AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde
Huhu!
Ich bin noch in der Planung, aber das Jahr, in dem wir einsteigen, ist 1932, und zwar Ende April.
Ich hab in Internet eine Zeitleiste gefunden, die ich hier in Auszügen mal einstelle, die kommt von
hier.
[FONT="]19. 1.[/FONT][FONT="] In Berlin hindern nationalsozialistische Studenten jüdische Kommilitonen am Betreten der Hörsäle. Vier jüdische Studenten werden verletzt. [/FONT]
[FONT="]200 Mitglieder der
Sturmabteilung (SA) sprengen eine Parteiversammlung der
Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Bei den Auseinandersetzungen werden zwei Kommunisten getötet. [/FONT]
[FONT="]29. 1.[/FONT][FONT="] Reichswehrminister
Wilhelm Groener (parteilos) erläßt eine Verordnung, die Nationalsozialisten, nicht aber Kommunisten, den Eintritt in die
Reichswehr erlaubt. [/FONT]
[FONT="]Bei Übergriffen nationalsozialistischer Uniformierter an der Wiener Universität werden mehrere jüdische Studierende verletzt.[/FONT]
[FONT="]15. 2.[/FONT][FONT="] Nach Angaben des Reichsarbeitsministeriums sind in Deutschland 6,127 Millionen Menschen arbeitslos. Jeder dritte Arbeitnehmer ist ohne Beschäftigung. Die katastrophale wirtschaftliche Lage der meisten
Arbeitslosen und Kurzarbeiter führt zu zunehmender Unzufriedenheit mit der Republik. [/FONT]
[FONT="]22. 2.[/FONT][FONT="] Der NSDAP-Gauleiter von Berlin-Brandenburg,
Joseph Goebbels, verkündet die Kandidatur Hitlers für die Reichspräsidentenwahl. [/FONT]
[FONT="]24. 2.[/FONT][FONT="] Im Vorfeld der Reichspräsidentenwahl führt die NSDAP ein neues
Propagandamittel ein: Rund 50.000 Schallplatten mit Reden Hitlers werden in mehreren Städten verteilt. [/FONT]
[FONT="]25. 2.[/FONT][FONT="] Die Regierung von Braunschweig ernennt Hitler zum Regierungsrat ihrer Gesandtschaft in Berlin. Dadurch erhält er die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie ist für die Kandidatur zur Reichspräsidentenwahl notwendig. [/FONT]
[FONT="]In Berlin treten rund 12.000 Gastwirte in einen "Bierstreik", um die Herabsetzung der Biersteuer zu erwirken. [/FONT]
[FONT="]26. 2.[/FONT][FONT="] Im Reichstag scheitert ein von der NSDAP, der
Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) sowie der
Deutschen Volkspartei (DVP) eingebrachtes Mißtrauensvotum gegen die Wirtschaftspolitik Brünings. [/FONT]
[FONT="]27. 2.[/FONT][FONT="] Die SPD ruft ihre Mitglieder auf, bei der Reichspräsidentenwahl für Hindenburg zu stimmen. [/FONT]
[FONT="]13. 3.[/FONT][FONT="] Beim ersten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl kann keiner der Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen. Der amtierende Reichspräsident Hindenburg erhält 49,6 Prozent, Hitler 30,1 Prozent und
Ernst Thälmann (KPD) 4,98 Prozent der Stimmen. Der zweite Wahlgang wird auf den 10. April festgesetzt. [/FONT]
22. März: Feiern zum 100. Todestag
Goethes, Höhepunkt des „Goethejahres“
[FONT="]10. 4.[/FONT][FONT="] Bei der Reichspräsidentenwahl erhält Hindenburg im zweiten Wahlgang 53 Prozent der Stimmen und ist damit neuer Reichspräsident. Hitler kommt auf 36,8 Prozent, Thälmann auf 10,2 Prozent der Stimmen. [/FONT]
[FONT="]13. 4.[/FONT][FONT="] Auf Grundlage der von Hindenburg erlassenen Notverordnung "zur Sicherung der Staatsautorität" verbietet Brüning SA und
Schutzstaffel (SS). Die Regierung befürchtet einen Putschversuch der rechtsradikalen Organisationen.
[/FONT]Mai: Irakischer König
Faisal zum Staatsbesuch in Berlin
Es werden nicht mehr alle NSCs in der Stadt sein, vielleicht kommen ein paar dazu. Weitere Einzelheiten folgen.