AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde
...was weiter geschah*:
Unsere "Helden" erkundeten die Tunnel unter der Stadt, die zu dem Wasserreservoir unter dem Brunnen führen sollten, wobei sie auf Höhe des Klosters einstiegen. In den Höhlen, in die sie vordrangen, fanden sie einen jungen, verwirrten Nichtsterbenden, der in der Dunkelheit angekettet war. Nachdem sie ihm aus seiner Lage geholfen hatten, begannen sich die Schatten in den Höhlen zu regen und die Gruppe musste fliehen. Magda stellte beunruhigt fest, dass diese Schatten ihr Blut "tranken".
Draußen in Sicherheit wurde das Küken, Gardo, befragt und unter die Lupe genommen. Er stellte sich schließlich als Lasombra heraus und wurde auf Geheiß des Prinzen und Empfehlung der Geißel an Gratiano überstellt, der es als Mündel annahm. Bei dieser Gelegenheit erzählte der junge Lasombra noch eine Geschichte über seinen Erzeuger, der in der Tiefsee gewesen sein soll.
In der nächsten Nacht ging es mit der Erkundung des Brunnens weiter. Die Anwohner wurden befragt und die Spur führte zum Handwerkerdistrikt, wo auch Gardo gearbeitet hatte. Magda verdächtigte immer stärker die Geißel der Stadt, an der Sache beteiligt zu sein und zettelte ein kleines Wortgefecht mit ihm an.
Danach ging es wieder zu Gratiano. Das Gespräch drehte sich um seinen Erzeuger und darum, dass ein mächtiger, uralter Lasombra unter der Stadt lauern könnte, um den Methusalemdurst und um das Öffnen von Toren zur Hölle; aber während des Gespräches kamen von draußen Kampfgeräusche und die "Helden" gingen nachsehen. Ein Schatten hatte die Gesandte des Lehens des Schwarzen Kreuzes ins Wasser gezogen.
Ohne zu zögern stürzte Almos sich der Holden hinterher und konnte im nachtschwarzen Wasser der Spur bis unter die Kirche folgen, in der auch die Totenmesse für den auf der großen Feier verstorbenen jungen Adligen gehalten wurde (dessen Schwester übrigens Vampire zu erkennen scheint).
Hierhin führte der Ravnos den Rest des Ermittlertrios, das rechtzeitig ankam, um die Überreste der Gesandten und eine von Schatten schwer verletzte Gangrel, [Name], den Sheriff der Stadt, vorzufinden.
Die Gangrel verschwand in einer diffusen Wolke aus Nebel und auch die "Helden" suchten bald das Weite.
Draußen wurden Letitia und Magda von einem kleinen Kobold aus tiefstem Schatten angegriffen, der schließlich mit einer Fackel vernichtet - oder zumindest in sein möglicherweise höllisches Reich zurückgeschickt - werden konnte.
Almos konnte derweil den starren Körper der Gangrel in der Stadt entdecken und bewahrte sie beherzt vor den nahenden Strahlen der unbarmherzigen Sonne.
In der nächsten Nacht gab es eine Besprechung mit dem Prinzen, wenn sich die Chronistin nicht irrt und so endete die Geschichte vorerst.
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*Heute leider nur als sachliche Zusammenfassung.