AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde
Ich werde mich umsehen, versprochen!
Und ich fand es auch sehr cool, auch wenn ich am Ende arg müde war... *schäm*
Guuut....
Was ist also passiert?
Die vier Vampire erwachten ohne eine Idee was passiert sein könnte in einem hellen, aber fensterlosen Zimmer im Haus des Prinzen. Auch die Ghulin Gratianos war dort, wurde aber noch schlafend von ihm abgeholt. Seine Präsenz flößte den Anwesenden eine namenlose Furcht vor der Finsternis ein, die sie so schnell nicht wieder loslassen sollte.
Nachdem durch einige Gespräche klar war, wer die Anwesenden waren und wás geschehen sein musste, und nachdem für alle frische Kleidung organisiert worden war, gab es eine Audienz beim Prinzen, der nicht sehr angetan von unserem Verhalten, aber noch weniger angetan von dem Höllentor in seiner Stadt war.
Es kam unter der Gruppe zu Mutmaßungen bezüglich dieses Tors und was daraus hervor gekommen sein mochte.
Nach einer kleinen Jagd, beziehungsweise einem Besuch bei der starren und offenbar seelenlosen Portia neigte sich die Nacht dem Ende zu.
In der darauffolgenden Nacht traf sich das Grüppchen, um das weitere Vorgehen zu beraten. Man wolllte zu Amina, dem Mädchen, das offenbar Vampire erkennt und seltsame okkulte Literatur studiert und zur Basilika, um für Portia zu beten. An der Basilika stolperte die Gruppe geradezu über das Mädchen, das sich zum Beten in ein Seitenschiff begab - und plötzlich zu bluten begann. Es hatte ohne offensichtlichen Grund eine schwere Stichwunde im Bauch erlitten und wurde von der Kapppadozianerin sowie der nun für die ganze Gruppe als Salubri bekannten Nichtsterbenden einstweilen vor dem Tode bewahrt.
Die beiden Herren untersuchten derweil eine Tür, die einen Spalt breit aufzustehen schien. Dahinter befanden sich Finsternis und Schatten - und wine weitere Tür.
Die Gruppe machte sich schließlich geschlossen auf den Weg, mit Kerzen und Schwertern bewaffnet. Durch ein Missgeschick mit einer der Kerzen gerieten die beiden Damen aneinander, doch dieser Zwischenfall klärte sich rasch.
Der Weg führte auf das Dach eines Nebengebäudes zu, wo Gratiano einer zweiten Person gegenüberstand: Einem Schwarzen mit zwei Schattenhyänen an seiner Seite.
Starr vor Schreck und Erstaunen (und in einigen Fällen vor Müdigkeit gelähmt), beschloss die Gruppe, an dieser Stelle zu cutten. ;D