Aventurien Die DSA-Romane

Skar

Dr. Spiele
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Wie viele Romane gibt es eigentlich mittlerweile? Welche sind empfehlenswert und welche eher nicht?
 
Gab es zu diesem Thema nicht schon mal einen Thread?
Es dürften mittlerweile so ca. 70 - 75 Stück sein.
Mit am besten sind imho "Das zerbrochene Rad" von Kiesow, "Die Jahr des Greifen" - Trilogie und der Myranor - Roman "Der Schandfleck"
 
ich lese zwar allgemein nicht so viel und hab deshalb auch nicht so viele DSA-Romane gelesen, aber die ich gelesen habe fand ich eigentlich ganz gut. Darunter waren die Werke:

Kiesow:
Die Gabe der Amazonen
Der Schalartan
Das zerbrochene Rad

Wizko:
Treibgut
Spuren im Schnee
Westwerts Geschuppte!
Tod eines Königs
Die zwei Herrscher (bin ich gerade dabei)

Kramer:
Die Löwin von Neetha
Thalionmels Opfer

Und die Kurzgeschichten Sammlung:
Der Göttergleiche
 
Wie hiess noch der Roman mit den Hexen, ihr wisst schon, wo dieser Dämon (Levthan?) beim Hexenfest auftauchte. Den Roman hätte man imho erst ab 18 bekommen dürfen... :D
 
Das war "Im Farindelwald", oder die Fortsetzung "Die Suche", jedenfalls war der nicht wirklich jugendfrei, genausowenig wie "Der Scharlatan" oder die "Piraten des Südmeeres" - Trilogie von Witzko. Aber die meisten DSA-Romane enthalten mehr oder weniger heftige Liebesszenen und ich finde das nicht wirklich schlimm, eher im Gegenteil :D
 
Schlimm fand ich das auch nicht, Es ist allerdings ein Unterschied, ob Sex unter Menschen oder zwischen Hexen und Dämonen beschrieben wird. War jedenfalls ganz witzig zu lesen :p
 
Levthan ist ein Halbgott, kein Dämon. Er steht der 7. Sphäre vielleicht näher als der 5., aber er ist Rhajas Sohn.
 
Kann Levthan Kinder zeugen? Wurde darauf eigentlich im Roman Bezug genommen?

Oder hatte dieses "Fest" nur einen unmittelbaren Zweck und keinen mittelbaren? :D
 
Ich denke schon, daß er Kinder zeugen kann, Borbarad und Rohal sind ja angeblich auch Kinder eines Halbgottes.
Die Frage ist, ob er Lust hat, Kinder zu zeugen (wieviel Alimente er dann wohl zahlen müßte :D )
Abgesehen davon kann er nur an ein oder zwei Tagen im Jahr die Gestalt eines Mannwidders annehmen, den Rest des Jahres verbringt er in der Gestalt eines stattlichen Widders.
 
Es ist ja jetzt ein neuer DSA-Roman herausgekommen. Diesmal aus dem Hause (Verlag) Fanpro. Hat ihn schon jemand gelesen, oder weiss näheres darüber?
 
Ich hab nur die beiden Myranor-Romane schon gelesen, die bei Fanpros eigenem Verlagslabel Phoenix-Press erschienen sind, und fand sie sehr gut. Das kann für die Romane, die auf Aventurien spielen eigentlich nur hoffen lassen.
 
Sind die DSA-Romane eigentlich zeitlich fortlaufend geschrieben und wechseln nur die Schauplätze, oder sind die wirr durcheinander gewürfelt?
 
Wohl eher letzteres, da in der Regel in jedem Roman die Protagonisten und der Schauplatz wechseln. Es gibt auch Romane, die in der aventurischen Vergangenheit spielen (z.B. "Die Löwin von Neetha" ).
Den neuen Roman von Fanpro habe ich übrigens, werde meinen Senf dazu geben, wenn ich ihn durchhabe.
 
Ja, aber "Löwin von Netha" war ja auch ein früher Band (Band 1 ?). Daher frag ich mich, ob die Bänder nach ihren Nummern sortiert wohl ebenso auf einer Zeitleiste nacheinanderliegen würden??

Mir fällt nämlich kein Band ein, der in der Vergangenheit spielt und später herauskam, als Bände die später spielten...
 
Doch doch, das gab es alles. Die meisten Romane sind ja zeitlich sowieso nicht besonders festgelegt, und spielen eben irgendwann in der näheren Gegenwart.
"Die Löwin von Neethe" dürfte Band 5 gewesen sein.
Lies mal "Das Magische Erbe", der spielt zu Teilen in der Gegenwart, und zu Teilen in der Vergangenheit, ebenso wie die beiden letzten Fanpro-Romane, in denen es um ein Geheimnis des Draconiterordens geht.:buch:


Habe gerade noch auf alveran.org gelesen, daß der nächste DSA-Roman von Fanpro die Lebensgeschichte des hl. Mikail von Bjaldorn erzählt, d.h. er spielt ca. 350 Jahre vor Hal.
 
Habe gerade den Roman über Mikail von Bjaldorn (er heißt übrigens "Blaues Licht" ) durch. Entgegen meiner Angaben spielt er zur Zeit der Priesterkaiser ca. 350 n. BF. Er ist der zweite, der bei Phoenix-Press erschienen ist, und ich bin sehr positiv überrascht, da ich den ersten nicht sooo gut fand.
Er lohnt sich also allemal, außerdem hat er über 500 Seiten, so daß man mal wieder richtig lange was davon hat.
 
"Das Blaue Licht" fand ich auch ziemlich gut, obwohl ich "Unsterblicher Traum" nicht sooo schlecht fand. Da gab es wirklich schlimmeres und zudem fand ich witzig, dass sehr viele seltene Charaktere, Kreaturen oder auch Zauber in diesem einen Werk vorhanden waren.
Ob die nette Autorin, die auf dem Rat-Con übrigens auch zugegen war, dadurch einen stärkeren Bezug zu Aventurien aufbauen wollte? :p

War übrigens sehr witzig, als ich mir das Buch auf dem o.g. Con kaufen wollte. Ich fragte die freundliche Verkäuferin dieses und jenes und warum nun Phoenix und nicht HEyne und sie erzählte mir diesbezüglich auch ein wenig über das Buch. Also entschloss ich mich irgendwann - da ich die DSA-Romane sammle - das Buch zu kaufen und sie fragte, ob sie es signieren solle.
Erst war ich ziemlich verdutzt und wollte erwidern, dass das ein Verkäufer eines normalen Rollenspielladens auch nicht tun würde ( X( ), bis mir dann ihr Namensschild auffiel, der einige Gemeinsamkeiten mit dem Autorennamen des besagten Buches hatte.
*peinlich,peinlich* :nixwissen
 
:D

coole Story, echt zum Schmunzeln.

Ich muss sagen, man kann ja über das eine oder andere Buch streiten, aber die Bücher geben einen guten Eindruck über das UNiversum, wobei ich einige Bücher echt strange fand...
 
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