DSA Postapocalypse

AW: DSA Postapocalypse

Okay, wenn du mit "Postapocalypse" ein "wir waren mal wer und sinds nicht mehr meinst", dann passen die Golbins wirklich nicht.

Auch wenn aus meiner Sicht die Ankunft weißer Siedler für die Native Americans sicherlich einer Apokalpyse gleich kommt.

Würde allerdings gegen die Echsen votieren - die können sich nämlich kaum unbemerkt unter Menschen bewegen. Da lieber die Hochelfen, die können sich ja als "Normalelfen" tarnen.

Oder wie wäre es mit diesen Pardona "Dunkelelfen" aus dem Norden (wie war deren DSA Name noch mal?). Es gibt einen Weg, sich aus der Gefangenschaft durch die Dienerin des Namenlosen zu befreien. Doch der Schlüssel hierzu liegt in den alten Städten der Hochelfen ...

Gruß, The Pat
 
AW: DSA Postapocalypse

Oder wie wäre es mit diesen Pardona "Dunkelelfen" aus dem Norden (wie war deren DSA Name noch mal?). Es gibt einen Weg, sich aus der Gefangenschaft durch die Dienerin des Namenlosen zu befreien. Doch der Schlüssel hierzu liegt in den alten Städten der Hochelfen ...

Das wäre aber der erste Ort, an dem die Shakagra suchen würden. Ich würde die Schlüssel in die Hände verschiedener Menschenkulturen geben, das bringt zusätzliches Konfliktpotential.
 
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Eine Bedingung wäre ja das man eine Gruppe von Charakteren der Rassen spielt deren Zeitalter vorbei ist.
Das wären z.B. Echsenmenschen oder aber auch Hochelfen.
...
Generell 'ne nette Idee, aber Echsenmenschen oder Hochelfen sind nicht so mein Ding. Ich würd's glaube ich mit Trollen umsetzen, das wäre mal eine etwas andere Hochkultur...

MfG
Uisge
 
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Okay, wenn du mit "Postapocalypse" ein "wir waren mal wer und sinds nicht mehr meinst", dann passen die Golbins wirklich nicht.

Auch wenn aus meiner Sicht die Ankunft weißer Siedler für die Native Americans sicherlich einer Apokalpyse gleich kommt.

Würde allerdings gegen die Echsen votieren - die können sich nämlich kaum unbemerkt unter Menschen bewegen. Da lieber die Hochelfen, die können sich ja als "Normalelfen" tarnen.

Oder wie wäre es mit diesen Pardona "Dunkelelfen" aus dem Norden (wie war deren DSA Name noch mal?). Es gibt einen Weg, sich aus der Gefangenschaft durch die Dienerin des Namenlosen zu befreien. Doch der Schlüssel hierzu liegt in den alten Städten der Hochelfen ...

Gruß, The Pat
Ja, nur eben Dunkelelfen sind Halbdämonische Wesenheiten. Ähnlich wie Chimären. Kann das trotzdem gehen?

Generell 'ne nette Idee, aber Echsenmenschen oder Hochelfen sind nicht so mein Ding. Ich würd's glaube ich mit Trollen umsetzen, das wäre mal eine etwas andere Hochkultur...
Ich weiß nicht soviel über trolle. Deren Zivilisation kennen die doch nicht mehr, oder? Wie sähe das denn z.B. aus?
 
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QuickAndDirty schrieb:
Ich weiß nicht soviel über trolle.
Meines Wissens nach gibt es auch nicht viel Material über die Trolle. Ein bißchen was im Schild des Reiches, ein wenig mehr im Rausch der Ewigkeit...

QuickAndDirty schrieb:
Deren Zivilisation kennen die doch nicht mehr, oder?
Dazu ein Zitat aus "Schild des Reiches"...
Trolle sind ein Volk weit jenseits seines zivilisatorischen Zenits.
Sie wissen wohl das sie einst zivilisierter waren. Sie kennen ja noch etliche Geheimnisse die sie vor anderen "verhehlen", ob sie allerdings diese alle auch noch selbst verstehen weiß ich nicht.

QuickAndDirty schrieb:
Wie sähe das denn z.B. aus?
Die Charaktere könnten z.B. eines der Geheimnisse (eine Höhle, ein Begräbnisshügel, vielleicht gar 'ne Trollburg) hüten oder gar aktiv gegen Besiedlungsversuche in ihrer Region vorgehen.
So wie ich die Trolle verstehe wissen diese, daß ihre Zeit abgelaufen ist. Sie haben allerdings noch den "Keller" voll von gefährlichem Wissen und uralten Artefakten, die gegen den Mißbrauch der unreifen Wimmelkrieger/Weltwandler/Steinkleinen/whatever gehütet und bewacht werden müssen.

MfG
Uisge
 
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Hm, Trolle wären dafür wirklich gut geeignet, ihr kultureller Höhepunkt ist schon so weit her, daß sie ihn fast selbst vergessen haben, auch wenn Zeit für sie eine andere Bedeutung hat. Zudem hat man bei den Trollen noch die "tragische" Komponente aufgrund ihres Frevels, Stichwort Namenloser.
Als Anregung könnte vielleicht auch der DSA-Roman "Das Greifenopfer" dienen, der bietet auch einen interessanten Blick auf die Trolle und ihre Geheimnisse.

Andererseits blicken die Trolle seit Jahrhunderten stoisch ihrem Untergang zu, ob dieser Aspekt dann so richtig paßt, isat auch wieder fraglich, da das postapokalyptische Setting ja irgendwie noch was mit "sich aufbäumen und zur alten Größe zurückkehren" beinhaltet, zumindest in meinen Augen.
 
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Andererseits blicken die Trolle seit Jahrhunderten stoisch ihrem Untergang zu, ob dieser Aspekt dann so richtig paßt, isat auch wieder fraglich, da das postapokalyptische Setting ja irgendwie noch was mit "sich aufbäumen und zur alten Größe zurückkehren" beinhaltet, zumindest in meinen Augen.

Wohl wahr. Aber da kann man ja den Trollen einen "Messias" geben, der zur Rückkehr zu den alten Wurzeln aufruft und eine aventurienweite Trollbewegung auslöst.
 
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Hmmm...

Muss es denn gleich ein "anderes" Volk sein, eine aventurienweite Postapokalypse? Ich denke, in den Schwarzen (Kern-)Landen könnte man als Zwölfgöttertreuer (oder als Goblin...) auch so etwas wie ein postapokalyptisches Leben führen :D
 
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Wäre der Meinung, daß man das (gerade in den Anfangstagen der Schwarzen Besetzung) durchaus apokalyptisch darstellen könnte. Aber okay - wäre nur mein Eindruck gewesen.
 
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Ich find die Idee mit den Trollen ultra geil :D.
Aber bietet bestimmt auch eine gewisse herausfoderung. Außerdem hat der Meister viel Spielraum so wies aussieht, weil man ja kaum was weiss.

Ich stelle mir grade vor wie die Trollgruppe durch eine zerklüftet Berglandschaft marschiert und sich wegen der ausweglosen Lage in die Haare bekommt und anfängt sich die Köpfe mit Steinen und Keulen einzuschlagen und so ausversehen eine uralte "Trollmaschine" in Gang setzt. :D
 
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Ich finde auch Echsen interessanter als Trolle und das 2 Gründen. A) Trollen geht die Hoffung ab, die Echsen noch entfinden könnten. Nämlich die das sie wieder zu alter Größe kommen können wenn TzeZah (oder so ähnlich) wieder aus seiner Globule befreit wird und Pydrakor wieder auf Dere wandelt. Also wichtiger Punkt da es ein Antrieb für die Guten ist.
b) Echsen sind in Südaventurien, wo man ja spielen wird, nicht so Alien wie Trolle es immer sind. Sogar Trollzacker sehen Trolle as etwas höheres aber auf jedenfall nicht umgängliches an. Soziale Abenteuer Geschichten können bei Trollen nur innerhalb von Trollgesellschafen auftreten von denen ich persönlich noch nie gelesen hätte.
Echsen können sogar in Städte und sich mit anderen Kulturschaffenden unterhalten und unter ihnen aufhalten. IMHO ein sehr großes Plus
 
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