Im Laufe der letzten Monate haben sich viele Abenteuergruppen in die Festung des Bergkönigs gewagt. Schätze wurde gefunden, Leben wurden verloren und Bergkönige wurden vom Thron gestürzt. Die höchsten Punktzahlen haben folgende Gruppen erreicht:
Spielleiter: Lukas “FeBommel”
Spieler: Johannes, Leif, Mario, Réne
Spielercharaktere: Hans Albertson (Kämpfer 2), Claro Schmidt (Dieb), Gisbert Grubner (Kämpfer 1), Norbert Grubner (Kleriker).
Gesamtpunkte: unglaubliche 740 Punkte.
Besonderes: Zuerst vertrödelte die Gruppe viel Zeit mit Diskussionen in der Höhle auf dem Weg zur Festung. Dafür wurden in der Höhle aber alle Geheimnisse entdeckt und alle möglichen Punkte erspielt. Danach ging alles ganz schnell. Die Gruppe extrahierte erfolgreich den Giftsack der erlegten Rießenkrabbenspinne und vergiftete damit all ihre Rationen, Flaschen und Wasserschläuche. Anschließend zogen sie vor das Tor der Festung und gaben vor, sich dem Bergkönig anschließen zu wollen. Als Tribut und Geschenk brachten sie ihre Vorräte und die erbeuteten Schätze aus der Höhle dar. Die Wachen blieben zwar skeptisch, dank ei er sehr überzeugenden Rede und noch überzeugenderen Würfelergebnissen wurden sie aber eingelassen. Im Thronsaal wurden sie von der Ogerin erwartet, welche sich als Bergkönigin ausgab, während sich der wahre Bergkönig im Getümmel ihres Koboldgefolges versteckte. Auch hier war die Gruppe sehr überzeugend, so dass sie zu einem Festmahl in den Speisesaal eingeladen wurde. Das Essen der Bergbewohner und die mitgebrachten Gaben der Abenteurer wurden auf die Teller geladen und der Kleriker der Runde sprach im Rahmen eines Toasts unbemerkt den Zauber “Nahrung und Wasser reinigen” auf die Teller der SCs. Was folgte, war die katastrophalste Anreihung von NSC Rettungswürfen, die ich je gesehen habe. Fast der komplette Hofstaat des Bergkönigs erstickte jämmerlich am Spinnengift. Nur einem einzelnen wackeren Kobold gelang der Rettungswurf. Eine handvoll Wachen hatte ebenfalls Glück, da der Zauber des Klerikers auch ihr Essen reinigte und der Bergkönig selbst überlebte auch, da er unter einem Vorwand aus Misstrauen nichts gegessen hatte. Die Wachen stürzten sich zwar auf die SCs, dank ihrer miesen Angriffswürfe überstanden die SCs dies aber unbeschadet, bis sie an ihre eigenen Waffen herankamen. Einige verpatzte Moralwürfe später waren die Wachen zusammen mit dem Bergkönig schon auf der Flucht. Da es im Speisesaal leider keinen Geheimgang gibt, versuchte der immer noch als normaler Kobold getarnte Bergkönig, an den SCs vorbeizukommen, wurde im Vorbeilaufen aber vom Dieb der Gruppe jämmerlich mit einem einzigen Hieb erschlagen.
Spielleiter: Lukas “FeBommel”
Spieler: Felix, Maik, Matthias, Philipp
Spielercharaktere: Darius (Kämpfer 2, wurde vom Bergkönig persönlich getötet), Torim (Kämpfer 1), Joris (Dieb), Lôthyr (Kleriker), Miroslaw (angeheuerter NSC Kundschafter mit den Werten eines normalen Soldaten)
Gesamtpunkte: hart erkämpfte 590 Punkte.
Besonderes: Der Bergkönig wurde besiegt und die geheime Schatzkammer der Zwerge geplündert. Die Spieler haben im Thronsaal gleich das Rätsel um den Trèsor gelöst und anschließend kam es in Raum 14 zu einer Entscheidungsschlacht. Der angeheuerte NSC Soldat nutzte die Chance und attackierte den Bergkönig, bevor dieser entkommen konnte und teilte den Bergkönig mit einem einzigen Hieb inzwei. Bei der Schlacht starben aber einer der SCs und der befreite Halbling Meriadoc.
Spielleiter: David “Tintenteufel”
Spieler: Ayla, Nico, Olli, Jochen
Spielercharaktere: Kitija (Kämpferin 1) , Melchior (Dieb 2), Ley (Kämpfer 2), Jason (Kleriker 2),
Gesamtpunkte: 100 Punkte (250 ohne Tote).
Wir haben „Die Festung des Bergkönigs“ im Turniermodus (3h mit den vorgefertigten SC 1, 2, 5 und 8 mit dem Gesamtregelwerk von S&W) gespielt und dabei ganze 100 Punkte erzielt.
Die Gruppe nannte sich „Maleks Mannen“. Es ist sicher, dass Malek eigentlich nichts mit den SC zu tun hat, sondern eine RL-Person ist die zufälligerweise mit zwei Spielenden unabhängig voneinander bekannt ist. Sie kamen während dem Spiel drauf. Ayla spielte jedenfalls Kitija (KÄM 1), Nico spielte Melchior (DIE 2), Olli spielte Ley (KÄM 2) und Jochen spielte Jason (KLE 2). Mit einem der Spieler spiele ich seit 1998 (A)D&D! Die anderen kamen nach und nach dazu. Nachdem sie den Auftrag und die Wegweisung durch den Reiter erhalten hatten, sind die SC direkt zum schwarzen Berg gezogen. Die Höhle auf halber Strecke ließen sie zunächst links liegen, denn Melchior kletterte von ganz unten hinter die Wache auf dem Plateau heran, tötete den Kobold und erst dann gingen sie in die Höhle. In der Höhle ging Ley voran, stürzte in die Fallgrube und die Kobolde flohen in die Dunkelheit. Ohne Lichtquellen wollten die SC ihnen nicht folgen. Maleks Mannen gingen zum Plateau und hoben mit ihren Waffen einen Torflügel aus den Angeln, nachdem sie sich diese Illustration gaaanz lang, gaaanz genau angesehen hatten:
Sie versuchten den gelösten Flügel abzufangen, aber er war natürlich zu schwer und alarmierte die Orks und Goblins in der Festung. Ein wilder, chaotischer Kampf entbrannte, indem Würfelglück und die Moralregeln den SC die Haut rettete. Es wurden auch beide Knöpfe an den Zwergenstatuen gedrückt. Der Kampf schwappte bis in den Thronsaal, aus dem sich Maleks Mannen im Schutz des Tisches von Raum 6 schließlich zurückziehen mussten.
In der Tat zogen sie sich aus der gesamten Festung zurück und verweilten zwei Tage in Wildhusen, wo sie sich auch noch etwas ausrüsteten. Zuvor statteten sie dem Rostmonster aber noch einen Besuch ab. Sie verloren ein Langschwert und einen Streitkolben. Mit Fackeln und Roststaub fabrizieren sie letztendlich eine Explosion, die das Rostmonster beseitigte. Als sie zurückkehrten hatten es die Leute des Bergkönigs leider nicht geschafft das Portal wieder herzustellen. Den Kobold auf dem Plateau ersetzte ein Goblin, mit dem sie dasselbe tödliche Spiel spielten und dabei gewannen. Zwei Orks bewachten die Eingangshalle, während die restlichen Goblins wieder in Raum 6 verweilten. Sie gingen jedoch zunächst in den westlichen Teil des Komplexes. Weder Raum 7, 9 noch 11 wurde ernsthaft erkundet (20 Punkte). In Raum 8 wurde Meriaboc befreit und mitgenommen. Und Raum 10 wurde entdeckt sowie geplündert (200 Punkte). Nun kehrten Maleks Mannen in den Thronsaal zurück, wobei einer der Goblins als Bergkönig posierte. Die SC machten alle Goblins und die beiden Orkleutnants nieder, aber es war eine Falle und die Ogerin schlüpfte in den Raum. Es war super hektisch denn die Zeit lief ihnen davon, wildestens Würfelgewerfe in dem Kitija Und Meriaboc das Zeitliche segneten (-150 Punkte)! Aber sie lösten gerade noch rechtzeitig das Rätsel des Throns (30 Punkte). Ja, ohne die Toten wären es sogar beachtliche 250 Punkte geworden, aber nachdem alle Vorsicht fahren gelassen wurde, ging es eben steil bergab!
Spielleiter: Lukas “FeBommel”
Spieler: Andy, Chrissi, Flo und Tina
Spielercharaktere: Bilbert (Dieb), Mira (Klerikerin), Urhell (Kämpfer 2)
und Gwyn (Kämpferin 1)
Gesamtpunkte: klägliche 80 Punkte.
Besonderes: Zuerst wurde viel getrödelt, anschließend der Alarm ausgelöst und schlußendlich geriet die Runde von einem Kampf in den nächsten ohne je den Bergkönig oder seinen Thron überhaupt zu Gesicht zu bekommen. Glücklicherweise gingen die Kämpfe glimpflich ab, so dass ich mich schon freue, das Abenteuer in ein paar Wochen weiter zu leiten (dann außerhalb der Wertung).
Vielen Dank für die Einsendungen, Leute! Ob jemals die 790 Punkte geschlagen werden? Wir werden sehen … Bislang gehen unsere Glückwünsche raus an Lukas und Die Dosis macht das Gift!
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Gruppenname: Die Dosis macht das Gift (740 Punkte)
Spielleiter: Lukas “FeBommel”
Spieler: Johannes, Leif, Mario, Réne
Spielercharaktere: Hans Albertson (Kämpfer 2), Claro Schmidt (Dieb), Gisbert Grubner (Kämpfer 1), Norbert Grubner (Kleriker).
Gesamtpunkte: unglaubliche 740 Punkte.
Besonderes: Zuerst vertrödelte die Gruppe viel Zeit mit Diskussionen in der Höhle auf dem Weg zur Festung. Dafür wurden in der Höhle aber alle Geheimnisse entdeckt und alle möglichen Punkte erspielt. Danach ging alles ganz schnell. Die Gruppe extrahierte erfolgreich den Giftsack der erlegten Rießenkrabbenspinne und vergiftete damit all ihre Rationen, Flaschen und Wasserschläuche. Anschließend zogen sie vor das Tor der Festung und gaben vor, sich dem Bergkönig anschließen zu wollen. Als Tribut und Geschenk brachten sie ihre Vorräte und die erbeuteten Schätze aus der Höhle dar. Die Wachen blieben zwar skeptisch, dank ei er sehr überzeugenden Rede und noch überzeugenderen Würfelergebnissen wurden sie aber eingelassen. Im Thronsaal wurden sie von der Ogerin erwartet, welche sich als Bergkönigin ausgab, während sich der wahre Bergkönig im Getümmel ihres Koboldgefolges versteckte. Auch hier war die Gruppe sehr überzeugend, so dass sie zu einem Festmahl in den Speisesaal eingeladen wurde. Das Essen der Bergbewohner und die mitgebrachten Gaben der Abenteurer wurden auf die Teller geladen und der Kleriker der Runde sprach im Rahmen eines Toasts unbemerkt den Zauber “Nahrung und Wasser reinigen” auf die Teller der SCs. Was folgte, war die katastrophalste Anreihung von NSC Rettungswürfen, die ich je gesehen habe. Fast der komplette Hofstaat des Bergkönigs erstickte jämmerlich am Spinnengift. Nur einem einzelnen wackeren Kobold gelang der Rettungswurf. Eine handvoll Wachen hatte ebenfalls Glück, da der Zauber des Klerikers auch ihr Essen reinigte und der Bergkönig selbst überlebte auch, da er unter einem Vorwand aus Misstrauen nichts gegessen hatte. Die Wachen stürzten sich zwar auf die SCs, dank ihrer miesen Angriffswürfe überstanden die SCs dies aber unbeschadet, bis sie an ihre eigenen Waffen herankamen. Einige verpatzte Moralwürfe später waren die Wachen zusammen mit dem Bergkönig schon auf der Flucht. Da es im Speisesaal leider keinen Geheimgang gibt, versuchte der immer noch als normaler Kobold getarnte Bergkönig, an den SCs vorbeizukommen, wurde im Vorbeilaufen aber vom Dieb der Gruppe jämmerlich mit einem einzigen Hieb erschlagen.
Gruppenname: Team Fantas-Tisch (590 Punkte)
Spielleiter: Lukas “FeBommel”
Spieler: Felix, Maik, Matthias, Philipp
Spielercharaktere: Darius (Kämpfer 2, wurde vom Bergkönig persönlich getötet), Torim (Kämpfer 1), Joris (Dieb), Lôthyr (Kleriker), Miroslaw (angeheuerter NSC Kundschafter mit den Werten eines normalen Soldaten)
Gesamtpunkte: hart erkämpfte 590 Punkte.
Besonderes: Der Bergkönig wurde besiegt und die geheime Schatzkammer der Zwerge geplündert. Die Spieler haben im Thronsaal gleich das Rätsel um den Trèsor gelöst und anschließend kam es in Raum 14 zu einer Entscheidungsschlacht. Der angeheuerte NSC Soldat nutzte die Chance und attackierte den Bergkönig, bevor dieser entkommen konnte und teilte den Bergkönig mit einem einzigen Hieb inzwei. Bei der Schlacht starben aber einer der SCs und der befreite Halbling Meriadoc.
Gruppenname: Maleks Mannen (100 Punkte)
Spielleiter: David “Tintenteufel”
Spieler: Ayla, Nico, Olli, Jochen
Spielercharaktere: Kitija (Kämpferin 1) , Melchior (Dieb 2), Ley (Kämpfer 2), Jason (Kleriker 2),
Gesamtpunkte: 100 Punkte (250 ohne Tote).
Wir haben „Die Festung des Bergkönigs“ im Turniermodus (3h mit den vorgefertigten SC 1, 2, 5 und 8 mit dem Gesamtregelwerk von S&W) gespielt und dabei ganze 100 Punkte erzielt.
Die Gruppe nannte sich „Maleks Mannen“. Es ist sicher, dass Malek eigentlich nichts mit den SC zu tun hat, sondern eine RL-Person ist die zufälligerweise mit zwei Spielenden unabhängig voneinander bekannt ist. Sie kamen während dem Spiel drauf. Ayla spielte jedenfalls Kitija (KÄM 1), Nico spielte Melchior (DIE 2), Olli spielte Ley (KÄM 2) und Jochen spielte Jason (KLE 2). Mit einem der Spieler spiele ich seit 1998 (A)D&D! Die anderen kamen nach und nach dazu. Nachdem sie den Auftrag und die Wegweisung durch den Reiter erhalten hatten, sind die SC direkt zum schwarzen Berg gezogen. Die Höhle auf halber Strecke ließen sie zunächst links liegen, denn Melchior kletterte von ganz unten hinter die Wache auf dem Plateau heran, tötete den Kobold und erst dann gingen sie in die Höhle. In der Höhle ging Ley voran, stürzte in die Fallgrube und die Kobolde flohen in die Dunkelheit. Ohne Lichtquellen wollten die SC ihnen nicht folgen. Maleks Mannen gingen zum Plateau und hoben mit ihren Waffen einen Torflügel aus den Angeln, nachdem sie sich diese Illustration gaaanz lang, gaaanz genau angesehen hatten:
Sie versuchten den gelösten Flügel abzufangen, aber er war natürlich zu schwer und alarmierte die Orks und Goblins in der Festung. Ein wilder, chaotischer Kampf entbrannte, indem Würfelglück und die Moralregeln den SC die Haut rettete. Es wurden auch beide Knöpfe an den Zwergenstatuen gedrückt. Der Kampf schwappte bis in den Thronsaal, aus dem sich Maleks Mannen im Schutz des Tisches von Raum 6 schließlich zurückziehen mussten.
In der Tat zogen sie sich aus der gesamten Festung zurück und verweilten zwei Tage in Wildhusen, wo sie sich auch noch etwas ausrüsteten. Zuvor statteten sie dem Rostmonster aber noch einen Besuch ab. Sie verloren ein Langschwert und einen Streitkolben. Mit Fackeln und Roststaub fabrizieren sie letztendlich eine Explosion, die das Rostmonster beseitigte. Als sie zurückkehrten hatten es die Leute des Bergkönigs leider nicht geschafft das Portal wieder herzustellen. Den Kobold auf dem Plateau ersetzte ein Goblin, mit dem sie dasselbe tödliche Spiel spielten und dabei gewannen. Zwei Orks bewachten die Eingangshalle, während die restlichen Goblins wieder in Raum 6 verweilten. Sie gingen jedoch zunächst in den westlichen Teil des Komplexes. Weder Raum 7, 9 noch 11 wurde ernsthaft erkundet (20 Punkte). In Raum 8 wurde Meriaboc befreit und mitgenommen. Und Raum 10 wurde entdeckt sowie geplündert (200 Punkte). Nun kehrten Maleks Mannen in den Thronsaal zurück, wobei einer der Goblins als Bergkönig posierte. Die SC machten alle Goblins und die beiden Orkleutnants nieder, aber es war eine Falle und die Ogerin schlüpfte in den Raum. Es war super hektisch denn die Zeit lief ihnen davon, wildestens Würfelgewerfe in dem Kitija Und Meriaboc das Zeitliche segneten (-150 Punkte)! Aber sie lösten gerade noch rechtzeitig das Rätsel des Throns (30 Punkte). Ja, ohne die Toten wären es sogar beachtliche 250 Punkte geworden, aber nachdem alle Vorsicht fahren gelassen wurde, ging es eben steil bergab!
Gruppenname: Die Hacklberger (80 Punkte)
Spielleiter: Lukas “FeBommel”
Spieler: Andy, Chrissi, Flo und Tina
Spielercharaktere: Bilbert (Dieb), Mira (Klerikerin), Urhell (Kämpfer 2)
und Gwyn (Kämpferin 1)
Gesamtpunkte: klägliche 80 Punkte.
Besonderes: Zuerst wurde viel getrödelt, anschließend der Alarm ausgelöst und schlußendlich geriet die Runde von einem Kampf in den nächsten ohne je den Bergkönig oder seinen Thron überhaupt zu Gesicht zu bekommen. Glücklicherweise gingen die Kämpfe glimpflich ab, so dass ich mich schon freue, das Abenteuer in ein paar Wochen weiter zu leiten (dann außerhalb der Wertung).
Vielen Dank für die Einsendungen, Leute! Ob jemals die 790 Punkte geschlagen werden? Wir werden sehen … Bislang gehen unsere Glückwünsche raus an Lukas und Die Dosis macht das Gift!
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