Synapscape
Meerjungfraumann
- Registriert
- 6. März 2006
- Beiträge
- 475
Ein Wissenschaftler und seine Familie (Frau + 2 Kinder) sollen aus einer streng gesicherten Anlage extrahiert werden. Er will die Seiten wechseln und hat ein gutes Angebot bekommen.
Eine klassische Extraktion würde jetzt viel Mission-Impossible-Action, allerlei Schleicherei und eventuell auch Ballerei nach sich ziehen. Das funktioniert nicht, daher hat sich der Wissenschaftler etwas ganz besonderes ausgedacht.
Schritt 1: Mit DNA-Proben werden vom neuen Arbeitgeber Klone der vier Körper angefertigt.
Schritt 2: Mit Hilfe entsprechender Software wird die Persönlichkeit der vier Personen in den Cyberspace transferiert, gleichzeitig wird sie in den alten Körpern gelöscht = hirntod
Schritt 3: Um die Persönlichkeitsdaten möglichst unbemerkt auch zum neuen Arbeitgeber zu bekommen, werden sie als Datenpakete möglichst unbemerkt in den Hirnen von vier just an eben diesem Tag zu entlassenden Häftlingen eines vom alten Konzern betriebenen Cryogefängnisses implantiert (Demolition Man lässt grüßen).
Schritt 4: Der Plan sieht nun vor, dass eben diese Häftlinge ganz legal aus dem Gefängnis herausspazieren, vor Ort von einem TacTeam aufgegriffen und dann ihrer Datenfracht wieder entledigt werden.
Schritt 5: Daten und Klonkörper werden beim neuen Arbeitgeber wieder zusammengefügt und voila: eine Extraktion ganz ohne Aufsehen.
Abenteueransätze:
die Spieler sind die Häftlinge,
die Spieler sind das TacTeam, das die Häftlinge abholen soll,
die Spieler werden vom alten Arbeitgeber angeheuert, vier mysteriösen Hirntodesfällen auf den Grund zu gehen
Prämissen:
Persönlichkeitstransfer via Software und Cyberspace funktioniert
Cryogefängnisse benutzen VR-Technologie um Häftlinge "umzuerziehen"
Cryogefängnisse nutzen die Technologie oder werden gar vom alten Arbeitgeber des Wissenschaftlers betrieben
Eine klassische Extraktion würde jetzt viel Mission-Impossible-Action, allerlei Schleicherei und eventuell auch Ballerei nach sich ziehen. Das funktioniert nicht, daher hat sich der Wissenschaftler etwas ganz besonderes ausgedacht.
Schritt 1: Mit DNA-Proben werden vom neuen Arbeitgeber Klone der vier Körper angefertigt.
Schritt 2: Mit Hilfe entsprechender Software wird die Persönlichkeit der vier Personen in den Cyberspace transferiert, gleichzeitig wird sie in den alten Körpern gelöscht = hirntod
Schritt 3: Um die Persönlichkeitsdaten möglichst unbemerkt auch zum neuen Arbeitgeber zu bekommen, werden sie als Datenpakete möglichst unbemerkt in den Hirnen von vier just an eben diesem Tag zu entlassenden Häftlingen eines vom alten Konzern betriebenen Cryogefängnisses implantiert (Demolition Man lässt grüßen).
Schritt 4: Der Plan sieht nun vor, dass eben diese Häftlinge ganz legal aus dem Gefängnis herausspazieren, vor Ort von einem TacTeam aufgegriffen und dann ihrer Datenfracht wieder entledigt werden.
Schritt 5: Daten und Klonkörper werden beim neuen Arbeitgeber wieder zusammengefügt und voila: eine Extraktion ganz ohne Aufsehen.
Abenteueransätze:
die Spieler sind die Häftlinge,
die Spieler sind das TacTeam, das die Häftlinge abholen soll,
die Spieler werden vom alten Arbeitgeber angeheuert, vier mysteriösen Hirntodesfällen auf den Grund zu gehen
Prämissen:
Persönlichkeitstransfer via Software und Cyberspace funktioniert
Cryogefängnisse benutzen VR-Technologie um Häftlinge "umzuerziehen"
Cryogefängnisse nutzen die Technologie oder werden gar vom alten Arbeitgeber des Wissenschaftlers betrieben