Unvorhergesehenes passiert, bis Ende des Monats lieferbar sein.
Unter der Redaktion von Chris Gosse, der ja schon an „Raschtuls Atem"
federführend beteiligt war und der jetzt an „Land der ersten Sonne"
arbeitet, haben sich über ein halbes Dutzend Autoren und Autorinnen
zusammengefunden, um in kurzen Abenteuern aufzuzeigen, was unter
Raschtuls Atem für Abenteuer möglich sind. In „Imuhar" von David Grade
und André Wiesler müssen die Helden einer Novadi-Sippe helfen, einen
alten Pakt zu erneuern. Armin Bundt lässt die Helden „In den
Schluchten des Raschtulswalls" in einen gefährlichen Kampf zwischen
Ferkinas geraten, während Chris Gosse und Elias Moussa die Abenteurer
auf die Spur eines uralten Geheimnisses in Selem kommen lassen: das
„Gefängnis der Jahre". Menschliche Habgier ist der Auslöser für den
Konflikt in „Echsenjäger", der zwei eigentlich befreundete Achaz-
Stämme gegeneinander und gegen die Menschen der nahen Siedlung Port
Kellis aufbringt. „Im Zeichen des Löwen" nehmen die Helden am großen
Wüstenrennen zu Ehren des Sieges des Kalifats über Al'Anfa teil. Wie
zu erwarten wird in dem Abenteuer von Carsten-Dirk Jost, Elias Moussa
und Chris Gosse nicht nur mit harten Bandagen gekämpft.
Neben diesen fünf ausformulierten Kurzabenteuern bietet
„Karawanenspuren" noch weitere Szenariovorschläge von Stephanie von
Ribbeck und Olaf Michel: „Ein Sultan für Arratistan", „Sohn seiner
Mutter", „Das Gefolge des Affengottes", „Ein treuer Diener des
Kalifen" und „Zuflucht am Zch'Trah".
Parallel arbeiten wir an „Meister der Dämonen", dem zweiten Teil der
Gezeichneten-Kampagne. Wie beim ersten Band, „Rückkehr der
Finsternis", sind die alten Abenteuer gründlich überarbeitet und
ergänzt worden. Neben „Pforte des Grauens" von Thomas Römer und
„Bastrabuns Bann" von Jörg Raddatz wird hier auch erstmals „Schatten
im Zwielicht" von Anton Weste enthalten sein – ein Abenteuer, in dem
die Gezeichneten die Möglichkeit erhalten, an der Seite eines
schwarzmagischen Geheimbunds gegen Borbarad und seine Jünger
vorzugehen. Das verspricht sicherlich manchen Nervenkitzel, denn
bekanntlich sind Schwarzmagier manchmal nicht zimperlich in der Wahl
ihrer Waffen, und mancher Held könnte das eine oder andere Mal Skrupel
bekommen. Mit voraussichtlich 250 Seiten ist der „Meister der Dämonen"
jedoch so umfangreich, dass wir noch ein bisschen daran sitzen werden,
aber für den Juli sieht es gut aus.
Die Anthologie mit den Siegerabenteuern des Goldenen Bechers 2004 hat
nun auch endlich einen Namen bekommen: Unter dem Titel „Fremde
Gefährten" sind „Unter Goblins" von Andreas Höllerer, „Schrecken im
Eis" von Armin Bundt und „Echsenbrut" von Daniel Jödemann versammelt.
Die überarbeiteten Versionen laufen gerade ein.
Florian Don-Schauen
[ mailto:florian@fanpro.com ]
Armalion:
Liebe Armalion-Spieler!
Die 2005er-Turniersaison beginnt ... JETZT!
Genauer gesagt am Samstag, den 11. Juni auf dem Playday
(http://www.playday.info) im FFH (Fritz-Henßler-Haus) in Dortmund -
Voranmeldungen nehme ich gerne jederzeit unter christian@fanpro.com
entgegen.
Einen Monat später, am 9. Juli findet auf dem Feencon
(http://www.feencon.de) in der Stadthalle Bonn Bad Godesberg das
Feencon-Turnier statt.
Für beide Turniere gilt: Beginn ist jeweils 11:00 Uhr. Gespielt wird
mit 1200 Punkte-Armeen, es gelten die aktuellen Turnierregeln:
Persönlichkeiten dürfen nicht verwendet werden. Gemischte Armeen sowie
selbsterstellte Helden und Einheiten sind nicht erlaubt. Keine Armee
darf insgesamt mehr als 15 AE/KE aufweisen. Der Gesamtpunktwert eines
Helden ergibt sich aus seinem Punktwert plus dem Wert seiner
Ausrüstung, seinem Seelenpakt, Charakteroptionen und Reittier (bzw.
Reitmonster). Pro Armee ist ein Held erlaubt, der insgesamt bis zu 250
Punkte wert sein darf. Die anderen Helden dürfen einen Wert von
jeweils 150 Punkten nicht überschreiten. Einer der Helden muss als
Anführer der Armee herausgestellt werden – er muss dazu nicht über das
Talent „Kriegskunst" verfügen. Pro Armee ist maximal ein gehörnter
Dämon oder ein Dschinn erlaubt. Jede Armee (außer Heldengruppen) muss
außerdem mindestens eine Einheit aufweisen, die bei der
Armeeorganisation keinen Einschränkungen unterliegt. Exotenbonus: Ist
ein Spieler der einzige, der mit seinem Armeetyp antritt, so erhalten
alle seine Figuren einen Bonus von +1 auf BW, AT und PA (max. 18 bei
AT&PA).
Ebenfalls in diesem Jahr finden noch das RatCon-Turnier (27. August
2005) und die 7. Deutsche Meisterschaft auf dem Dreieich-Con (19.
November 2005) statt. Weitere Infos hierzu folgen in künftigen
Newslettern.
Christian
[ mailto: christian@fanpro.com ]
Romane:
An alle DSA-Kurzgeschichten-Einsender, die sich fragen, was aus der
Sache geworden ist: Wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, zieht sich
die Bearbeitung seit geraumer Zeit, was uns mindestens so Leid tut,
wie Ihnen, was aber wegen chronischem Zeitmangel leider nicht zu
beheben war.
Um Ihnen gerecht zu werden und dem Erscheinen der Anthologie näher zu
kommen, haben wir die Projektleitung vertrauensvoll in die kompetenten
Hände von Momo Evers gelegt.
Für die DSA-Fans, besonders jene, die nicht die gesamte Heyne-Reihe im
Regal stehen haben, bringen wir die Neuauflage von Thomas Finns „Das
Greifenopfer" (ISBN 3-89064-544-6, 62. DSA-Roman). Alle jene, die
bereits im Besitz des vergriffenen Heyne-Exemplars sind, wisset denn,
dass Swen Papenbrock nach Thomas' Vorschlägen ein neues Cover
beisteuert.
DSA:
Ich fürchte, über den vergangenen Monat kann ich nicht allzu viele
Neuigkeiten schreiben. Im April sind so viele Sachen erschienen, dass
wir den Mai erst einmal andere Sachen aufarbeiten mussten. Aber es
geht immerhin voran.
Die Anthologie „Karawanenspuren" ist bereits im Satz und sollte, wenn
nichts Unvorhergesehenes passiert, bis Ende des Monats lieferbar sein.
Unter der Redaktion von Chris Gosse, der ja schon an „Raschtuls Atem"
federführend beteiligt war und der jetzt an „Land der ersten Sonne"
arbeitet, haben sich über ein halbes Dutzend Autoren und Autorinnen
zusammengefunden, um in kurzen Abenteuern aufzuzeigen, was unter
Raschtuls Atem für Abenteuer möglich sind. In „Imuhar" von David Grade
und André Wiesler müssen die Helden einer Novadi-Sippe helfen, einen
alten Pakt zu erneuern. Armin Bundt lässt die Helden „In den
Schluchten des Raschtulswalls" in einen gefährlichen Kampf zwischen
Ferkinas geraten, während Chris Gosse und Elias Moussa die Abenteurer
auf die Spur eines uralten Geheimnisses in Selem kommen lassen: das
„Gefängnis der Jahre". Menschliche Habgier ist der Auslöser für den
Konflikt in „Echsenjäger", der zwei eigentlich befreundete Achaz-
Stämme gegeneinander und gegen die Menschen der nahen Siedlung Port
Kellis aufbringt. „Im Zeichen des Löwen" nehmen die Helden am großen
Wüstenrennen zu Ehren des Sieges des Kalifats über Al'Anfa teil. Wie
zu erwarten wird in dem Abenteuer von Carsten-Dirk Jost, Elias Moussa
und Chris Gosse nicht nur mit harten Bandagen gekämpft.
Neben diesen fünf ausformulierten Kurzabenteuern bietet
„Karawanenspuren" noch weitere Szenariovorschläge von Stephanie von
Ribbeck und Olaf Michel: „Ein Sultan für Arratistan", „Sohn seiner
Mutter", „Das Gefolge des Affengottes", „Ein treuer Diener des
Kalifen" und „Zuflucht am Zch'Trah".
Parallel arbeiten wir an „Meister der Dämonen", dem zweiten Teil der
Gezeichneten-Kampagne. Wie beim ersten Band, „Rückkehr der
Finsternis", sind die alten Abenteuer gründlich überarbeitet und
ergänzt worden. Neben „Pforte des Grauens" von Thomas Römer und
„Bastrabuns Bann" von Jörg Raddatz wird hier auch erstmals „Schatten
im Zwielicht" von Anton Weste enthalten sein – ein Abenteuer, in dem
die Gezeichneten die Möglichkeit erhalten, an der Seite eines
schwarzmagischen Geheimbunds gegen Borbarad und seine Jünger
vorzugehen. Das verspricht sicherlich manchen Nervenkitzel, denn
bekanntlich sind Schwarzmagier manchmal nicht zimperlich in der Wahl
ihrer Waffen, und mancher Held könnte das eine oder andere Mal Skrupel
bekommen. Mit voraussichtlich 250 Seiten ist der „Meister der Dämonen"
jedoch so umfangreich, dass wir noch ein bisschen daran sitzen werden,
aber für den Juli sieht es gut aus.
Die Anthologie mit den Siegerabenteuern des Goldenen Bechers 2004 hat
nun auch endlich einen Namen bekommen: Unter dem Titel „Fremde
Gefährten" sind „Unter Goblins" von Andreas Höllerer, „Schrecken im
Eis" von Armin Bundt und „Echsenbrut" von Daniel Jödemann versammelt.
Die überarbeiteten Versionen laufen gerade ein.
Florian Don-Schauen
[ mailto:florian@fanpro.com ]
Armalion:
Liebe Armalion-Spieler!
Die 2005er-Turniersaison beginnt ... JETZT!
Genauer gesagt am Samstag, den 11. Juni auf dem Playday
(http://www.playday.info) im FFH (Fritz-Henßler-Haus) in Dortmund -
Voranmeldungen nehme ich gerne jederzeit unter christian@fanpro.com
entgegen.
Einen Monat später, am 9. Juli findet auf dem Feencon
(http://www.feencon.de) in der Stadthalle Bonn Bad Godesberg das
Feencon-Turnier statt.
Für beide Turniere gilt: Beginn ist jeweils 11:00 Uhr. Gespielt wird
mit 1200 Punkte-Armeen, es gelten die aktuellen Turnierregeln:
Persönlichkeiten dürfen nicht verwendet werden. Gemischte Armeen sowie
selbsterstellte Helden und Einheiten sind nicht erlaubt. Keine Armee
darf insgesamt mehr als 15 AE/KE aufweisen. Der Gesamtpunktwert eines
Helden ergibt sich aus seinem Punktwert plus dem Wert seiner
Ausrüstung, seinem Seelenpakt, Charakteroptionen und Reittier (bzw.
Reitmonster). Pro Armee ist ein Held erlaubt, der insgesamt bis zu 250
Punkte wert sein darf. Die anderen Helden dürfen einen Wert von
jeweils 150 Punkten nicht überschreiten. Einer der Helden muss als
Anführer der Armee herausgestellt werden – er muss dazu nicht über das
Talent „Kriegskunst" verfügen. Pro Armee ist maximal ein gehörnter
Dämon oder ein Dschinn erlaubt. Jede Armee (außer Heldengruppen) muss
außerdem mindestens eine Einheit aufweisen, die bei der
Armeeorganisation keinen Einschränkungen unterliegt. Exotenbonus: Ist
ein Spieler der einzige, der mit seinem Armeetyp antritt, so erhalten
alle seine Figuren einen Bonus von +1 auf BW, AT und PA (max. 18 bei
AT&PA).
Ebenfalls in diesem Jahr finden noch das RatCon-Turnier (27. August
2005) und die 7. Deutsche Meisterschaft auf dem Dreieich-Con (19.
November 2005) statt. Weitere Infos hierzu folgen in künftigen
Newslettern.
Christian
[ mailto: christian@fanpro.com ]
Romane:
An alle DSA-Kurzgeschichten-Einsender, die sich fragen, was aus der
Sache geworden ist: Wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, zieht sich
die Bearbeitung seit geraumer Zeit, was uns mindestens so Leid tut,
wie Ihnen, was aber wegen chronischem Zeitmangel leider nicht zu
beheben war.
Um Ihnen gerecht zu werden und dem Erscheinen der Anthologie näher zu
kommen, haben wir die Projektleitung vertrauensvoll in die kompetenten
Hände von Momo Evers gelegt.
Für die DSA-Fans, besonders jene, die nicht die gesamte Heyne-Reihe im
Regal stehen haben, bringen wir die Neuauflage von Thomas Finns „Das
Greifenopfer" (ISBN 3-89064-544-6, 62. DSA-Roman). Alle jene, die
bereits im Besitz des vergriffenen Heyne-Exemplars sind, wisset denn,
dass Swen Papenbrock nach Thomas' Vorschlägen ein neues Cover
beisteuert.
