- Registriert
- 23. April 2003
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So, hier mal wieder die Aventurien-relevanten Teile des aktuellen Fanpro-Newsletter!
Aus dem Vorwort:
Um es noch einigermaßen Geheimnis voll zu machen, nur in Kürze
folgendes:
„Der Weg nach Drakonia" kündigt sich an. Näheres dazu wird in den
kommenden Tagen und Wochen bei uns im Forum und auf der Webseite zu
lesen sein. Man darf also gespannt sein ...
DSA:
Eigentlich habe ich ja mal wieder gar keine Zeit, weil ich heute auf
einen Mittelaltermarkt nach Siegen will. Aber wenn ich es nicht
schaffe, vorher meinen Beitrag für den Newsletter abzuliefern, dann
werde ich wieder mal von Danny gehauen. Und das will ich nun wirklich
nicht.
( Anm. Danny: Ich tu' jetzt mal so, als hätte ich das überlesen und
lasse es mal so stehen ... *g* )
Beginnen wir also wie üblich mit dem Rückblick. „Karawanenspuren" ist
seit ein paar Tagen lieferbar und wird auch schon fleißig verkauft.
Der „Meister der Dämonen", zweiter Teil der Gezeichneten-Kampagne, hat
zwar bereits unsere „heiligen Hallen" Richtung Drucker verlassen, aber
er wird noch knappe zwei Wochen brauchen, bis er in die Läden kommt.
In Richtung Vollendung ebenfalls weit fortgeschritten ist die
Regional-Spielhilfe „Land der Ersten Sonne"; sprich: die Innen-
Graphiken sind bei Caryad, Florian Stitz und Sabine Weiss in Arbeit,
die Texte werden ab heute gesetzt, womit unsere geplanten Druck- und
Erscheinungstermine auch – vorbehaltlich aller Weltuntergänge und
außerirdischen Invasionen – eingehalten werden können.
Ebenfalls schon recht weit sind wir mit den „Fremden Gefährten". Der
Abenteuerwettbewerb um den Goldenen Becher 2004 hatte als Vorgabe,
dass die Helden sich mit der Kultur einer exotischen Rasse auseinander
setzen müssen. Die drei Siegerabenteuer, die nun gemeinsam in einem
Band veröffentlicht werden, haben hierzu Achaz, Goblins und Yetis
ausgewählt. Und allen drei Autoren ist es gelungen, diesen
„Fremdwesen" zu Lebendigkeit und eigener Kultur zu verhelfen. Eine
schöne Zusammenstellung, die wieder einmal Platz für spannendes
Rollenspiel bietet.
Daniel Jödemann lässt die Helden in „Echsenbrut" die Aufgabe zukommen,
ein „Findel-Ei" zum Stamm seiner Eltern bringen zu lassen. Neben den
Problemen, die eine Reise in die Echsensümpfe schon an sich zu bieten
hat, müssen die Helden auch noch dafür sorgen, dass das Ei nie zu sehr
abkühlt – und befürchten, dass das Achaz-Kind vorzeitig schlüpft. Aber
selbst, wenn sie das richtige Echsendorf gefunden haben, sind damit
noch längst nicht alle Probleme gelöst.
„Schrecken im Eis" von Armin Bundt schildert einen Yeti-Überfall auf
ein Schiff in der Firuns-Straße, bei dem einige Menschen entführt
werden. Bei der Verfolgung werden die Helden lernen, dass es auch
unter Yetis solche und solche gibt.
Den ersten Preis des Wettbewerbs hat Andreas Höllerer mit „Unter
Goblins" bekommen. Hier werden die Helden von einer Goblin-Schamanin
gebeten, tief in das unwegsame Eherne Schwert vorzudringen, bis zu
einem einsamen Tal, das den Goblins als heilig gilt. Denn Träume haben
der Schamanin eingeflüstert, dass böse Menschen versuchen, dieses
Heiligtum zu missbrauchen. Nebenbei können die Helden lernen, dass die
Goblins auf ihre Art sehr ernstzunehmende Persönlichkeiten sind, die
zwar manche Dinge ganz anders sehen als Mensch, Elf oder Zwerg, sich
aber nichtsdestotrotz ihren Respekt verdienen.
Das nächste Projekt, an das wir uns setzen, ist ein Abenteuer von
Tobias Hamelmann: „Die Wandelbare". Im Zentrum der Handlung steht ein
hesindianisches Mysterium, an dem die Kirche der Göttin der
Wissenschaft und Magie schon lange herumrätseln. Nun scheint die
Lösung auf einmal recht nahe ... doch dann geschehen gänzlich
unvorhergesehene Dinge, die schon den Mut und die Entschlossenheit
wahrer Helden erfordern, um hinter die Geheimnisse hinter den
Geheimnissen zu schauen.
Weiter geht es dann mit den „Skaldensängen", der schon seit längerem
angekündigten Anthologie zu der Regionalspielhilfe „Unter dem
Westwind". Die meisten der enthaltenen Kurzabenteuer hängen zusammen
und können als Kampagne gespielt werden, sind aber auch eigenständig
spielbar.
„Rückkehr des Kaisers" – was soll ich dazu noch sagen? Der dritte und
abschließende Band um das „Jahr des Feuers" ist bereits fertig
geschrieben, und wieder warten ein paar fulminante Entwicklungen und
überraschende Wendungen auf die geplagte Heldengruppe. Und: Nein, ich
werde an dieser Stelle natürlich nicht verraten, wer denn das
namensgebende Kais ist, das zurückkehrt. Kandidat(inn)en gibt es aber
in ausreichender Menge ...
Der Text des Abenteuers ist bereits fertig geschrieben und wird
derzeit noch von der Redaktion gegengelesen. Mit etwas Glück ist der
Band Ende August lieferbar.
Mit dem Abschluss der Kampagne ist die Entwicklung in Albernia und
Nordmarken so weit abgeschlossen, dass der Zustand sich in nächster
Zeit nicht mehr grundlegend ändern wird. Daher wird diesen Regionen
gemeinsam mit Kosch und Windhag der nächste Regionalband gewidmet: „Am
großen Fluss", das damit auch die alte „Albernia-Box" ablöst.
Doch damit greife ich doch schon weit vor und überlasse nähere
Einzelheiten lieber dem August-Newsletter.
Ich wünsche eine schöne Zeit,
Ihr Florian Don-Schauen
[ mailto:florian@fanpro.com ]
Armalion:
Liebe Armalion-Spieler!
Das Playday-Turnier am 11. Juni sah insgesamt 13 Teilnehmer und kann
damit als voller Erfolg gewertet werden. Nach drei Turnierrunden
konnte sich Oliver Lück als Turniersieger durchsetzen - herzlichen
Glückwunsch!
Das nächste Turnier findet bereits am 9. Juli auf dem Feencon
(http://www.feencon.de) in der Stadthalle Bonn Bad Godesberg statt.
Beginn ist um 11:00 Uhr. Gespielt wird mit 1200 Punkte-Armeen, es
gelten die aktuellen Turnierregeln: Persönlichkeiten dürfen nicht
verwendet werden. Gemischte Armeen sowie selbsterstellte Helden und
Einheiten sind nicht erlaubt. Keine Armee darf insgesamt mehr als 15
AE/KE aufweisen. Der Gesamtpunktwert eines Helden ergibt sich aus
seinem Punktwert plus dem Wert seiner Ausrüstung, seinem Seelenpakt,
Charakteroptionen und Reittier (bzw. Reitmonster). Pro Armee ist ein
Held erlaubt, der insgesamt bis zu 250 Punkte wert sein darf. Die
anderen Helden dürfen einen Wert von jeweils 150 Punkten nicht
überschreiten. Einer der Helden muss als Anführer der Armee
herausgestellt werden – er muss dazu nicht über das Talent
„Kriegskunst" verfügen. Pro Armee ist maximal ein gehörnter Dämon oder
ein Dschinn erlaubt. Jede Armee (außer Heldengruppen) muss außerdem
mindestens eine Einheit aufweisen, die bei der Armeeorganisation
keinen Einschränkungen unterliegt. Exotenbonus: Ist ein Spieler der
Einzige, der mit seinem Armeetyp antritt, so erhalten alle seine
Figuren einen Bonus von +1 auf BW, AT und PA (max. 18 bei AT&PA).
Ebenfalls in diesem Jahr stehen noch das Ratcon-Turnier (27. August
2005) und die 7. Deutsche Meisterschaft auf dem Dreieich-Con (19.
November 2005) an. Weitere Infos hierzu gibt es in den nächsten
Newslettern.
Christian
[ mailto: christian@fanpro.com ]
Romane:
Liebe Lesende,
die Urlaubszeit steht vor der Tür und mit Ihr die Staus, überfüllten
Züge und Freibäder. Also die ideale Zeit um sich ein Buch zu schnappen
und zu lesen. Da bietet sich natürlich das frisch wieder-erschienende
„Greifenopfer" (ISBN 3-89064-544-6, 62. DSA-Roman) von Thomas Finn an.
<<<Dreizehn Jahre sind vergangen, seit die Orks zu Tausenden Tod und
nacktes Grauen über die Städte der Menschen brachten. Als der junge
Greifwin ins tributpflichtige Lowangen zurückkehrt, um das Erbe des
Vaters anzutreten, stößt auf ein Netz aus Mord, Hörigkeit und Intrige
Welche Gier und welche Schuld schmieden Orks und Menschen aneinander?
Und welches unsägliche Geheimnis birgt die Stadt am Svellt? >>>
Das ist der erste ehemalige Heyne-Titel, den FanPro neu aufgelegt hat.
Natürlich werden da noch weitere Bücher folgen. Als nächstes, das sei
hier schon einmal verraten, wird ein Roman von Ulrich Kiesow
nachgedruckt. Welcher das sein wird, möchte ich jetzt noch nicht
verraten, aber wenn Sie unsere Internetseite im Auge behalten ...
Ansonsten gibt es ja in ca. einem Monat einen neuen Newsletter. Dort
werden Sie dann erfahren, um welchen Roman es sich handelt. Bis dahin
darf natürlich munter geraten werden.
So, das wars. Mich persönlich interessiert ja vor allem, was mit dem ominösen "Weg nach Drakonia" gemeint ist! Ob das wohl schon das angekündigte "The next big thing" wird?
Aus dem Vorwort:
Um es noch einigermaßen Geheimnis voll zu machen, nur in Kürze
folgendes:
„Der Weg nach Drakonia" kündigt sich an. Näheres dazu wird in den
kommenden Tagen und Wochen bei uns im Forum und auf der Webseite zu
lesen sein. Man darf also gespannt sein ...
DSA:
Eigentlich habe ich ja mal wieder gar keine Zeit, weil ich heute auf
einen Mittelaltermarkt nach Siegen will. Aber wenn ich es nicht
schaffe, vorher meinen Beitrag für den Newsletter abzuliefern, dann
werde ich wieder mal von Danny gehauen. Und das will ich nun wirklich
nicht.
( Anm. Danny: Ich tu' jetzt mal so, als hätte ich das überlesen und
lasse es mal so stehen ... *g* )
Beginnen wir also wie üblich mit dem Rückblick. „Karawanenspuren" ist
seit ein paar Tagen lieferbar und wird auch schon fleißig verkauft.
Der „Meister der Dämonen", zweiter Teil der Gezeichneten-Kampagne, hat
zwar bereits unsere „heiligen Hallen" Richtung Drucker verlassen, aber
er wird noch knappe zwei Wochen brauchen, bis er in die Läden kommt.
In Richtung Vollendung ebenfalls weit fortgeschritten ist die
Regional-Spielhilfe „Land der Ersten Sonne"; sprich: die Innen-
Graphiken sind bei Caryad, Florian Stitz und Sabine Weiss in Arbeit,
die Texte werden ab heute gesetzt, womit unsere geplanten Druck- und
Erscheinungstermine auch – vorbehaltlich aller Weltuntergänge und
außerirdischen Invasionen – eingehalten werden können.
Ebenfalls schon recht weit sind wir mit den „Fremden Gefährten". Der
Abenteuerwettbewerb um den Goldenen Becher 2004 hatte als Vorgabe,
dass die Helden sich mit der Kultur einer exotischen Rasse auseinander
setzen müssen. Die drei Siegerabenteuer, die nun gemeinsam in einem
Band veröffentlicht werden, haben hierzu Achaz, Goblins und Yetis
ausgewählt. Und allen drei Autoren ist es gelungen, diesen
„Fremdwesen" zu Lebendigkeit und eigener Kultur zu verhelfen. Eine
schöne Zusammenstellung, die wieder einmal Platz für spannendes
Rollenspiel bietet.
Daniel Jödemann lässt die Helden in „Echsenbrut" die Aufgabe zukommen,
ein „Findel-Ei" zum Stamm seiner Eltern bringen zu lassen. Neben den
Problemen, die eine Reise in die Echsensümpfe schon an sich zu bieten
hat, müssen die Helden auch noch dafür sorgen, dass das Ei nie zu sehr
abkühlt – und befürchten, dass das Achaz-Kind vorzeitig schlüpft. Aber
selbst, wenn sie das richtige Echsendorf gefunden haben, sind damit
noch längst nicht alle Probleme gelöst.
„Schrecken im Eis" von Armin Bundt schildert einen Yeti-Überfall auf
ein Schiff in der Firuns-Straße, bei dem einige Menschen entführt
werden. Bei der Verfolgung werden die Helden lernen, dass es auch
unter Yetis solche und solche gibt.
Den ersten Preis des Wettbewerbs hat Andreas Höllerer mit „Unter
Goblins" bekommen. Hier werden die Helden von einer Goblin-Schamanin
gebeten, tief in das unwegsame Eherne Schwert vorzudringen, bis zu
einem einsamen Tal, das den Goblins als heilig gilt. Denn Träume haben
der Schamanin eingeflüstert, dass böse Menschen versuchen, dieses
Heiligtum zu missbrauchen. Nebenbei können die Helden lernen, dass die
Goblins auf ihre Art sehr ernstzunehmende Persönlichkeiten sind, die
zwar manche Dinge ganz anders sehen als Mensch, Elf oder Zwerg, sich
aber nichtsdestotrotz ihren Respekt verdienen.
Das nächste Projekt, an das wir uns setzen, ist ein Abenteuer von
Tobias Hamelmann: „Die Wandelbare". Im Zentrum der Handlung steht ein
hesindianisches Mysterium, an dem die Kirche der Göttin der
Wissenschaft und Magie schon lange herumrätseln. Nun scheint die
Lösung auf einmal recht nahe ... doch dann geschehen gänzlich
unvorhergesehene Dinge, die schon den Mut und die Entschlossenheit
wahrer Helden erfordern, um hinter die Geheimnisse hinter den
Geheimnissen zu schauen.
Weiter geht es dann mit den „Skaldensängen", der schon seit längerem
angekündigten Anthologie zu der Regionalspielhilfe „Unter dem
Westwind". Die meisten der enthaltenen Kurzabenteuer hängen zusammen
und können als Kampagne gespielt werden, sind aber auch eigenständig
spielbar.
„Rückkehr des Kaisers" – was soll ich dazu noch sagen? Der dritte und
abschließende Band um das „Jahr des Feuers" ist bereits fertig
geschrieben, und wieder warten ein paar fulminante Entwicklungen und
überraschende Wendungen auf die geplagte Heldengruppe. Und: Nein, ich
werde an dieser Stelle natürlich nicht verraten, wer denn das
namensgebende Kais ist, das zurückkehrt. Kandidat(inn)en gibt es aber
in ausreichender Menge ...
Der Text des Abenteuers ist bereits fertig geschrieben und wird
derzeit noch von der Redaktion gegengelesen. Mit etwas Glück ist der
Band Ende August lieferbar.
Mit dem Abschluss der Kampagne ist die Entwicklung in Albernia und
Nordmarken so weit abgeschlossen, dass der Zustand sich in nächster
Zeit nicht mehr grundlegend ändern wird. Daher wird diesen Regionen
gemeinsam mit Kosch und Windhag der nächste Regionalband gewidmet: „Am
großen Fluss", das damit auch die alte „Albernia-Box" ablöst.
Doch damit greife ich doch schon weit vor und überlasse nähere
Einzelheiten lieber dem August-Newsletter.
Ich wünsche eine schöne Zeit,
Ihr Florian Don-Schauen
[ mailto:florian@fanpro.com ]
Armalion:
Liebe Armalion-Spieler!
Das Playday-Turnier am 11. Juni sah insgesamt 13 Teilnehmer und kann
damit als voller Erfolg gewertet werden. Nach drei Turnierrunden
konnte sich Oliver Lück als Turniersieger durchsetzen - herzlichen
Glückwunsch!
Das nächste Turnier findet bereits am 9. Juli auf dem Feencon
(http://www.feencon.de) in der Stadthalle Bonn Bad Godesberg statt.
Beginn ist um 11:00 Uhr. Gespielt wird mit 1200 Punkte-Armeen, es
gelten die aktuellen Turnierregeln: Persönlichkeiten dürfen nicht
verwendet werden. Gemischte Armeen sowie selbsterstellte Helden und
Einheiten sind nicht erlaubt. Keine Armee darf insgesamt mehr als 15
AE/KE aufweisen. Der Gesamtpunktwert eines Helden ergibt sich aus
seinem Punktwert plus dem Wert seiner Ausrüstung, seinem Seelenpakt,
Charakteroptionen und Reittier (bzw. Reitmonster). Pro Armee ist ein
Held erlaubt, der insgesamt bis zu 250 Punkte wert sein darf. Die
anderen Helden dürfen einen Wert von jeweils 150 Punkten nicht
überschreiten. Einer der Helden muss als Anführer der Armee
herausgestellt werden – er muss dazu nicht über das Talent
„Kriegskunst" verfügen. Pro Armee ist maximal ein gehörnter Dämon oder
ein Dschinn erlaubt. Jede Armee (außer Heldengruppen) muss außerdem
mindestens eine Einheit aufweisen, die bei der Armeeorganisation
keinen Einschränkungen unterliegt. Exotenbonus: Ist ein Spieler der
Einzige, der mit seinem Armeetyp antritt, so erhalten alle seine
Figuren einen Bonus von +1 auf BW, AT und PA (max. 18 bei AT&PA).
Ebenfalls in diesem Jahr stehen noch das Ratcon-Turnier (27. August
2005) und die 7. Deutsche Meisterschaft auf dem Dreieich-Con (19.
November 2005) an. Weitere Infos hierzu gibt es in den nächsten
Newslettern.
Christian
[ mailto: christian@fanpro.com ]
Romane:
Liebe Lesende,
die Urlaubszeit steht vor der Tür und mit Ihr die Staus, überfüllten
Züge und Freibäder. Also die ideale Zeit um sich ein Buch zu schnappen
und zu lesen. Da bietet sich natürlich das frisch wieder-erschienende
„Greifenopfer" (ISBN 3-89064-544-6, 62. DSA-Roman) von Thomas Finn an.
<<<Dreizehn Jahre sind vergangen, seit die Orks zu Tausenden Tod und
nacktes Grauen über die Städte der Menschen brachten. Als der junge
Greifwin ins tributpflichtige Lowangen zurückkehrt, um das Erbe des
Vaters anzutreten, stößt auf ein Netz aus Mord, Hörigkeit und Intrige
Welche Gier und welche Schuld schmieden Orks und Menschen aneinander?
Und welches unsägliche Geheimnis birgt die Stadt am Svellt? >>>
Das ist der erste ehemalige Heyne-Titel, den FanPro neu aufgelegt hat.
Natürlich werden da noch weitere Bücher folgen. Als nächstes, das sei
hier schon einmal verraten, wird ein Roman von Ulrich Kiesow
nachgedruckt. Welcher das sein wird, möchte ich jetzt noch nicht
verraten, aber wenn Sie unsere Internetseite im Auge behalten ...
Ansonsten gibt es ja in ca. einem Monat einen neuen Newsletter. Dort
werden Sie dann erfahren, um welchen Roman es sich handelt. Bis dahin
darf natürlich munter geraten werden.
So, das wars. Mich persönlich interessiert ja vor allem, was mit dem ominösen "Weg nach Drakonia" gemeint ist! Ob das wohl schon das angekündigte "The next big thing" wird?