Werspatz
Fotograf des Grauens
- Registriert
- 7. März 2004
- Beiträge
- 478
So hatte kürzlich in einer Schlaflosen Nacht das Verlangen eine kleine Geschichte (bzw. den Anfang einer größeren) zu schreiben... also ich bitte darauf zu berücksichtigen, dass das meine erste ausserschulische Geschichte ist...
Dies ist der Versuch meine Erlebnisse die ich im Dienste des heiligen Ordens der Draconiter im Namen der Göttin Hesinde erlebte nieder zu schreiben.
Nun da mein Haar bereits ergraut ist und meine körperlichen Leistungen zu wünschen lassen, sitze ich hier in der warmen Scheibstube des Hesindetempels zu Riva und versuche mich meiner Erlebnisse zu Erinnern so dass ich sie niederschreiben kann.
Beginnen möchte ich mit jenem Ereigniss im verhassten Eisreich der Heptarchin Glorania, als ich mit einer Gruppe von Abenteurern zu einer Expedition aufbrach, diese Expedition scheiterte Gnadenlos und ich kam nur knapp mit meinem Leben und Seelenheil davon. Mit Hilfe des Transversalis schaffte ich es mich aus dem engsten Gefahrenkreis heraus zu teleportieren. Ich fand mich dann mitten in einer Eislandschaft wieder die wie ich vermutete ca. recht wiet nördlich von Riva liegen müsste. Astral völlig Ausgebrannt und nur noch ein Fünkchen Leben war in mir , trotz meiner unglaublichen Erschöpfung lief ich los, mit eisernem Willen weiterzulaufen, wieter immer wieter.
Doch als es bereits dunkel wurde und ich mich zu jedem Schritt zwingen musste schwanden meine Kräfte immer mehr, mein linkes Auge schmerzte von Eis zerfressen niederhöllisch und mein langer Bart war bereits ein Eizapfen , als ich in den weißen Schnee fiel, in eine warme nicht enden wollende schwärze.
Fortsetzung folgt...
So wie ihr vielleich erraten habt ist dies mein DSA4 Char allerdings erzähle ich von da an, wo ich das letzte mal aufgehört habe zu spielen. Übrigens ist der Char aus meiner Runde bei HoKuWO (terroristische SL....)
So dann lasst euch mal über den Text aus...
Dies ist der Versuch meine Erlebnisse die ich im Dienste des heiligen Ordens der Draconiter im Namen der Göttin Hesinde erlebte nieder zu schreiben.
Nun da mein Haar bereits ergraut ist und meine körperlichen Leistungen zu wünschen lassen, sitze ich hier in der warmen Scheibstube des Hesindetempels zu Riva und versuche mich meiner Erlebnisse zu Erinnern so dass ich sie niederschreiben kann.
Beginnen möchte ich mit jenem Ereigniss im verhassten Eisreich der Heptarchin Glorania, als ich mit einer Gruppe von Abenteurern zu einer Expedition aufbrach, diese Expedition scheiterte Gnadenlos und ich kam nur knapp mit meinem Leben und Seelenheil davon. Mit Hilfe des Transversalis schaffte ich es mich aus dem engsten Gefahrenkreis heraus zu teleportieren. Ich fand mich dann mitten in einer Eislandschaft wieder die wie ich vermutete ca. recht wiet nördlich von Riva liegen müsste. Astral völlig Ausgebrannt und nur noch ein Fünkchen Leben war in mir , trotz meiner unglaublichen Erschöpfung lief ich los, mit eisernem Willen weiterzulaufen, wieter immer wieter.
Doch als es bereits dunkel wurde und ich mich zu jedem Schritt zwingen musste schwanden meine Kräfte immer mehr, mein linkes Auge schmerzte von Eis zerfressen niederhöllisch und mein langer Bart war bereits ein Eizapfen , als ich in den weißen Schnee fiel, in eine warme nicht enden wollende schwärze.
Fortsetzung folgt...
So wie ihr vielleich erraten habt ist dies mein DSA4 Char allerdings erzähle ich von da an, wo ich das letzte mal aufgehört habe zu spielen. Übrigens ist der Char aus meiner Runde bei HoKuWO (terroristische SL....)
So dann lasst euch mal über den Text aus...