Blog Der Stürmer

AW: Der Stürmer

Und Shub greift genauso in die Scheisse wie Settembrini.
Traurig.
Der Eine schwaffelt von intellektueller Hygiene, der Andere fabuliert vom Stürmer und ist sich nicht zu schade persönlich zu werden.
Ich habe das Gefühl hier geht eher eine Privatfehde in die nächste Runde, denn das es wirklich um Themen geht.
 
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Nun, ab von der Sophisterei bleibt von Kazujas "Argumenten" aber leider nichts übrig - nicht mal ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat. Und burncrow hat schon Recht, wenn auch auf andere Weise: Irgenwo bin ich mit Kazuja mal aneinandergeraten - scheinbar will er die Fehde hier weiterführen. Von mir aus ...
 
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Ich fand den Eingansbeitrag erst unterhaltsam aber übertrieben, dann hab ich mir die letzten beiden Beiträge des Blog durchgelesen...

Sylandryl, lachen oder weinen? ?(
 
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a) Ich habe sicher kein dummes Zeug geschrieben.
b) Ich hatte die Begenung bis jetzt erfolgreich verdrängt.
c) Frage: Wie soll ich das jetzt verstehen? Als Friedensangebot nachdem du signalisiert hast, dass du eigentlich noch 'ne Rechnung mit mir offen hattest? Das wäre u.U. sogar akzeptabel.
Und da ich kein Spielverderber bin: Prost!
 
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a) Ich habe sicher kein dummes Zeug geschrieben.
Seh ich anders...

b) Ich hatte die Begenung bis jetzt erfolgreich verdrängt.
Ich weiß auch nicht von welcher du da sprichst... Wir haben ja ein paar Mal miteinander geredet...

c) Frage: Wie soll ich das jetzt verstehen? Als Friedensangebot nachdem du signalisiert hast, dass du eigentlich noch 'ne Rechnung mit mir offen hattest?
Ich hatte eigentlich nie eine Rechnung mit dir öffnen...

Und da ich kein Spielverderber bin: Prost!
Sag ich doch... ^^
 
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Ist Settembrini wirklich einen eigenen Thread wert? Man kann ihm einige vernünftige Gedanken nicht absprechen, aber man muss sie irgendwo zwischen seiner Selbstgefälligkeit und seinen Beleidigungen suchen. (oder alles ist Ironie und ich habs nicht verstanden....mist!)
 
Ich weiss nicht, warum ihr alle im Blog vom 28.11 nur schlimmes seht, ein gutes hat das ganze doch: Keine Beiträge in Fremdforen mehr vom Hofrat!

Wenn er sich daran hält und seine intellektuelle Diarrhö nun nur noch im eigenen Reservat verbreitet: Mir recht, damit kann ich wunderbar leben.

Guts Nächtle

Apocalypse

- Cthulhu hat seit ewigen Zeiten das ätzende "Gender Issues" Solo Abenteuer mit sich herumgetragen wo wieder mal jemand seine privaten Vorlieben eingebaut hat.

Dazu eine kleine Korrektur: Das Soloabenteuer von Holger Göttmann war nur in einer! Auflage des Spielerhandbuches für Cthulhu, nämlich der ersten und somit ca. 3 Jahre im Handel erhältlich. In der aktuellen Ausgabe ist es nimmer.

Einen Printrun als ewige Zeiten zu bezeichnen empfinde ich dann doch als leicht überzogen.
 
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Tja, er schlägt halt doch immer wieder Wellen, immerhin das gelingt ihm durch seine Provokation. Er befindet sich eben auf einem Kreuzzug und instrumentalisiert das gezielt. Bei Shub scheint mir die Provokation eher so etwas wie ein Hobby um ihrer selbst willen zu sein. ;)

Ich finde es sehr schade, dass Settembrini seine beschränkten politischen und gesellschaftlichen Ansichten mit seinen Aussagen zum Thema Rollenspiel vermengt, ja sogar gelegentlich Parallelen und lächerliche Kausalzusammenhänge konstruiert. Denn das, was er über Rollenspiel zu sagen hat, finde ich sogar meistens ganz interessant (wenn auch sichern nicht immer richtig).
 
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Ich finde es sehr schade, dass Settembrini seine beschränkten politischen und gesellschaftlichen Ansichten mit seinen Aussagen zum Thema Rollenspiel vermengt, ja sogar gelegentlich Parallelen und lächerliche Kausalzusammenhänge konstruiert. Denn das, was er über Rollenspiel zu sagen hat, finde ich sogar meistens ganz interessant (wenn auch sichern nicht immer richtig).

In dem Punkt volle Zustimmung. Ein vom Hofrat entwickeltes Rollenspiel wäre wahrscheinlich genau das was ich oben kritisiert habe. Und bei der Forderung nach "intelektueller Hygiene" würde er sicherlich auch irgendwann betroffen sein.

Aber seine Thesen zum Rollenspiel sind korrekt oder stoßen eine Diskussion an bei der was herumkommt. Meistens.

@Apo:

Du hast Recht - aber 3 Jahre finde ich verdammt lange. Und das war ja keine 1st Edition Entgleisung. Sowas darf einfach nicht passieren...
 
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Da spielst du einen Charakter der "Sam" irgendwas heißt und erforschst, wie sich das für Cthulhu gehört, ein paar mysteriöse Ereignisse. Ok, das Abenteuer ist an sich schon mal scheiße gemacht, handwerklich, aber am Ende versucht man die "cthuloide" Überraschung dadurch aufzubauen das sich "Sam" als "Samantha" entpuppt und von einem Deep One schwanger ist. Im Gegensatz zu Lovecraft sagte man dann eher "häh?". Nachher wurde dann vom Autor gesagt das er "Gender Issues" studiert und das suuuper spannend fand, so eine Art sozialwissenschaftliches Feldexperiment.

Schön für ihn. Ich will sowas nicht in meinem Abenteuer lesen. Das ist sachfremder Unfug wodurch ICH kein Soloabenteuer habe das ich für neue Spieler haben wollte (darum hab ich mir das Buch auch gekauft). Gottseidank sah man das wohl inzwischen ähnlich und hat es durch ein brauchbares Solo ersetzt für die nächste Ausgabe...
 
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Oh ... mein ... Gott ...

Hat sich jemand schon seinen neusten pseudointellktuellen erguß durchgelesen? Ich muß mich mal hinlegen, das Hirn entkrampfen...
 
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Der Hauptkritikpunkt an dem Solo (das man inzwischen bei Pegasus runterladen kann) war und ist, dass der Haupttwist in der Story a) wenig bis nix mit Cthulhu, dem Mythos oder Horror zu tun hat und b) die Geschichte als Rollenspieleinführung gar nicht taugt, da sich der Spieler normalerweise über das Geschlecht seines Charakters eigentlich immer im klaren ist. Der hintergründige Hinweis darauf, dass Rollenspieler meist männlich sind und deshalb einen männlichen Charakter annehmen wäre wohl in einer CW oder im Envoyer besser untergebracht - und das Abenteuer somit auch.
 
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Ich halte persönlich nicht viel von Settembrini, obwohl ich ihm einen gewissen Unterhaltungswert zugestehen muß. Er ist mir zu reißerisch, zu polemisch und zu narzistisch.

Nichtsdestotrotz stimm ich mit ihm in einigen Dingen überein, auch wenn ich nicht so eine harte Linie wie er vertrete, wie die Ansicht, daß die meisten Rollenspielautoren zumindest betriebswirtschaftlich uninformiert sind und die Abkapselung der Szene vom Rest der Gesellschaft, die einige Rollenspieler aufrechterhalten möchten ("Rollenspiel darf kein Mainstream werden."), halte ich für ebenso schädlich für das Hobby an sich und ebenso finde ich es auch idiotisch.

Der Hofnarr hat allerdings so ziemlich jeglichen Respekt und Glaubwürdigkeit verspielt durch seine hetzerisch anmutenden Texte.

Ihn deshalb aber mit dem Stürmer zu vergleichen, halte ich aber auch für nicht richtig. Bei dem einen ging es um Volksverhetzung und die Akzeptanz von Genozid, während der Hofnarr über ein einfaches Hobby diskutiert.
 
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