Belletristik Der Hofmagier (DSA): Schon gelesen?

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Ich habe in DO das Buch schon in der Hand gehabt. Und fand die Szene in der S&S ganz lustig.

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Ich habe den Roman gelesen und weiss etwas Gutes und wenig Schlechtes zu berichten. Auf mich wirkte er ein wenig konstruiert und die Charaktere fesseln einen nicht besonders. Was aber bei einem Roman dieser Gattung durchaus normal ist. Im Grunde ist einem keiner der Protagonisten lieber als der andere. Aber die höfischen Intrigen sind sehr gut beschrieben und der Roman ließt sich flüssig. Ich hatte ihn größtenteils während längerer Bahnfahrten gelesen, daher war ich sehr schnell durch – vielleicht lag es auch daran. :koppzu:

Ansonsten werde ich auch den nächsten Teil lesen – DSA Neugierde siegt..

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Also, ich hab den Hofmagier jetzt durch und mit dem Feuertänzer angefangen.

Der Hofmagier hebt sich ganz wohltuend daraus hervor. Die Biographie von Galotta konnte aber nur ein Erfolg werden. Ich finde ihn auch ganz gut getroffen, eigentlich ist er kein Bösewicht im eigentlichen Sinne, sondern sozial inkompetent. Reto habe ich mir auch so vorgestellt, brachialer Krieger mit Durchsetzungsvermögen. Hal kommt als impotente Schwuchtel nicht ganz so gut weg. Ich finde nur Haffax und Nemrod daneben. Haffax der große Stratege macht in seinem ersten Scharmützel keinen gute Figur und muss gerettet werden und Nemrod ist eifach nur eindimensional.

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Das würde ich eigentlich auch alles so unterschreiben, außer der Sache mit Haffax.
Das etliche andere DSA Romane mehr als schlecht sind, ist ja im übrigen nichts neues, aber ich finde, in letzter Zeit wird es kontinuierlich besser!

Mark Wachholz hat kürzlich in einem Interview übrigens erwähnt, das es Optionen für 2 weitere Galotta-Bände gibt, in denen dann sein weiteres Leben Ich finde das definitiv wünschenswert.

So, aber jetzt wird erstmal weitergelesen!

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Oh ich fänds schön wenn weiterhin nicht einfach inhaltliches aus der 7G-Kampagne und JdF offen gepostet wird.

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Jau, editier das mal, Odinchen!

Ansonsten kann ich der Kritik zu Haffax und Dexter nicht zustimmen. Sie waren in dem Roman eben beide noch jung und sollten sie auch in jungen Jahren schon die dicken Fredos von später sein?
Haffax hat sich eben mit einer kleinen Einheit durch den besetzten Dschungel zu schlagen versucht. Da könnte er auch heute noch Probleme bekommen und Dexter WAR doch in seiner früheren Zeit ein sehr strenger Praiosanhänger gewesen, weswegen er Inquisitor wurde. Und der Roman spielt immerhin noch VOR seiner Zeit als Inquisitor, aber seine Verhaltensweise weist schon in die Richtiung der späteren Entwicklung. Finde ich deswegen extremst gut gelungen.
Feuertänzer habe ich jedoch noch nicht gelesen.

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Habe den zweiten Roman nun auch durch.Sehr fein, die beiden! Sehr fein!!!