eXistenZ

AW: eXistenZ

Was wäre z.B. wenn man sich nur einklinken müsste um zu erfahren wie es ist Sex mit jemandem zu haben den man wirklich liebt- oder ermordet zu werden- oder eine Orgie mit 10 blutjungen, rolligen Wraithridern zu feiern- oder das gute Gefühl jemandem das Herz rauszureissen den man vom ganzen Herzen hasst.

Da fehlt mir das interaktive Element. Es geht immer noch um Spiele, nicht um "einfache" Drogen. ;)

Stay SLA
bca
 
AW: eXistenZ

ArchangelGabriel schrieb:
Warum sollten sie in der WoP?
Ersteinmal müsste geklärt werden inwieweit die Spiele durch den Spieler bestimmt werden und wie viel vorgegeben ist.
Ist Ersteres überwiegend, hat Malkav mit seiner Aussage, dass solche Themen/Spiele spärlich vertreten seien, schon recht, denn Spiele innerhalb einer Drogenkonsole sind - zumindest ist die Idee erst so zart entwickelt - nicht einsehbar oder von Außenstehenden erfassbar. Das hat zur Folge, dass die Benutzer der Konsole Themen verarbeiten können, die sie möglicherweise nicht verarbeiten sollen.
Ein Beispiel wäre ein Revolutionär, der am liebsten das gesamte Regime stürzen und ein neues einführen will, aber aufgrund seiner Ohnmacht in der Beziehung nichts bezwecken kann. Solch eine Konsole könnte ihn seelisch, stresstechnisch und gefühlmäßig abkühlen, sodass er eben mit klarem Verstand an seine Ziele gehen und somit tatsächlich kleinere Erfolge auf seinem Gebiet erzielen könnte. Das ist ein Nachteil für SLA Industries.
Auch wäre es denkbar, dass Dark Night, Thresher und co. solche Spiele als Plattform bieten und somit ebenfalls auf ihrem Gebiet damit Erfolge erzielen könnten.
Wie gesagt, dass hängt nunmal alles von der Programmierung ab. ^^
blut und glas schrieb:
Es geht immer noch um Spiele
Deswegen fände ich solch eine Konsole gut, die mit Spielen fungiert, die zweierlei dienlich sind: Erstens um Transzendenz zu erfahren. Zweitens um persönliche Probleme/Konflikte abzubauen.
Letzeres hieße, dass diese Konsole Spiele bietet, die als Psychiater, Kontaktperson und genereller Unterhaltungsbasis aufwarten. Folglich erlebt der Benutzer spielerisch eine Kur. Gleichzeitig bindet die Konsole. Einerseits können seelische Probleme und Gefühle/Erfahrungen verarbeitet werden, andererseits macht die Konsole süchtig.
 
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