Doomguard
wiedergeboren
- Registriert
- 23. April 2003
- Beiträge
- 6.765
Eine sanfte Umarmung
Winter, aber es fällt kein Schnee. Die kalte feuchte Luft drang durch meinen Mantel und lässt mich den langen Weg spüren, den ich vergebens gegangen bin. Niemand war da, der die Türe geöffnet hatte. Meine Schritte treiben mich umher, den langen Weg die Strasse entlang. Dort treffe ich dich. Die du auch einsam und ruhelos in der Nacht treibst.
Die Strassenlaternen werfen ihr Licht auf dich und nie war mir deine Schönheit so bewusst gewesen, wie heute. Deine Anmut erfüllt mein Herz, ich träume von dir. Das Spiel aus Licht und Schatten auf deinem Antlitz werde ich nie vergessen. Ich sehne mich nach Zuneigung und Zärtlichkeit. Dein Körper erscheint mir wie die vollendete Schönheit ich muss es gestehen:
Ich liebe dich.
Aus Angst, etwas falsch zu machen, schweige ich. Kann Liebe so schmerzen? So stehen wir uns gegenüber und niemand macht einen Schritt. Werde ich heute den Mut haben? Oder werden mich meine Schritte wieder fortführen?
Heute werde ich Mut haben, du wirst mich nicht zurückweisen. Ich werde den Schritt gehen. Nicht zurück, sondern vorwärts.
Ich möchte deine Umarmung, möchte eins werden mit der Sehnsucht und mich fallen lassen. Zeitlose Momente des Glücks in deinen Armen. Du bist so weich und anschmiegsam. Sanft streichst du über meinen Körper. Mir stockt der Atem ich schliesse die Augen. Du wirst mir ewig treu bleiben, so, wie ich dir ewig gehören werde. Du schliesst mich in die ewige Umarmung und die Wellen schlagen über meinem Kopf ein letztes Mal zusammen.
Winter, aber es fällt kein Schnee. Die kalte feuchte Luft drang durch meinen Mantel und lässt mich den langen Weg spüren, den ich vergebens gegangen bin. Niemand war da, der die Türe geöffnet hatte. Meine Schritte treiben mich umher, den langen Weg die Strasse entlang. Dort treffe ich dich. Die du auch einsam und ruhelos in der Nacht treibst.
Die Strassenlaternen werfen ihr Licht auf dich und nie war mir deine Schönheit so bewusst gewesen, wie heute. Deine Anmut erfüllt mein Herz, ich träume von dir. Das Spiel aus Licht und Schatten auf deinem Antlitz werde ich nie vergessen. Ich sehne mich nach Zuneigung und Zärtlichkeit. Dein Körper erscheint mir wie die vollendete Schönheit ich muss es gestehen:
Ich liebe dich.
Aus Angst, etwas falsch zu machen, schweige ich. Kann Liebe so schmerzen? So stehen wir uns gegenüber und niemand macht einen Schritt. Werde ich heute den Mut haben? Oder werden mich meine Schritte wieder fortführen?
Heute werde ich Mut haben, du wirst mich nicht zurückweisen. Ich werde den Schritt gehen. Nicht zurück, sondern vorwärts.
Ich möchte deine Umarmung, möchte eins werden mit der Sehnsucht und mich fallen lassen. Zeitlose Momente des Glücks in deinen Armen. Du bist so weich und anschmiegsam. Sanft streichst du über meinen Körper. Mir stockt der Atem ich schliesse die Augen. Du wirst mir ewig treu bleiben, so, wie ich dir ewig gehören werde. Du schliesst mich in die ewige Umarmung und die Wellen schlagen über meinem Kopf ein letztes Mal zusammen.
